Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 188, davon 185 (98,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (52,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.3. 2001 um 09:57:40 Uhr schrieb
Bingo über Pfarrarsch
Der neuste Text am 3.11. 2022 um 12:25:13 Uhr schrieb
Yadgar über Pfarrarsch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 23.12. 2002 um 18:45:29 Uhr schrieb
lori über Pfarrarsch

am 26.11. 2012 um 08:20:07 Uhr schrieb
Die Leiche über Pfarrarsch

am 10.7. 2003 um 20:55:43 Uhr schrieb
hella über Pfarrarsch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pfarrarsch«

G schrieb am 7.3. 2001 um 02:18:05 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 13 Punkt(e)

...bin in ner harten gegend aufgewachsen. alte gangster die junge menschen kaput oder zu alten gangstern machen. fressen oder gefressen werden. speed, pillen, kokain und am ende, wenn der traum vom tekkno himmel ausgeträumt war heroin, um nicht zu erfrieren. es gab da einen pfarrer in der gegend, er hatte sich von der stadt aus um die jugendlichen im viertel zu kümmern, sozialarbeit nennt man das wohl.
was die verantwortlichen der stadt und die geistigen, die diesen pfarrarsch ausgesucht hatten nicht wußten, sollten wir bald herausfinden.
wenn einer geld brauchte dann ging er zum pfarrer, der pfarrer leihte ihm was und nahm sich ein pfand. er hatte schon ein ganzes zimmer voll davon, dasss meiste geklautes zeug.
eines abends, wir hatten uns von dem geliehenen geld bestes lsd gekauft, auch das kann man sich durch die vene direkt ins hirn jagen, was ausserhalb der vorstadt nur wenigen bekannt ist, waren wir erneut beim pfarrer aufgetaucht - wohl aus langweile.
um die zeit tot zu schlagen hatten wir eine partie folter-mau-mau begonnen. als der pfarrarsch geschlafen hatte und es an ihm an der reihe war, gefoltert zu werden und er gefoltert wurde, wurde es uns allen klar - es gefiel ihm.
von diesem abend an wurde alles anders. wir waren jetzt öfters und länger beim pfarrarsch. zum teil zehn, zwanzig leute. er verlangte jetzt kein pfand mehr. er verlangte nichts mehr - ganz im gegenteil er liess jetzt alles mit sich geschehen.
obwolh wir immer darauf achteten, müssen die nächtlichen excesse beim pfarrer doch ihre spuren hinterlassen haben, so daß es während einer sonntgäglichen messe, der gemeinde aufgefallen sein muß, daß ihr pfarrer entweder ein hooligan oder ein perverser pfarrarsch war. er wurde versetzt. in keiner zeitung war etwas davon zu lesen, obwohl sich die gerüchte im laufe der zeit aus der vorstadt in der ganzen stadt verbreitet hatten. wahrscheinlich haben jetzt andere, vieleicht reiche kinder, die sich einen privaten beichtvater leisten können, spass mit diesem pfarrarsch, wenn sie wissen was er wirklich braucht...

Gil schrieb am 6.3. 2001 um 12:37:38 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 14 Punkt(e)

Sein Vorbild ist der Schlampen-Toni, der hl. Antonius, der allen Armen und Gestrandeten hilft.

Gwendoline, die Nachtschwester schrieb am 1.3. 2001 um 10:19:46 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 19 Punkt(e)

unserer ist etwas versoffen, hält sich aus allem raus, ist also OK.

Psychologenarsch schrieb am 10.1. 2002 um 03:26:14 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich soll erklären wie das Gegenteil von Pfarrarsch funktioniert.

Na ja wollen wir erst mal klären was das überhaupt ist.

Bischofsfotze
Papstgesicht
Kaplanpenis

ach lasst euch doch selber was einfallen.

Wie es funktioniert. Nun der Pfarrarsch funktioniert mit Schliessmuskel. Dann wird das Gegenteil wohl mit einem Schwellkörper funktionieren.

Gert schrieb am 10.1. 2002 um 13:52:00 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mich hat ein Pfarrarsch sexuell missbraucht als ich 10 Jahre alt war. Ich war Ministrant in seiner Kirche. Die anderen hat er weggeschickt, nur mich wollte er noch sprechen. Als ich mich umgezogen habe hat er mir an den Schwanz gefasst. Dann hat er mir mit seinem Riesenteil so hart in den Arsch gefickt dass ich die Verletzungen heute noch spüre. Ich konnte nie darüber sprechen und so predigt er heute noch. Hoffentlich verrrottet er irgendwann in der Hölle. Oder soll ich da besser nachhelfen.

Maurice schrieb am 6.3. 2001 um 13:30:39 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Tortellini gabs kostenlos und die Gemeinde konnte auch saufen ohen Limit.

PD Dr. med. A.A. schrieb am 7.7. 2002 um 00:18:32 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich wollte als kleines Kind immer Pfarrer werden. Ein geachteter Mann in der Gemeinde sein, das wollte ich. Doch als es ans Studieren ging fand ich den Gedanken nur noch mit kleinen Jungs Sex haben zu können unerträglich. Das reichte mir nicht.

Darum bin ich Anästhesist geworden. Ich bin leitendender Arzt einer anästhesiologischen Abteilung einer Uniklinik. Dort lasse ich mir von meinen Assistenten hübsche junge Frauen nachdem sie sie betäubt haben in ein Nebenzimmer fahren. Die Frauen ficke ich dort durch und die Assistenten müssen statt 6 täglichen Überstunden nur noch 5 ableisten.

Ich bin in meinem Beruf zwar auch kein wirklich unwichtiger Mann doch manchmal bin ich echt traurig wenn ich dran denke wie schön es doch wäre hinter dem Altar zu stehen und zur Gemeinde zu sprechen. Wenn ich aber daran denke dass der Pfarrer wieder nur so einen kleinen Ministranten zum ficken hat fühle ich mich in meiner Berufswahl bestärkt. Dort habe ich nämlich wehrlose Frauenkörper im Überfluß.

Zulpi schrieb am 9.3. 2001 um 20:42:25 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Psychologen haben alle einen Knall und sind deswegen Psychologen geworden.
Die Psychiater sind die Berufsgruppe mit der höchsten Selbstmordrate.
Pfarrern ist das Wort Nächstenliebe fremd, sie glauben nicht an Gott, haben aber gleichzeitig große Angst vor dem Sterben. Sie werden Pfarrer und glauben, sie sein so sicher vor der Hölle.

Mcnep schrieb am 9.7. 2001 um 12:24:13 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Er hatte seine Sackratten in Taizé zurückgelassen. Später als Postgnostiker tat es ihm leid, und er setzte Himmel und Hölle in Bewegung, um sie zurück zu bekommen. Es war zu spät - Frere Rogers Einführung-des-hölzernen-Stäbchens-in-die-Ohnen hatte ihnen die Unschuld geraubt, und alles, was er von ihnen noch zu erwarten hatte, war ein frommes Grinsen.

Maurice schrieb am 6.3. 2001 um 13:08:35 Uhr zu

Pfarrarsch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Von seiner Mutterbrust hatte er die Vorliebe zur Bratsche - er konnte aber keinen finden, der ihm dabei weiterhalf.

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