Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (32,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.12. 2000 um 16:11:19 Uhr schrieb
Caravanserail über Stiefmutter
Der neuste Text am 13.1. 2021 um 14:46:05 Uhr schrieb
Stefan über Stiefmutter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 23.5. 2019 um 20:20:02 Uhr schrieb
Stiefsohn über Stiefmutter

am 21.2. 2004 um 22:35:09 Uhr schrieb
ungesüsster Cappuccino über Stiefmutter

am 29.6. 2003 um 00:31:24 Uhr schrieb
Der hilfreiche Sozialarbeiter über Stiefmutter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stiefmutter«

Caravanserail schrieb am 2.12. 2000 um 16:11:19 Uhr zu

Stiefmutter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine Stiefmutter ist zunächst einmal eine völlig unverzichtbare Figur im Märchen. Man braucht sie zusätzlich zur Hexe und zur bösen Fee, um die weiblichen Schreckensbataillone auf die Sollkampfstärke zu bringen. Außerhalb des Märchens darf die Stiefmutter durch die Schwiegermutter ersetzt werden.

Gerhard schrieb am 13.1. 2021 um 13:13:15 Uhr zu

Stiefmutter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der 27jährige Thomas und seine 32jährige
Schwester Elisabeth waren beide sehr froh,
nach ihrer sehr hübschen Mutter und nicht
nach ihrem Vater zu kommen: Beide waren
gross und schlank,abgesehen von den üppigen
Brüsten Elisabeths,die sie auch von ihrer
Mutter hatte.

Thomas wie Elisabeth hatten welliges blondes
Haar,das beide kurz trugen,blaugraue Augen
und volle sinnliche Lippen.

Ihr Vater war gross,breitschultrig und muskelbepackt,hatte ein roh »zugehacktes«
Gesicht,stechende Augen und einen verkniffenen
Strichmund mit einem wuchtigen,vorstehenden
Kinn darunter.

Elisabeth und Thomas hielten ihren »Erzeuger«
schon lang für ein ziemliches Arschloch,aber
solange ihre Mutter lebte, war er doch noch
halbwegs »erträglich« gewesen!

Er stand voll drauf,seine schöne Frau sehr
brutal zu ficken,ohne Vor-und Nachspiel,ohne
Küsse und Zärtlichkeit.
Oft zwickte er sie in ihre grossen vollen
Brüste,drückte sie und knetete sie kräftig.

Und viel zu oft schlug er auch auf die Brüste!
Thomas und Elisabeth waren zutiefst erschrocken
und bestürzt,als sie erfuhren,dass bei ihrer
Mutter Brustkrebs festgestellt wurde - obwohl
es sie - leider! - zugleich nicht sehr
überraschte!

Und dann starb ihre Mutter,erst 38 Jahre alt!
Elisabeth war da 20,ihr kleiner Bruder 15.

11 Jahre »verbrauchte« ihr Vater eine
»Freundin« nach der anderen, bis ihm im
Schwimmbad - und erst recht dann in der
Sauna! - eine ungewöhnlich schöne Frau
auffiel: Claudia war 38, also so alt/jung,wie die Mutter von Elisabeth und Thomas
bei ihrem Tod gewesen war:

Gross,schlank, sportlich und braungebrannt,
langes kastanienfarbenes Haar, ein ebenmässiges
Gesicht,schrägstehende grüne »Katzenaugen«,
ein breiter schöngeschnittener,vollippiger
Mund, nicht grosse,aber sehr schöne Brüste,
bei deren Anblick sich der Typ in der
Kräutersauna vor ihr einen runterholte!

Claudia war,das dachten sich Thomas und
Elisabeth bald, »der Wahnsinn«:
Sie hatte erst eine Tischlerin- dann eine
KFZ-Mechanikerin-Lehre gemacht,dann das
Abi nachgeholt und »durcheinander« Psychologie,
Afrikanistik und Germanistik studiert.

Sie war eine prima Mittelstürmerin beim
Fussball,schwamm im Schwimmbad problemlos
30 Längen,machte dann 50 Liegestütze und
sass dann noch im Fitnessraum ausdauernd
am Rudergerät.

Claudia hatte sich selbst Klavierspielen
und Gitarre beigebracht,komponierte und
schrieb Texte für zwei online-Literaturforen
und Artikel für eine linke online-Zeitung.

Sie war überzeugt »bi« und machte kein
Geheimnis daraus,mit ihrer besten Freundin
regelmässig heissen Sex zu haben.
Die atemberaubende Claudia engagierte sich
bei Amnesty, kettete sich mal vor einem
Bordell an,war witzig und fröhlich,aber
auch energisch und bestimmt.

Wenn sie mit Kindern spielte,schien Claudia
selbst ein ausgelassenes Kind zu sein.
Sie war begeisterte Babysitterin,und ihre
Schützlinge liebten es,ihr dicke Bussis zu
geben und mit ihrer sinnlichen Unterlippe
zu spielen.

Jeder Hund ging auf sie zu,und die »grimmigsten«
Hunde schienen sich bei Claudia zu»verwandeln«
und leckten ihre Hände und ihre Lippen!

Es schien nichts zu geben,über das sich
Thomas und Elisabeth mit ihrer »Stiefmutter«,
die darauf bestand,nur mit ihrem Vornamen
angeredet zu werden, nicht unterhalten konnten.

Lange tiefschürfende Gespräche wechselten
sich mit langen Wanderungen,enormem Spass bei
Gesellschaftsspielen, Aktionen für die
Menschenrechte ...ab. Claudia lachte mit
den Geschwistern und konnte sie bei Kummer
sehr einfühlsam trösten.

Aber dann liess der Vater zunehmend"die Sau
raus": Er fickte Claudia brutal, er zwang
sie,auf ihrem Handy alle Nummern ausser der
seinen zu löschen, er verbot ihr alles,was
ihr Freude machte!

In ihre Haare mischten sich silberne und
graue Strähnen,ihre »Katzenaugen« blickten
oft traurig und leer, an die Stelle der
Lachfalten neben ihrem herrlich sinnlichen
Mund traten tiefe Kerben!

Die Lippen blieben sehr schön,aber sie wurden
dünner und »härter«. Und wenn Claudia sich
im Zimmer ihrer Stiefkinder verkroch und
weinte, dann war sie froh,nun von IHNEN
getröstet zu werden!

Eines Tages hatten Thomas und Elisabeth dann
endgültig die Nase voll: ihr »Erzeuger« hatte
zwei Kumpels eingeladen,und als die schöne
Claudia auf dem Sofa sass,da pflanzten sich
alle drei nackt vor ihr auf:

Und wollten sie »ordentlich« ficken und sich
von ihr einen blasen lassen!

In diesem Augenblick kamen Thomas und
Elisabeth ins Wohnzimmer: Thomas setzte
sich neben Claudia und hielt sie ganz fest:
"Ich werde keinen von euch drei Arschlöchern
an sie heranlassen!"

Elisabeth rief die Polizei an! Die zwei
Kumpels wurden abgeführt,der »Vater« bekam
in der Wohnung ein Betretungsverbot - und
fand sich bald im Gefängnis wieder!

Claudia liess sich von ihm scheiden!
Und als sie sicher war,nun vor dem Typen
sicher zu sein - begann sie haltlos - und
von ihren Stiefgeschwistern festgehalten -zu
weinen!

Elisabeth und Thomas taten für ihre schöne
Stiefmutter sehr behutsam,einfühlsam und
zärtlich,was sie konnten!

Es dauerte eine Weile,bis sie wieder "ganz
sie selbst" wurde! Nun hatten Thomas und
Elisabeth ihre tolle,aufregende,so anregende
und so vielseitige Kameradin wieder!

Claudia blühte wieder auf!
Und als Thomas und Elisabeth sie einmal
ziemlich schüchtern und verlegen anblickten
und scheu»Wir würden gern...«sagten,da
verstand sie sofort!

Alle drei legten ihre Kleider ab!
Claudias schöne Brüste wurden sanft gestreichelt
und massiert,und Thomas und Elisabeth
nuckelten an ihren vorstehenden Nippeln!

Elisabeth ritt auf dem schönen Gesicht der
Stiefmutter und auf ihrem sinnlichen Mund!
Dann begann sie,sehr sanft die Klit und
die Schamlippen der schönen Stepmum zu küssen
und zu lecken - und es dauerte nicht lange,
bis sich Claudia der Lust hingab und laut
zu stöhnen begann!

Aber als Thomas sehr verlegen lächelte und
sich ein Kondom überstreifte,da riss Claudia
doch etwas erschrocken ihre wundervollen
und faszinierenden »Katzenaugen« auf!

Die schöne Stiefmutter wurde knallrot,liess
es dann aber doch geschehen,dass Thomas
erst in ihrer Muschi und dann auch zwischen
ihren schönen prallen Brüsten kam!

Und rosarot angelaufen und sehr verlegen
nahm sie den grossen Pimmel von Thomas in
den Mund - und begann,ihre sinnlichen Lippen
daran auf-und abrutschen zu lassen!

Natürlich gab`s nicht »nur« Sex! Es gab wieder
viel Spass im Schwimmbad,mit Kindern,es gab
wieder lange Wanderungen,auch lange Radtouren,
viele schöne Gespräche,viel Lachen!

Viel Spass bei Mensch Ärgere Dich Nicht,
bei »Blindekuh« und beim Versteckenspielen!

Sehr viele Aktionen für die Menschenrechte!

Und Thomas und Elisabeth machten Claudia (wieder)
sehr glücklich!!

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