| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
402, davon 364 (90,55%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 60 positiv bewertete (14,93%) |
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-0,577 Punkte, 159 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 19.5. 1999 um 14:08:39 Uhr schrieb Kamille
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| Der neuste Text |
am 20.9. 2023 um 17:55:43 Uhr schrieb Bettina Beispiel
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 159) |
am 22.8. 2002 um 16:45:29 Uhr schrieb Katharina über die
am 18.5. 2006 um 19:32:08 Uhr schrieb platypus über die
am 25.1. 2006 um 16:21:05 Uhr schrieb Große Eichel Nr. 7 über die
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Die«
kalahaari schrieb am 16.3. 2001 um 00:15:19 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
... Folge der Weiterentwicklung des gegenwärtigen Füllzustandes meines Aschenbechers wird wohl sein, daß er demnächst überläuft. So denke ich mir das. Vorausgesetzt natürlich, ich hätte genug Zigaretten. Die habe ich nicht. Wenn ich nun aber schon zu faul bin, den Aschenbecher zwecks Entsogung seines Inhalts in die Küche zu tragen, die doch nur wenige Schritte entfernt ist, um wie viel mehr muß ich dann zu faul sein, zum Zigarettenautomaten, oder gar zur Tanke zu laufen. Beide sind - Annehmlichkeit der Großstadt! - ebenfalls nur wenige Schritte entfernt, jedenfalls dann, wenn man ihre Entfernung zu meiner Wohnung in Relation setzt zu der Entfernung nach, sagen wir mal, Wladiwostok oder Buenos Aires. Viele rauchende Bewohner entlegener Gebiete würden mich um die nahegelegenen Zigarettenautomaten und Tankstellen beneiden. Doch um des Neides willen geht garantiert niemand los, um mir Zigaretten zu holen. Doch ... Sie? Das finde ich wirklich nett von Ihnen! Vielen Dank.
790728 schrieb am 11.4. 2019 um 23:06:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
jskhslklksjkksjmskkssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssggggggggggggggggggggsssssgggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
loxana schrieb am 22.6. 2001 um 02:32:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die, die dort hinten, die in der Ecke auf dem Schulhof.
Kennst du die?
Ja klar, das ist die, die keiner mag.
Alle hacken auf ihr herum, sie ist jedermanns Sündenbock, muß Prügel, Beleidigungen und Ausgrenzung ertragen.
Die da, die hinten in der Ecke, sie ist ein Kind, nur ein Kind.
Warum mögt ihr sie nicht? Weil sie nicht angezogen ist wie ihr?
Oder weil sie anders aussieht als ihr?
Oder ist sie krank?
Was stört euch?
Wie würdet ihr es finden, so behandelt zu werden?
Denkt mal nach!
Die in der Ecke ist alleine, und kann sich nicht wehren. Versuche einmal dich in sie hineinzufühlen...kannst du es nicht? Du hast niemals sowas ertragen müßen?
Dann sei froh, denn es ist die Hölle!
Hast du dort, der du gerade diesen Text liest, hast du andere ausgegrenzt, anderen wehgetan?
Wenn ja:
Sie haßen dich, denn du hast ihnen Schmerz bereitet.
Wenn nein: Danke!
darksoul schrieb am 28.11. 2001 um 18:38:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
anders sein als »die anderen«
und immer auch staerker....
ueberlegener (im reellen sinn des wortes, nicht in der heute gebraeuchlichen verhunzung)
manchmal auch schwaecher, ehrlicher, unschuldiger, verruchter.....
hauptsache anders sein als »die anderen« - eines der wichtigsten ziele fast jeden denkenden individuums in unserer heutigen zeit...
Ole schrieb am 21.1. 2002 um 01:51:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es war stockfinstere Nacht. Ein Oktopus hätte seine Tentakel nicht vor Augen sehen können. Ein blassgrauer Wind »pfoff« gleich den Lauten, die Kunstpfeifer zu Vernisagen von sich geben durch die sich in Richtung des Horizonts verengenden Gassen des Hafenviertels von Wilhelmshaven. Eine einsame Fleischfachverkäuferin zermalmte unruhig ein Pfefferminzkaugummi, während sie an eine mit vergammelndem Kompost gefüllte, leicht verrostete Mülltonne gelehnt, vom aschfahlen Licht der über ihr hängenden Straßenlaterne in erbrechlich-kaltes Licht getaucht, auf ihren Freund wartete. Ihr Freund war Tretbootvermieter. Doch er war zu spät. Und er kam nie an. Er hatte versucht, seine Dosenweitwurfmaschine zu reparieren und sich mit seinem Buddha-Armband darin verheddert. Leider stand die Dosenweitwurfmaschine auf dem Pier seines Treetbootverleihs und damit zu dicht am eiskalten Nass, dem er sich durch beständiges Rütteln an der Maschine bedrohlich näherte. Sein Armband steckte fest in der Maschine wie Excalibur im Stein. Und durch das Rütteln kam es dazu, dass er alsbald sein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte und elendig in die trüb-düsteren Fluten hinabsank. Der Zellophanlöwe, den er seiner Angebeteten in einem spiritistischen Supermarkt gekauft hatte lag stumm, regungslos und mit gelangweiltem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz seiner alten Isetta. Er schwieg.
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