Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Münchhausens-neue-Lügengeschichten«
Pauli und Ina schrieb am 3.7. 2012 um 12:27:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie Münchhausen den Mond auf sein Haus holte
"Hört meine Freunde, ich werde euch jetzt eins meiner Abenteuer erzählen: An einem schönen Sonntagabend ging ich wie üblich um kurz
vor 22:00 Uhr ins Bett. Aber ich konnte, wie in jeder Nacht, nicht schlafen, da es mir zu dunkel war. Also lief ich aus dem Haus und holte ein langes Seil aus meinem Gartenhaus. Nun stand ich unter dem Mond. Langsam breitete ich meine Flügel aus und flog mit dem Seil zum Mond. Oben angekommen band ich das Seil mit einem festen Knoten an den Mond, das Andere lies ich hinunter baumeln. Ich wollte den Mond hinunter ziehen, aber bevor ich dies tat genoss ich noch eine Weile die Aussicht. Dann versuchte ich den Mond herunter zu ziehen. Plötzlich rutschte ich ab und fiel. Doch eine Elster fing mich auf und sprach mit mir. Ehrlich, sie fragte mich ob ich mir wehgetan hätte. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber so war es. Sie flog mich noch auf die Erde. Ich erzählte ihr alles. Da sah ich das baumelnde Ende und fragte:» Kannst du mir vielleicht helfen, den Mond hinunter zu holen?« »Ja, klar.« , antwortete die Elster. Im Nu war der Mond auf der Erde. Jetzt war er vor meinem Haus und erhellte die Nachbarschaft. Ich und die Elster trugen den Mond auf mein Haus. Nun war alles hell in meinem Schlafzimmer. Ich bedankte mich und ging zufrieden in mein Bett.
Julian schrieb am 3.7. 2012 um 12:05:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Münchhausens Flug zum Mond
Ja, ich erinnere mich noch gut, als ich mit einer Rakete zum Mond geflogen bin. Am 3.September um 16.30 wollte der Astrologieexperte Herr William unbedingt die Oberfläche des Mondes sehen.
Er suchte nach Freiwilligen, aber niemand außer mir meldete sich zum Mondflug. Um 16.00 Uhr stand die 1-Mann-Rakete vor meinem Haus, auf der Sechzehnten Straße. Sofort stieg ich ein und flog ab. Mein Gepäck waren Getränke, eine Kamera, mein Handy, Proviant, ein Seil und mein Hut. Unten auf der sechzehnten Straße wartete eine große Menge darauf, dass ich meine selbst entworfene Fahne in den Mond stechen würde. Als ich oben ankam, war es 16.15 Uhr. Als ich aus der Rakete ausstieg, staunte ich jedoch. Der Mond war nicht größer als ein Linienbus. Außerdem war er aus Holz, und nur mit gelber Farbe bestrichen. Ich habe meine Fahne in den Mond gestochen, dann wollte ich zurück in die Rakete. Doch ich glaubte es kaum:
Die Rakete wurde von roten Männchen aufgegessen, nur das Gepäck haben sie dagelassen. Anschließend flogen die roten Aliens weg. Anschließend aß und trank ich erstmal. Danach rief ich Herrn Williams an und sagte, dass meine Rakete aufgegessen wurde und dass keine Zeit für Erklärungen da wäre.
Er sagte verzweifelt: »Mach erst mal Fotos und dann klettere am Seil nach unten.« Also machte ich Fotos und band dann das Seil am anderen Ende des Mondes fest. Sofort zog ich meinen Hut an und fing an runterzuklettern. Aber ehrlich, das ist die pure Wahrheit; ich schwöre auf meinen Namen, Münchhausen. Nach einer halben Stunde kam ich unten an. Aber danach fiel der Mond runter. Am Ende benutzte ich ihn als Sessel. Ja, dieser Tag war schön. Ich wurde den ganzen Tag gefeiert und Herr Williams gab mir eine Million Euro.
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