Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Squeezen«
bb schrieb am 6.3. 2006 um 17:46:07 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Squeezen ist die beste Methode, um aus einem Boy beim Orgasmus auch den allerletzten Spermatropfen herauszupressen und ihn richtig leer zu melken. Es ist erstaunlich, wieviel Boysahne sich damit erzeugen lässt. Natürlich muss der Bengel an Armen und Beinen gut festgebunden werden, da die Schmerzen unerträglich sind. Vorteilhaft ist es auch, die Eier an der Wurzel abzubinden – nicht zu straff, damit die Sahne nach oben drücken kann, aber doch so fest, dass die Eier beim Squeezen nicht wegflutschen. Weiterer Vorteil: Nach einigen Minuten Squeezen werden die Keimdrüsen immer wieder zu erneuter verstärkter Sahneproduktion angeregt und der Boy wird fit für das nächste Abmelken.
Auf diese Weise konnten z. B. die jungen Bengel, die auf den antiken Sklavenmärkten wehrlos aufgespannt und splitternackt feilgeboten wurden, gezwungen werden, im Halbstundentakt in aller Öffentlichkeit reichliche Ejakulationen vorzuführen. Da sie als Sklaven keine Rücksicht erwarten konnten, waren ihre ungeschützen Hoden einem pausenlosen Tätscheln, Kneten und Quetschen ausgesetzt und es bohrten sich immer wieder Fingerkuppen tief in die Keimdrüsen. Reizvoller Nebeneffekt: Die derart gefolterten Hoden schwollen immer stärker an und verstärkten das Bild eines sexy Lustknaben. Zudem verursachte diese Behandlung, dass sich die Muskeln des sich „wollüstig“ in seinen Fesseln windenden Knabenkörpers prächtig präsentierten.
Jolanda schrieb am 6.10. 2006 um 21:16:25 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Squeezen ist oberaffengeil. Wenn du einem Jungen die Eier quetscht kannst du alles von ihm haben. Irgenwie ein tolles Feeling die Hoden in der Hand zu haben und zuzudrücken.
Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:29:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich stamme ja noch aus der Kriegsgeneration, und einmal in der Woche war Schulgottesdienst angesagt. Heute sollte sogar der Bischof kommen und uns eine Predigt über Zucht und Ordnung halten.
»Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein Vorgesetzter.» Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. «Das hat ein böses Nachspiel!" brüllte er. Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte.
Doch als Gangsta-Rapperin hatte ich nichts zu befürchten. Ich reimte: »Kommt der Alte Sack, gibt dir Schläge auf das Pack, doch du weißt es besser, zückst ein cooles Messer.« »Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!« »Bitte tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht. Oh bitte tu das nicht, tu das nihicht ...« »Raubkopieren ist strafbar«, sagte er. »Bitte tu es nicht!« wimmerte ich.
»Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen.«
»Ich werde meinen gelben Onkel holen und dich abstrafen!« brüllte er. »Meinst du den Kim Jong Un oder vielleicht den gelblichen Kackhaufen, den du gestern nicht abgezogen hast?« Ein Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Geht‘s euch auch so?«
Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.
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