Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.3. 2003 um 20:10:15 Uhr schrieb
elfboi über DerDritteWeltkrieg
Der neuste Text am 19.8. 2022 um 01:25:08 Uhr schrieb
schmidt über DerDritteWeltkrieg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 19.8. 2022 um 00:42:42 Uhr schrieb
Yadgar über DerDritteWeltkrieg

am 19.8. 2022 um 01:25:08 Uhr schrieb
schmidt über DerDritteWeltkrieg

am 22.3. 2007 um 14:45:32 Uhr schrieb
mcnep über DerDritteWeltkrieg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DerDritteWeltkrieg«

elfboi schrieb am 30.3. 2003 um 22:14:45 Uhr zu

DerDritteWeltkrieg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich glaube ja eigentlich nicht, daß es einen dritten Weltkrieg im herkömmlichen Sinne geben wird - eher einen Weltbürgerkrieg, einen unkontrollierten Flächenbrand, der praktisch überall auf dem Globus in der einen oder anderen Form tobt.

siao schrieb am 17.5. 2005 um 01:47:15 Uhr zu

DerDritteWeltkrieg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich gehe Nachmittags alleine zum alten Fußballstadion und werde noch einmal wehmütig ob der guten Alten Zeiten, die ich einst in diesem Orte erlebte. Was haben wir gefeiert. Siege gegen Bayern, Dortmund, Schalke und sogar gegen Feyenoord Rotterdam haben wir gewonnen.

Dann das Gewissen, das all dies nicht mehr sein wird. Nie mehr sein wird, weil es alles einzigartig war.

Auf einmal begegnete ich meiner großen Liebe. Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass sie es sein musste. Und sie wusste es auch. Eine Träumerin, ein lieber Mensch, der mich versteht und den ich wirklich gut leiden kann. Sie gab mir das Gefühl wirklich geliebt zu werden; ein wohliges, warmes Gefühl. Und wir waren beide vom ersten Moment, an dem wir uns sahen die glücklichsten Menschen auf der Welt, weil wir wussten, dass wir gefunden hatten, wo lange wir so lange suchten.

Jedenfalls kam ich auf die glohrreiche Idee, am Abend noch mit den Leuten von damals nen richtig geilen Proberaumabend zu machen. Meine neue Freundin kam natürlich spontan mit, weil sie sich das nicht entgehen lassen wollte. Dann waren wir die ganze Nacht im Proberaum. Am Morgen verließen sie und ihre Freundinnen schon vor uns den Bunker, weil wir uns später noch treffen wollten.
Irgendwann stand ich dann mit einem ziemlich miesen Gefühl im Magen, das definitiv nicht vom Alkoholkonsum kommen konnte, auf und waderte Richtug Ausgangstür. Irgendwie hatte ich ein ganz seltsames Gefühl auf dem Weg zur Türe. Als ob die Welt, die ich nun draußen erblicken würde, nicht mehr die selbse sein würde, wie am Tag zuvor.
Naja, dachte ich, solche Gedanken hat man ja vielleicht schonmal und dachte mir nichts weiter.

Dann öffneten wir die Türe und traten aus:
Was uns erblickte war ein grauenhafter Schauer. Es war ziemlich dunkel für die Uhrzeit und man hörte, wie sich die Menschen hektisch und laut unterhielten. Schrie waren auch zu hören. Ich blickte zum Himmel und sah, was ich nicht zu befürchten wagte. Der Himmel war schwarz, durchzogen von braun leuchtenden Streifen. Wir schritten hinaus und sahen über uns die Kondensstreifen von offenbar mehreren Raketen.
Ein mieser Geruch war in der Luft. Nach Verbrannten Plastik, geschmolzenem Metall und irgendwie gar nicht gesund.
Wir erfuhren, was passiert war. Die USA haben Europa den Krieg erklärt hieß es. ANdere sagten, es waren die Chinesen oder die Russen. Gar die Taliban.
Die Erde bebte, man wusste nichts.

Im Laufe der Wochen zerfiel die Gesellschaft in Barbarei und spaltete sich in mehrere Lager:
Die bösen Religiösen, die, die wollten, dass es so wird wie früher, wozu auch die guten Religiösen gehörten. Lebende Menschen begannen zu mutieren und es war allen klar, dass ein absolut neues Zeitalter begonnen hatte. Ein Zeitalter des Grauens. Aber auch eines der wahren Verbundenheit mit Gott.
Magische Dinge geschahen. Europäische Schriftzeichen verwandelten sich teilweise in Arabische. Mansche Menschen, die, die gut wahren, aber von sich glaubten sie seien schlecht, verwandelten sich in seltsame Wesen. Manche blieben auch normale Menschen. Jedenfalls war klar, das ein friedliches Zusammenleben nicht möglich war. Das Land musste neu aufgeteilt werden.
Ich verwandelte mich in einen Troll, der Schamane sein sollte. Ein Heiler und Kämpfer, der mit Magie um zu gehen weiß.
Ich begegnete meiner Freundin nach der Verwandlung und es war uns beiden klar, dass es mit uns aus sein musste. Der Krieg hatte uns getrennt.
Meine Freunde und ich fuhren ziellos mit den Fahrrädern durch die Nacht und hofften, dass man uns verschonte, dass wir überlebten. Doch sie kriegten uns irgendwann doch und steckten uns in Internierungslager. Dort mussten wir für Experimente zur Verfügung stehen, bis die riesige Korde Orks von Osten kam und uns befreite. Seit dem sind wir hier treue Diener der großen Rasse der Orks, die uns beschützt und uns das Glück bringt.
Die mir die Möglichkeit gibt, diesen Text zu schreiben.

Rita schrieb am 30.3. 2003 um 21:26:33 Uhr zu

DerDritteWeltkrieg

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hutu, Tutsi, Serben, Kroaten können sich in Ruhe abschlachten. Friedensfreunde werden erst richtig wach, wenn sie einen dritten Weltkrieg wittern.

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