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Sabrina schrieb am 10.7. 2013 um 02:07:36 Uhr über

Hodentritt

Na mir ist ja etwas komisches passiert. Eigentlich war das ja kein bewusster Hodentritt.

Meine beiden Freundinnen und ich haben dieses Jahr das Abitur geschafft und uns dafür mit einer Reise ans Meer belohnt.
Am Strand war es ordentlich heiß. Als wir aus dem Wasser kamen und zurück zu unserem Platz gingen, war mir ganz komisch, die heiße Sonne, meine nassen langen Haare, der unebene und verdammt heiße Sand und ich barfuß. Wir rannten durch die Reihen der anderen Urlauber, die auf ihren Strandtüchern am Strand lagen. Irgendwie verlor ich mein Gleichgewicht und knickte mit meinem Fuß im Sand um. Durch einen Ausfallschritt versuchte ich nicht zu fallen. Mit diesem Schritt trat ich einem Mann, der auf seinem Strandtuch lag, genau in seine Eier. Das war ein komisches Gefühl, ich konnte mit meinem Fuß und den Zehen genau seine Bällchen spüren, die ich ihm in den Sand drückte. ( könnte Wetten, wenn er aufgestanden wäre und wir das Strandtuch weggenommen hätten, hätte man sicher einen deutlichen Abdruck seiner Eier im Sand sehen können - grins).
Mir war das sofort peinlich, meine Freundinnen, die schon voraus gerannt waren, kamen jetzt kichernd an den Ort des Geschehens zurück. Der Mann (ca 30 J), der Grade noch in der Sonne gedöst hatte und ich so unsanft traf, ließ einen dumpfen Schrei von sich und hielt sich sofort seine Eier. Alle Leute waren dadurch hochgeschreckt und drehten sich zu uns um. Seine Freundin, die neben ihm auf einem Tuch lag, sprang sofort auf und beruhigte mich »ist nicht so schlimm, kann ja mal passieren«. Sie setzte sich dann auf seine Beine und sagte »wollen wir doch mal sehen, ob den nichts kaputt gegangen ist«. Gleichzeitig nahm sie seine Hände weg und löste den Gummibund seiner Bermudahose und dehnte es soweit, daß sie wir seinen Schwanz und seine Eier sehen konnten. Er hatte erstaunlicher Weise einen Steifen und sein Sack war ordentlich rot geworden. Seine Freundin ( bestimmt 20 Jahr älter als er - aber top Figur) stellte fest, »ah, der Herr döst und hat 'nen Ständer, das Schwein. Dann ist das mit einen Juwelen ja nich' weiter schlimm«. Dann ließ sie vielleicht versehentlich oder aus Absicht den gedehnten Gummibund seine Hose los, das Gummibund schnellte voll auf seine Eier. Wieder gab es einen dumpfen Schrei von ihm. An liebsten hätte er sich sicher aufrichten wollen, aber seine Freundin saß noch auf seinen Beinen. Wir waren erstaunt über diese Äußerungen seiner Freundin, dachten uns nichts weiter. Er widersprach ihr auch nicht und es wirkte, als ob es für ihn normal sei, wie sie spricht. Ich habe nämlich dann entschuldigt und wir wollten grad weitergehen, als sie und für den Abend zu sich ins Apartment eingeladen hat.
Abend bei ihnen im Apartment hatte sie sich schick gemacht, ihre langen blonden Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz gebunden, während er nur in einer weissen Retroshorts spärlich bekleidet war. Sie sagte, er hätte am Nächten Tag Geburtstag, und wir können gemeinsam reinfeiern. Er bewirtete uns mit Cocktails und redete wenig. Seine Freundin und meine Freundinnen und ich, also wir Frauen saßen an einem Tisch mit vier Stühlen, während Ihr Kerl am Tischende stehen musste. Später stand sie auf, holte aus dem Bad den Gürtel eines Bademantel und fesselte seine Hände damit auf seinen Rücken. Nun stellte sie sich hinter ihm, zog ihm seine Shorts herunter und zeigte uns nochmal einen Sack, um festzustellen, ob er denn noch rot oder geschwollen sei. Tatsächlich war sein Sack noch immer sehr rot. Nun griff sie um ihn herum und begann seinen Schwanz zu wichsen. Für uns war das eine merkwürdige Situation, weil wir nicht so sehr Erfahrungen mit Männern hatten. Er ließ sie machen und hatte auch schon einen Steifen. Dann ließ sie aber von ihm ab und setzte sich wieder. Jetzt nahm sie ihr Haargummi vom Zopf und band es zweimal um seinen Sack. Prall waren seine Eier nun in seinem Sack zu sehen. Ab und zu wichste sie seinen Schwanz, wenn sein Ständer nachließ. Sie bot uns an, ihn auch zu wichsen, was wir aber ablehnten. Dann wiederum schnippte sie mit ihren Fingern ab und zu gegen seine Eier. Nach kurzer Zeit wurde sein Sack ganz blau. Kurz vor Mitternacht holte sie eine Kerze, ließ etwas Wachs auf seine Eichel Tropfen und stellte die Kerze auf seinen steifen Schwanz. Wir sollten dann die Kerze auspusten. Dann entfernte sie die Kerze wieder, deckte unsere Cocktails mit einem Untersetzer ab und wichste ihren Freund zu Ende bis er kam und über den ganzen Tisch spritzte. Anschließend holte sie ein aufwendig verpacktes Geschenk und packte es selbst aus. Ich hatte spezialste zuvor noch nie gesehen. Es war ein Keuchheitsgürtel ohne Gürtel, also nur für den Sack und den Schwanz. Den legte sie ihn dann an und schloss ihn. Den Schlüssel befestigte sie an ihrem Fußkettchen. Sie sagte uns noch, daß er nun mit 30 Jahren endgültig ihr Sklave sei.
Wir waren überrascht von so einem Pärchen. Sie hatte uns noch angeboten, uns ihren Sklaven mal auszuleihen. Wir verabschiedeten uns und bedankten uns gegenseitig für den netten Abend.


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