Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 96 (95,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (19,80%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.4. 2003 um 05:41:50 Uhr schrieb
wuming über GEHORSAM
Der neuste Text am 10.4. 2025 um 16:12:25 Uhr schrieb
Annemarie über GEHORSAM
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 3.4. 2003 um 06:09:40 Uhr schrieb
elfboi über GEHORSAM

am 26.12. 2022 um 11:39:23 Uhr schrieb
Michaela über GEHORSAM

am 23.4. 2017 um 22:55:22 Uhr schrieb
Christine über GEHORSAM

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GEHORSAM«

Ich schrieb am 13.8. 2005 um 22:12:16 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Lied vom gehorsamen Mägdlein

Die Mutter sprach in ernstem Ton:
Du zählst nun sechzehn Jahre schon;
Drum, Herzblatt, nimm dich stets in acht,
Besonders bei der Nacht.
Verlier dich von dem Lebenspfad
Nie seitwärts ins Geheg.
Geh immer artig kerzengrad
Den goldenen Mittelweg.“

Da kommt nun in der Dämmerstund
Des Pulvermüllers Heinrich und
Küßt mich - mir ward gleich angst und bang
Wohl auf die rechte Wang:
O Heinrich, das verbitt ich mir;
Siehts Mutter, setzt es Schläg’.
Am allerbesten wählen wir
Den goldenen Mittelweg.“

Und plötzlich schreit er glutentflammt:
Ich führe dich zum Standesamt! “ –
„Schweig“, sag ich, „unverschämter Wicht;
Dahin bringst du mich nicht!“ –
Da flüstert er und freut sich schier,
Weil ichs mir überleg:
Nun gut, mein Schatz, dann wählen wir
Den goldenen Mittelweg.“

Und wenn ich nun zur Ruh mich leg,
Mir träumt vom goldenen Mittelweg;
Mein Spielzeug macht mir kein Pläsier,
Ich gäb es gern dafür,
Gäb meine Schuh, mein Röcklein fein,
Weiß Gott, ich gäb noch mehr;
Hätt nie geglaubt, daß ich solch ein
Gehorsam Mägdlein wär.


Frank Wedekind

Manuela schrieb am 25.8. 2011 um 08:35:55 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gehorsam der Frau...ein gefährlicher Drahtseilakt.
Einerseits garant für eine funktionierende Beziehung,andererseits wird damit dummen und primitiven Männern Tür und Tor zu verächtlichem Umgang mit un sFrauen geöffnet.
Also feminismus und Emanzipation sind sicher nicht das Glück für die Menschheit.Das unbegrenzte Züchtigungsrecht für ungebildete Männer( ich weiß es gibt auch andere) ist es auch nicht.
Wer löst diese frage?

lebenskluge Frau schrieb am 29.8. 2021 um 13:15:10 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nachdem ich bereits unter dem Begriff Spanking ausgeführt hatte das ich sowohl aus Gründen erotischer Lust wie auch als Strafe Haue bekommen will ich damit im Zusammenhang einmal den Gehorsam betrachten. Spanking aus Lust...ganz klar da wird er nicht gebraucht. Anders bei der Strafe.Wie ich unter dem Begriff spanking ausgeführt habe muss ich Schuhe Hose oder Rock ausziehen. Ganz ehrlich das kostet schon Überwindung denn ich kenn den Schmerz den ich gleich hinten spüren werde.Trotzdem tue ich es, denn wenn meine Partnerin ( ich lebe mit einer Frau) der Meinung ist das ich etwas falsch gemacht habe und die Haue mich dazu bringen soll es richtig zu machen so wird das wohl so sein.Wenn ich dann gerade stehen muss und auch noch meinen Slip mit den Händen nach oben raffen muss dann kommt die Angst. Ich werde mir bewusst das mein Po ,meine Haut dem Bratenwender den meine Partnerin schon in der Hand hält nun schutzlos ausgeliefert ist. Ich erinnere mich an den schon bekannten Schmerz und es braucht gewaltigen Gehorsam die Hände an die Ränder des eigenen Höschens zu führen und das Stückchen Stoff nach oben zu ziehen.....aber ich tue es.

Hans*im*Glück schrieb am 13.6. 2005 um 22:25:44 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Lied vom gehorsamen Mägdlein

Die Mutter sprach in ernstem Ton:
Du zählst nun sechzehn Jahre schon;
Drum, Herzblatt, nimm dich stets in acht,
Besonders bei der Nacht.
Verlier dich von dem Lebenspfad
Nie seitwärts ins Geheg.
Geh immer artig kerzengrad
Den goldenen Mittelweg.“

Da kommt nun in der Dämmerstund
Des Pulvermüllers Heinrich und
Küßt mich - mir ward gleich angst und bang
Wohl auf die rechte Wang:
O Heinrich, das verbitt ich mir;
Siehts Mutter, setzt es Schläg’.
Am allerbesten wählen wir
Den goldenen Mittelweg.“

Und plötzlich schreit er glutentflammt:
Ich führe dich zum Standesamt! “ –
„Schweig“, sag ich, „unverschämter Wicht;
Dahin bringst du mich nicht!“ –
Da flüstert er und freut sich schier,
Weil ichs mir überleg:
Nun gut, mein Schatz, dann wählen wir
Den goldenen Mittelweg.“

Und wenn ich nun zur Ruh mich leg,
Mir träumt vom goldenen Mittelweg;
Mein Spielzeug macht mir kein Pläsier,
Ich gäb es gern dafür,
Gäb meine Schuh, mein Röcklein fein,
Weiß Gott, ich gäb noch mehr;
Hätt nie geglaubt, daß ich solch ein
Gehorsam Mägdlein wär.

Frank Wedekind

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