Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 42 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (54,76%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.10. 1999 um 19:31:46 Uhr schrieb
wuzi über Pferdemist
Der neuste Text am 30.9. 2019 um 01:56:50 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über Pferdemist
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 31.8. 2002 um 18:32:54 Uhr schrieb
Ugullugu über Pferdemist

am 5.5. 2003 um 22:56:26 Uhr schrieb
stallknecht über Pferdemist

am 24.3. 2005 um 22:18:37 Uhr schrieb
Hase (rülps) über Pferdemist

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pferdemist«

Kris Bollensen schrieb am 18.1. 2002 um 00:12:50 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Pferdemist häufte sich auf der Schubkarre. Je länger Gesa in ihren Reitstiefeln beim Ausmisten war, desto wärmer wurde ihr in der Gummihose. Schweißtropfen liefen über ihre Stirn und tropften auf die Forke und in die Scheiße. Wie lange konnte sie diese Ferienarbeit noch durchhalten? Aber das Reiten wollte bezahlt werden. Und wen störte, wenn sie abends stank, als hätte sie sich mitten auf den Misthaufen gelegt? Ehe sie jemandem begegnete, war sie ohnehin schon wieder aus dem Haus, im Stall, in den Dreckklamotten und am schuften. Manchmal überlegte sie schon, ob sie die Heimfahrt nicht gleich ganz sparen sollte. Aber eine Nacht in Gummihose und Reitstiefeln auf lauter Pferdekacke? Wieso nicht - dann wäre sie wenigstens morgens gleich an Ort und Stelle. Am Wochenende schließlich sollte die Plackerei vorbei sein: Waschen, endlich waschen und mal wieder richtig dufte ausgehen. Gesa stieß die Forke in die Box und trat fest zu. Die Gummihose spannte, und Gesa pißte sich hinein. Quatschend lief sie mit ihrer Ladung zur Schubkarre. Wenn sie noch lange so weitermachte, würde sie noch Pferdeäpfel essen, Pferdeäpfel träumen, Pferdeäpfel anziehen... Als ihre Pisse kalt geworden war, ließ sie noch etwas nachlaufen und erschauerte dabei. Wenn das die Leute in der Stadt wüßten. Die vollbeladene Schubkarre schob sie vorsichtig vor sich her, vermied die Schlaglöcher auf dem Hof, trat mit ihren inzwischen gelb-braun verschmierten Gummireitstiefeln in jeden Pferdeapfel und genoß das Gefühl unter ihren Füßen, wenn die Scheiße zur Seite weggedrückt wurde. Vielleicht doch eine Nacht im Stall? Wer würde es merken, wenn sie am nächsten Morgen als erste dort war? Der Gestank nach Kot war ohnehin immer um sie herum. Gesa war sich auch nicht mehr sicher, ob es immer nur nach Pferdescheiße stank oder auch nach ihrer eigenen. Nach zwei Wochen Stallarbeit hätte sie wahrscheinlich auch das andere Mädchen in ihre Gummihose scheißen lassen. Julia war schon eine Woche vor ihr auf dem Hof gewesen und hatte schon bei Gesas Ankunft derb nach Pisse gerochen, so daß sie erst nach einer ganzen Weile Freundschaft geschlossen hatten. Doch jetzt waren sie unzertrennlich. Wenn sie Mittagspause hatten oder abends die Arbeit beendeten, saßen sie häufig miteinander am Ende des Hofes, um sich gegenseitig zu befühlen. Julia hatte Gesa nach dem zweiten Tag gemeinsamer Arbeit einen Pferdeapfel aus der Latzhose geborgen, von dem Gesa nicht gemerkt hatte, daß er hineingefallen war. Nun versteckten sie schon absichtlich Scheiße in den Gummiklamotten, die der andere durch Tasten finden mußte. Gerade als Gesa nun ihre Schubkarre auf den Misthaufen entleerte, sah sie, wie Julia ihre Gummihose ein wenig öffnete und ein paar Pferdeäpfel darin verschwinden ließ. „Na also!“ dachte Gesa. „Dann weiß ich ja, wo ich erst ganz am Schluß suchen darf. Vielleicht wirds ja dann doch endlich eine gemeinsame schmierige Nacht in Gummihosen in der Pferdescheiße!“

flaschenhals schrieb am 25.8. 2001 um 19:31:38 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 1 Punkt(e)

Glücklich, wer welchen hat! Doch wo soll man ihn herbekommen? In den wenigsten Supermärkten oder Drogeriegeschäften wird frischer Mist angeboten. Auch auf Öko-Bauernhöfen ist er oft nicht in ausreichender Menge verfügbar! Das ist ein Mißstand, den wir beseitigen müssen! Dafür lohnt es sich zu kämpfen!

wauz schrieb am 3.12. 2001 um 01:20:53 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lumpi schrieb am 17.8. 2000 um 15:41:19 Uhr über
Pferdemist

Es gibt Hunde, die sind so versessen auf Pferdeäpfel, daß sie sie sogar fressen.

***

Das ist ganz natürlich. Wölfe, zu denen die Hunde schließlich auch gehören, brauchen auch pflanzliche nahrung, können sie aber nicht verdauen, wenn sie nicht aufgeschlossen ist. Deswegen ist für den Wolf der wichtigste Teil eines erlegten Huftieres das Gedärm, denn da befinden sich vorverdaute Pflanzen drin.
Pferde sind sehr schlechte Futterverwerter, deswegen ist Pferdemist für Wölfe und Hunde tatsächlich ein gefundenes Fressen. Für die Sperlinge natürlich auch!

pars schrieb am 22.9. 2001 um 22:53:56 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pferdemist heißt im Volksmund Pferdeäppel oder auch Bremsenfraß. Geschmacklich abgerundet mit Kuhfladen passen sie als Geschenk zu jeder Gelegenheit.

klaus schrieb am 27.3. 2000 um 11:55:38 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 1 Punkt(e)

in grossen mengen wird er zum problem. ganz ohne geht es auch nicht.sicherlich verändert sich die qualität durch den zeitraum.und auch die zeit verändert sich zunehmend je mehr man davon anlagert.wieder zum anfang.

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