Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 17 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (61,11%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,000 Punkte, 4 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2008 um 13:49:32 Uhr schrieb
Anti-McNep über McNep-wer-braucht-den-schon
Der neuste Text am 18.2. 2021 um 11:48:54 Uhr schrieb
Justus Alban-Procházka über McNep-wer-braucht-den-schon
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 24.8. 2009 um 20:05:53 Uhr schrieb
Niemand über McNep-wer-braucht-den-schon

am 12.7. 2008 um 17:13:38 Uhr schrieb
Kosar über McNep-wer-braucht-den-schon

am 24.8. 2009 um 20:27:56 Uhr schrieb
Pferdschaf über McNep-wer-braucht-den-schon

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »McNep-wer-braucht-den-schon«

doG schrieb am 17.7. 2008 um 22:33:54 Uhr zu

McNep-wer-braucht-den-schon

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kunde betritt Ladengeschäft. er hat einen mcnep unter dem arm geklemmt. der mcnep ist offensichtlich steif. Verkäuferguten tag«. Käuferguten tag, ich würde gerne den mcnep zurückgebenDer Kunde gibt dem Verkäufer den steifen MCnep. Verkäufer an der Kasse hält Mcnep in den Händen dreht und wendet ihn und sagt: »Wie zurück geben

Monty-Python-Der-Papagei-ist-tot-Variante:
Der KundeDer Mcnep ist tot sie hatten ihn an die stange genageltDer VerkäuferDer ist doch nicht tot« Der Verkäufer schiebt den Mcnep wieder über den Tresen. Der Kunde» He doch der ist tot, der ist doch schon ganz steifDer Kunde nimmt den Mcnep und schlägt ihn mehrfach gegen die Thresenkante und sagt »Der ist doch tot! Der ist doch totDer Verkäufer: »Der ist nicht tot, jetzt haben sie ihn halt narkotisiert!«

ich-bin-doch-nicht-ganz-geizig-Variante
Der Kunde:»Ichhabmirdenganzandersvorgestellt!« Verkäufer leicht genervtSie können den Mcnep nicht zurück gebenauf ein Schild links über ihm hängend zeigend. Darauf steht eindeutigMcnep komplett vom Umtausch ausgeschlossen

mcnep schrieb am 13.7. 2008 um 00:20:41 Uhr zu

McNep-wer-braucht-den-schon

Bewertung: 3 Punkt(e)

So ein dämliches, sich selbst beantwortendes Stichwort aber auch. Aber wenn es schon einmal da ist, kann ich es auch zur Einkelchung einer wunderbaren Erfahrung nutzen, welche mir gestern zuteil geworden ist und die einen wichtigen initiatorischen Schritt auf dem Weg meiner homosexuellen Entwicklung darstellt. Ich hatte nämlich gestern zum ersten Mal in meinem Leben aktiven Analverkehr. Naja, oder fast zum ersten Mal, jedenfalls ist die Sache komplizierter, als sie mein Ruf des seit nunmehr 30 Jahren dahinpromiskuitierenden Homoeroten ahnen lassen mag. Dieser ganze Hinterkanal ist bei mir nämlich schon immer sehr ambivalent besetzt, öh, das fängt mit diversen OPs zwischen drei und 14 an, ab Ende 20 kamen die Hämorrhoiden dazu, AIDS nicht zu vergessen, also im SPIEGEL, nicht bei mir, K* war ohnehin ein schwieriger Fall was das gemeinsame Sexualleben angeht, und bei den zahlreichen StopAndGo-Kontakten in Cruising-Arealen, war meist weder die Gelegenheit noch die Bereitschaft meinerseits gegeben, also SieWissenSchonSieWissenSchonKnickKnack, wer fährt schon gern mit einem fremden Mitreisenden nach Kaka-Pupa-Land? Und obwohl *** und ich seit nunmehr 40 Monaten verpaart sind und wir den Wonnen des Fleisches in dieser Zeit gewisslich in einem zwar noch schicklichen, doch überaus frequenten Maß gefrönt haben, hat sich - nicht zuletzt, da *** in diesem Punkt exakt die gleichen Empfindlichkeiten wie ich im Busen nährt - bislang erst ein einziges Mal im Vertausch der Rollengebung eine Situation entwickelt, die fraglicher Technik sehr nahe kommt, ansonsten bin ich, von meinem Istanbulbesuch abgesehen, (macht drei Mal) noch eine andere Art der Demivierge. Gestern nun jedoch ergab es sich dass *** und ich beide höchlichst gereinigt in die Laken stiegen, es mag der rechte Mond geschienen haben, jedenfalls war es irgendwann soweit, dass er im Bad verschwand und mit einer Tube Gleitgel zurück kam. Was dann folgte, hatte mehr Ähnlichkeit mit von mir bereits gesehenen porographischen Filmen als jede andere geschlechtliche Betätigung, die ich bislang in meinem Leben ausgeübt hatte. Vor allem bin ich ja ansonsten, mit Verlaub, ein ziemlicher Schnellschütze, wenn es um anregende und intensive Momente der intimen Begegnung geht; aber ob es an dem zuvor reichlich genossenen Jack Herer oder einer gewissen psychischen Anspannung, bedingt durch die unglaublich wollüstige Obszönität unserer Beisammenkunft lag, die sich in einer von *** mit Takt und Geschick dirigierten Seitenlage vollzog, welche für den Verkehr mit Menschen über 120 Kilo Körpergewicht besonders geeignet zu sein scheint: Ich habe gut eine Viertelstunde gestoßen, gebohrt, gekolbt, gepflöckelt, war gegen Ende schweißnass, immer wieder durch die sehr authentischen Lustschreie meines starkgebauten Partners befeuert, konnte verschiedene Methoden ausprobieren, die immer zu langen Arme sinnvoll unterzubringen (die Pornohaltung, in die Hüfte gestemmt, hat ihre Vorteile, aber auch eben den Nachteil, klassische Pornohaltung zu sein - überhaupt interessant, wie man beim Geschlechtsverkehr stärker noch als bei anderen Kommunikationsformen bemüht sein muss, schlechte Vorbilder n i c h t zu kopieren, sich den Zugang zur Unmittelbarkeit freizuhalten), das war alles in höchstem Maße echt, säuisch und geil, und *** schnaufte irgendwann gut anderthalb Oktaven höher und ich bot die freie Hand zum Kelch, er gab hinein, was ihn beschwert hatte, ich rieb es mir durch das Gesicht, ich war ja noch nicht gekommen, da macht man schon manchmal so halbeklige Sachen, hab dann noch etwas, aber schon im Willnichtstören-Modus weitergepöppelt, war aber ganz froh, schon rein konditionsmäßig, durch ***s Lustlösung selbst aus der Pflicht genommen worden zu sein. Mich selber fertig gemacht habe ich dann ein paar Minuten später unter der Dusche; ich konnte, bis die ersten Wasser- und Duschgelschübe über mein durchgängig halbsteifes Glied gelaufen waren, gar nicht richtig hinsehen, wie gesagt, ich bin da etwas empfindlich, allerdings schien mein Mann saubere Vorarbeit geleistet zu haben, da war nicht einmal die Andeutung eines Geruchs gewesen, wobei, die Laken gewechselt haben wir am nächsten Morgen schon; da erst konnten wir das erste Mal die Erinnerung an den Abend zu einer gemeinsamen Sprache bringen. Ich war froh, dass *** mir die Arbeit abnahm, das Ganze durch die sonst mir eigene Kommunikationsform liebevoll heiter unterlegte Kritik auf einem erträglichen Empfindungslevel zu halten, als er sagte: »Was ich übrigens mal anmerken muss: Gleitcreme kostet nicht viel, das sind immer nur ein paar Cent...«

Die Leiche schrieb am 14.7. 2008 um 16:58:11 Uhr zu

McNep-wer-braucht-den-schon

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich möchte ohne mcnep nicht mehr leben ... äh ... blastern, was aber auf dasselbe hinausläuft.

Carl schrieb am 17.2. 2021 um 11:50:35 Uhr zu

McNep-wer-braucht-den-schon

Bewertung: 2 Punkt(e)

Über 120 Kilo? In 2008? Da muss es sich ja wohl um Yadgar gehandelt haben, bei dem Typen, den mcnep nur als **** bezeichnet hat. Und den er damals nach 40 Monaten gefickt hat.

Hier die ganze Geschichte von damals (aufgeschrieben von mcnep höchstselbst):
https://www.assoziations-blaster.de/blast/McNep-wer-braucht-den-schon.7.html

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