Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 42 (97,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (51,16%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 1999 um 00:17:17 Uhr schrieb
Bovis B. über sechzehn
Der neuste Text am 26.6. 2025 um 20:35:32 Uhr schrieb
Werner Hachtzplauz über sechzehn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 2.1. 2005 um 16:24:43 Uhr schrieb
teenie über sechzehn

am 26.6. 2025 um 20:35:32 Uhr schrieb
Werner Hachtzplauz über sechzehn

am 26.6. 2025 um 17:31:34 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über sechzehn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sechzehn«

Mano schrieb am 14.7. 1999 um 19:55:57 Uhr zu

sechzehn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Und schon wieder eine Bestätigung, daß tatsächlich alles im Leben relativ ist: Mit 16 habe ich gehofft, endlich 18 zu sein. Als ich 18 war, fand ich das Alter böde und wollte dann doch lieber 20 sein - Twen ist besser alls Teenie! Aber älter als 20 - nein Danke! 20 ist doch ein tolles Alter! Aber nun: Kaum vorstellbar, daß ich auch 'mal 20 war - und erst recht nicht 16 - obwohl: Ist beides ja eigentlich erst ein paar Jahre her. Und was ist, wenn ich 30 bin? So alt möchte ich eigentlich garnicht werden - besser Twen bleiben. So alt wie jetzt, das wäre gut. Obwohl: Das habe ich mir letztes Jahr auch schon gedacht - und vorletztes - und... Ich bin gespannt, was ist, wenn ich demnächst dreißig bin - und dann vierzig - wer weiß das schon? Sicher ist nur: 16 werde ich nichtmehr werden. Schade? Oder: Gut so?

Liamara schrieb am 26.1. 1999 um 22:21:23 Uhr zu

sechzehn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was habe ich denn gemacht, als ich 16 war? Das war in den 80ern. Hm. Ich glaube da kam ich aus der Schule, also vorher war natürlich noch die Abschlussklassenfahrt. Und die ging nach Berlin. Damals gab es noch die DDR. In Ostberlin fand ich es schrecklich. In dem Kaufhaus dort gab es Schreibpapier, mit dem sich andere Leute den Hintern abwischen und es Öko-Klopapier nennen würden. Die Bratwurst sah aus wie hingekotzt, und alles war so grau. Hoffentlich ist es heute schöner da!

Annika schrieb am 22.3. 2000 um 14:03:29 Uhr zu

sechzehn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Puh, 16, ein schweres und trotzdem schönes Alter! Naja, jeder der das hier liest und über 16 ist, kann wohl von sich sagen, daß er als er 16 war, auch lieber älter gewesen wäre und so geht es natürlich auch mir!
Trotzdem muss ich jetzt mal sagen, daß die Welt sich sooo schnell verändert, wenn ich jetzt meine Schwester in der 7. KLasse sehe, frage ich mich, was mit ihr los ist!
Klamotten, Schminke, Typen, das alles hat mich da doch noch nicht interessiert, ich bin noch mit Wendy-Pullover und Birkenstock-Sandalen in die Schule gerannt, aber das wäre für die Mädels und natürlich auch Jungs heutzutage einfach undenkbar!
Trotzdem ist 16 ein tolles Alter, obwohl man immer irgendwie dazwischen steht, ist man jetzt schon erwachsen, oder doch eher ein Jugendlicher?! Wer weiß, das ist wohl bei jedem unterschiedlich, dennoch distanziere ich mich von vielen in meinem Alter ganz stark, die ohne nachzudenken dem Strom hinterher schwimmen, alles tun, was die anderen für cool empfinden! Diese Leute haben nicht das Recht sich »fast« erwachsen zu nennen!
Leider wird dieses Verhalten heute von der GEsellschaft verlangt! ;-( *traurigsei*

feusl schrieb am 17.3. 2000 um 15:31:27 Uhr zu

sechzehn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit sechzehn Jahren ist es noch recht schwierig, zu sehen, wohin die Welt zieht. Hin und hergerissen zwischen Selbstüberschätzung und leerer Selbstbemitleidung ziehen die grauen Tage an einem vorbei und lassen nicht locker: Welt, es ist unglaublich, es ist dreckig, aber ich muss wohl Verantwortung übernehmen.
Ich muss wohl das schützende Schneckenhaus verlassen und in die weite Welt hinaus, meine Berufung und meinen Beruf finden und mich wohl oder über durchschlagen.
Was dann immer auch kommt: Es ist Teil dieser Welt und damit auch Teil dieser Herausforderung und meines Lebens. Go for it! Einfach immer das Gas herunterdrücken und mit Garacho durchstarten. Es kommen dann die langsamen Zeiten von alleine, in denen man gezwungen ist, in sich hineinzuhorchen und sich mit sich selber und seinen Zielen zu beschäftigen. Aber sechzehn... das war eine tolle Zeit!

Tam schrieb am 2.2. 1999 um 15:07:40 Uhr zu

sechzehn

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich bin zweimal sechzehn. ich finde, das ist viel besser als sechzehn.

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