Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 129, davon 125 (96,90%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (35,66%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.6. 1999 um 23:21:22 Uhr schrieb
Kim über Adolf
Der neuste Text am 7.4. 2024 um 22:40:09 Uhr schrieb
Zwadolf über Adolf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 54)

am 8.3. 2008 um 21:06:46 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Adolf

am 21.6. 2005 um 21:03:20 Uhr schrieb
Mösi über Adolf

am 19.9. 2016 um 09:38:55 Uhr schrieb
Dolf über Adolf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Adolf«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 25.6. 1999 um 17:37:10 Uhr zu

Adolf

Bewertung: 17 Punkt(e)

Adolf Hitlers Vater hieß übrigens Schicklgruber mit Nachnamen. Als er aber seine dritte Frau, die - glaube ich - auch die Mutter vom kleinen Dolferl war, geheiratet hat, mußte er den Nachnamen der Schwiegermutter annehmen. »Heil Schicklgruber« hätte sich auch irgendwie nicht so gut angehört...

Laut Karl Valentin war es auch ein Glück, daß Hitler nicht Kreuter geheißen hat.

Roland schrieb am 19.10. 2000 um 23:29:40 Uhr zu

Adolf

Bewertung: 7 Punkt(e)

Goebbels paßt der Führergruß schon lange nicht mehr, und er redet auf Hitler ein, um ihm eine Änderung schmackhaft zu machen: »Wie wär's denn wieder mit dem altmodischen Guten Tag«, meint er.

Hitler wehrt energisch ab: »Kommt nicht in Frage! Solange ich am Ruder bin, gibt's keinen guten Tag

Nils the Dark Elf schrieb am 28.5. 2001 um 04:49:37 Uhr zu

Adolf

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es gibt tatsächlich irgendwo einen Menschen namens Adolf Führer. Mit so einem Namen ist man wirklich gestraft.

toschibar schrieb am 28.4. 2001 um 13:11:59 Uhr zu

Adolf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein eigentlich komplett harmloser Vorname, der aber keine anderen Assoziationen in mir hervorruft als Krieg, Terror, Leid, Tod und Schande.
Schade für alle netten Menschen auf dieser Welt, die Adolf heissen.

Hans_Der_Gas_Ableser schrieb am 24.1. 2017 um 11:06:36 Uhr zu

Adolf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie Adolf Hitler seine Unterhose verlor.

München Neuzehnhundert Drei und Dreißig, Adolf Hitler auf den Weg zu einem äußerst wichtigen Termin. Ja, und auch große Männer, haben so manches Mal, vor wichtigen Terminen, einfach das Bedürfnis nach einer frischen Unterhose. Und so? Fällt des Führers Blick auf ein diskretes Schild über der Straße. »Trikotagen und Kurzwaren« liest der deutschen geliebter Führer und kehrte ein, in das kleine Laden Geschäft der dezenten diskreten Männlichkeit. Es fügte sich wohl, den sie führten sie, die bevorzugte Trikotage des Führers. »Adlerwäsche Bielefeld« las der Führer leicht schmunzelnd im hinteren Unterhosenbund, auf einem kleinen eingenähtem Schildlein und er ward erfreut über die feine weiße Unterhose aus feinstem Leinen, im Feinripp Baumwoll Stil, in dem hoch modernen Sport Brief Ausführung und erstand erfreut die Wonne des aufstrebenden Herrschers der Deutschen. Da führte im sein Weg entlang der Prinz Regenten Kaserne. Ja, er war ein rechter Mann des Volkes, unser geliebter Führer, unser Adolf Hitler und so bog er ein in den weiten offenen Hof der Kaserne, um sich seitlich hinter reichlich verdeckenden Buschwerke, seiner etwas angeschwitzen Unterhose zu entledigen, um männlich erfreut, in die neue, die frische, die duftig reinliche Unterhose hinein zu steigen. Ohne weiter inne zu halten, kleidete sich der Führer wieder redlich ein, um in kräftigen männlichen Schritte hinaus zu treten in den lichten Kasernen Hof. Aber Halt! Er hatte seine gebrauchte Unterhose an des verdeckenden Busches Geäst zurück gelassen und gedachte seiner verlorenen Unterhose. Kaum das der Führer seinen Wege zurück antrat, da trat auch schon ein großer kraftiger junger Mann, in brauner Einheits Uniform, aus dem verdeckenden Buschwerk heraus. »Der Herr haben wohl etwas vergessen« erschallte es markig und männlich, während dem Führer, das weiße Fahnlein der Männlichkeit entgegen gestreckt wurde. Aber schon erschrak der junge kräftige Mann in Uniform. Er stierte, er starrte auf der deutschen geliebten Führer und bebend und huldvoll drang es aus seiner leicht zuschnürenden Kehle heraus »Seid Ihr es geliebter Führer Seied Ihr es wirklich«. »Und wer seied ihr« erschallte es im eindeutigem Ton des wahren Führers. »Müller Leibstandarte Adolf Hitler« tönte die kräftige junge Männlichkeit unter bebenden Leib. Ja, fasst hätte die Unterhose in der rechten grüßenden Hand, den Kopf des Führers berührt, aber noch im allerletzten Moment wandelte sich der grüßende rechte Arm, zu dareuchenden Hand. »Eure Unterhose Herr Eure verlorene Unterhose Oh geliebter Führer« bebte es huldvoll aus Müller heraus. Aber schon hob der Führer seine Worte an »Müller verloren ist verloren So seied der Fund dem redlichen Finder«, und so entschwand der deutschen geliebter Führer hinaus aus dem verdeckenden Busches Werk und hinaus in das dreiviertel Dunkel der Münchner Innenstadt um wohl zur rechten Zeit, am rechten Ort, in einprägsamer Pünktlichkeit, seinen gesellschaftlichen Verpflichtungen in wohlerzogener und aufgeräumten Art und auch Weise nach zu kommen. Ja, und der gute Müller! Er benötigte Zeit, viel Zeit, um sich darüber im klarem zu werden, dass nun er! Ja er, eine Unterhose des großen geliebten Führers, des großen Adolf Hitler, sein eigen nennen durfte. Er! Müller wusste nicht so recht, was zu geschehen hatte, mit so einer unschätzbaren inimen Devotionalie des Führers, an sich. Er betrachtete die leibhaftige Unterhose des Führers, noch lange an diesem Abend. Ee konnte sein Glück kaum fassen. »Eine Unterhose des Führers Eine getragene Unterhose des geliebten Führers Adolf Hitler« murmelter er an diesem Abend. An dem ersten Abend seines Glückes des öfteren vor sich hin, in der Stille seiner Kammer. Ja, und schon an diesem, an diesem ersten Abend, mit seiner so intimen Devotionalie überkam ihm die Lust, wenigstens nur einmal, ein einziges Mal, zu verspüren die intime Nähe des Führers. Nur zu gerne hätte er? Ja er, der Müller sich diese Stück getragene Leibwäsche übergestreift, um zu verspüren, des Führers intime Nähe, aber er? Getraute es sich einfach nicht. Nicht an diesem Abend. Und nicht an den folgenden Abenden, wenn er Abends, alleine in seiner Kammer sitzend, wieder einmal diese reine Devotionalie der intimen Macht und wahrer männlichen Stärke, aus der hintersten Ecke seiner Kommoden Schublade hervor holte um sich Diese huldvoll zu betrachten. Gerne zu gerne hätte er einmal, ja nur ein einziges Mal, und wenn auch nur für eine kleine kurze Minute gespürt, wie es einen redlichen Mann ergehen mag, in der initmen Nähe, des Führers, an sich. Aber er getraute es sich nicht! Nicht auch nur ein einziges Mal. Ja, und seine Kameraden, einer nach dem Anderen, erfuhren von seinem Glück. Von der unschätzbaren Wonne, ein redlichen Besitzer, einer wahrlichen und wirklich wahrhaftigen Unterhose, des einzigartigen und geliebten Führers zu sein, aber sie sagten nichts. Ja, keiner seiner Kameraden sagte jemals auch nur ein Wort über die intime Devotionalie des Führers, im Besitze ihres Kameraden Müller. Die Jahre vergingen. Die Zeiten änderten sich. Es war Neuzehnhundert Zweiundfünfzig und Müller war Beamter beim Finanzamt. Als er eines Abends eine frische Unterhose, aus seiner Kommoden Schublade entnahm und Kreide bleich da stand. Ja er hatte eine weiße leicht angeschwitzte Unterhose in seiner Hand. Mit zitternden Händen drehte und wendete er diese feine, für ihn viel zu feine Unterhose. Bis er es las, dass feine eingenähte Unterhosen Bund Edikett »Adlerwäsche Bielefeld« krächtze es aus Wüsten trockener Kehle zu ihm heraus. Und jetzt war es ihm klar, so eindeutig klar, es war die Unterhose von? Er stockte! Keiner durften den Namen sagen. Keiner durfte den Namen auch nur denken. Und er? Er der Beamte Müller hielt die Unterhose, des unsäglichen in seinen Händen. Die Haare des Teufels. Ein Stück des leibhaftigen Sant'anna wäre ihm. Ihm den Müller vom Finanzamt lieber gewesen als die Unterhose, des? Und fast wäre ihm schon wieder das unsagbare, undenkbare Name entfleucht. Seine Hände sie jukten, seine Hände sie brannten wie das leibhaftige Höllenfeuer. Und kurz dachte Müller daran das Unsägliche Undenkbare das getragene Unheil an sich, zu verbrennen, den vernichtenden Flammen zu übergeben und sein Blick richtete sich Himmelswärts und er hielt inne. Vielleicht sollte er diese Unsäglichkeit zerreißen, sie vernichten, aber Kreide bleich, wie die Wände in seiner Kammer stopfte er den leicht angeschwitzen Intimen Stoff zurück, in die hinterste Ecke seiner Kommoden Schublade und versuchte so das wahre Unheil, den Fluch des intimen Bösen zu vergessen. Und immer mehr seiner Bekannten erfuhren, von seinem Schmach, von seinem Unglück, von seinem Fluch, aber Keiner. Keiner sagte auch nur jemals nur ein Wort über die Schande von Müller vom Finanzamt München.

Rudi schrieb am 27.2. 2000 um 05:19:48 Uhr zu

Adolf

Bewertung: 8 Punkt(e)

Er hieß ja eigentlich »Schicklgruber«
Wäre witzig gewesen, wenn ein ganzes Volk »Heil Schicklgruber« gerufen hätte.

Holger Winkler schrieb am 11.8. 2000 um 10:56:05 Uhr zu

Adolf

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als mein Großvater den Namen meiner Mutter beim zuständigen Amt (Reichsfamilienamt?) eintragen lassen wollte, sagte ihm der Beamte, er könne diesen nichtarischen Namen (Christa) unmöglich zulassen. Daraufhin fragte mein Opa, wie sie denn zu heissen hätte, vielleicht Adolfine? Außer einem kurzen Besuch von irgendwelchen strammen Hemden, die sich nach dem Wohl der Familie erkundige swollten gab es dann aber nicht. Und meine Mutter heißt zum Glück nicht Adolfine.

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