Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 37 (97,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (39,47%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.5. 2001 um 00:39:24 Uhr schrieb
Tschechov über Beate
Der neuste Text am 3.9. 2021 um 12:49:15 Uhr schrieb
Christine über Beate
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 3.9. 2021 um 12:49:15 Uhr schrieb
Christine über Beate

am 25.5. 2002 um 15:01:31 Uhr schrieb
LoverBoy über Beate

am 5.2. 2016 um 10:14:49 Uhr schrieb
Christine über Beate

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beate«

wauz schrieb am 10.8. 2005 um 14:08:54 Uhr zu

Beate

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Beate hatten wir auch mal in der WG. Schlank, eigentlich eher ein Strich in der Landschaft, immer leidend und mäkelig war sie. Eigentlich der Typ des erpresserischen Sensibelchens, aber so arg hat sie es dann doch nicht herausgehängt. Jedenfalls brauchte sie ständig irgendwelche Kräutertees, die sie an verschiedenenen Enden in ihren Körper füllte. Leider blieb das nicht ganz so ihre Privatsache, wie dies wünschenswert gewesen wäre. Ihr Leiden war immer irgendwie öffentlich. Sie grenzte sich nicht ab, war aber sehr empfindlich gegenüber Annäherung in irgendwelcher Art. Ein Fall für die Einzelzelle! Zum Glück hat sie auch ein Einzelappartement gefunden. Dort bekommt sie jetzt Hauskrankenpflege in Gestalt ihrer besten Freundin, die ein Helfersyndrom hat, und somit sind alle glücklich und zufrieden.

Yvonne schrieb am 26.11. 2006 um 21:45:35 Uhr zu

Beate

Bewertung: 3 Punkt(e)

Beaten können ganz schön nerven. Ich kenne eine Beate, die versucht allen Kerlen den Kopf zu verdrehen.
Übrigens ist sie auch eine Pulloverträgerin. Am häufiggsten sieht man sie in einem blauen Angorapullover mit Rollragen.

Das Gift schrieb am 29.11. 2012 um 13:01:13 Uhr zu

Beate

Bewertung: 2 Punkt(e)

Und nun zu Dir, Beate:

Alles, was Du tust und tatest war extrem. Exzessiv. Ohne Rücksicht auf Verluste. Alles was Du tust und tatest. Niemand hat Dich je verstanden (außer mir, wie Du sagtest), das war Dein Verhängnis. Diese Welt bereitet Dir Schwermut und Angst, doch Du gehst durch diese Welt in den höchsten High-Heels, die man je sah. Und dann beschließt Du sterben zu wollen. Alle Psychiater, alle Sozialkorrektoren, Instanzen haben Dich verraten. Doch vorher hast Du dich selbst verraten - Du konntest nicht anders. Zur falschen Zeit am falschen Ort, so wurdest Du in diese windige Welt geworfen ohne je die Chance gehabt zu haben, Dich zu leben. Also hast Du beschlossen, Dich fortwehen zu lassen. Niemand hat Dich je verstanden, niemand konnte Deine zarte Hand fest genug halten. Du hast entschieden, zu sterben. Stückchenweise, Schluck für Schluck. Ich habe Dich auf der Intensivstation im Wachkoma gesehen, ich habe Deinen zerschundenen Leib gesehen, ich habe Deine Angst gesehen. Durch Dich habe ich den Verfall kennengelernt, gesehen, wie Seelen bluten können. Wie oft warst Du in diesem Jahr in der Klinik? 30 mal? 40 mal? All meine Kindergartenpsychiatrie, all mein Voodoo, all mein Crack ... ich konnte und kann Dich nicht retten. Täglich lese ich die Polizeimeldungen, ob Deine erfrorene Leiche gefunden wurde; Du brennst, kleines Mädchen! Was kann ich Dir noch wünschen? Ein Korsakow-Syndrom extremster Qualität, damit Du deinen Tod nicht mehr erleben musst? Wilde Konfabulationen im Klinikhemd, 10000 Schritte Tag für Tag den Gang hoch- und runter tapsend, polyneuropathisch? Für eine Umkehr ist es wohl zu spät, die Geisteskrankheit der Zivilisation hat Dich längst in ihrem Griff, denn Du bist leicht, zu leicht für diese windige Welt. Und niemand versteht Dich, hat Dich je verstanden. Du zerreißt Dich selbst, stückchenweise, Schluck für Schluck. Tatenlos muss ich zusehen, wie ein Mensch verfallen kann, sich wegwirft, weil er die einzige Blume in der Ödnis ist, in der kein verständnisvoller Regen auf sie lebensspendend rieselt. Du hast mich nicht verlassen und ich habe Dich nicht verlassen. Dein Wahn hat Dich übermannt, Deine Angst war seine Nahrung. Und so hast Du aufgegeben und Dich wegwehen lassen, kleiner Schmetterling. Der Wind hat Dich zerrieben und geblieben ist ein gemarterter Leib voll Tränen und Verzagtheit. Du wolltest nie sterben, Du wolltest leben und endlich laufen ... jetzt vergehst Du wie kalter Zigarettenqualm und zurück bleibt nicht mal Deine Asche, denn Du bist zu leicht für diese windige Welt, in der Dich niemand je verstanden hat. Aber eines sollst Du wissen: ich bin immer da, auch wenn ich nicht da bin.

Finde Deine Ruhe ... ich muss gehen.

biggi schrieb am 21.8. 2001 um 10:25:58 Uhr zu

Beate

Bewertung: 1 Punkt(e)

verpennter messie. wohnen aus dem container. hauptkapital altpapier. oxford hat bunte vögel. was sich da so einnistet. aber royal steht dir nich, bei dem schädel.

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