| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (28,76%) |
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am 26.2. 1999 um 04:49:05 Uhr schrieb Alvar
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am 23.10. 2025 um 22:00:23 Uhr schrieb Rübezahl
über hunger |
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am 15.6. 2021 um 16:09:34 Uhr schrieb Christine über hunger
am 20.11. 2019 um 23:02:25 Uhr schrieb Christine über hunger
am 4.6. 2021 um 09:43:09 Uhr schrieb vincente über hunger
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hunger«
Frühstücksbrettchen schrieb am 18.5. 2000 um 19:57:18 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Schon ein Anflug von Hunger macht mich alt und gebrechlich. Mein Magen fühlt sich an wie eine alte Kinderschuhschachtel und verströmt ein Aroma von Steinkohle und Lederkoffern. Meine Haut legt sich in Falten, mein Hals verformt sich zu einer verschrumpelten Wurst.
Da, eine Konditorei!
Wenn die Tür aufgeht, pustet sie feuchte Wärme aus. Mit einem Hechtsprung stürze ich mich in die nächste Torte...
cherry schrieb am 4.4. 2002 um 23:58:37 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Es gibt verschiedene Arten von Hunger.
Zum Beispiel
Aua-Hunger:
Der Magen ist so leer, dass ein Knurren schon nciht mehr möglich ist, statt dessen Krämpfe und wenn ich dann was esse, tut's immer noch weh und richtig viel geht dann gar nicht, so dass der Aus-Hunger noch lange andauert.
Schwindel-Hunger:
Vor Hunger wird mir ganz schwummerig im Kopf und erst wenn ich merke, dass ich ja nur Hunger habe und was esse, wird's besser. Der Schwindel-Hunger kommt meistens vor dem Aua-Hunger.
Schlechte-Laune-Hunger:
Ein ganz übler Zeitgenosse. Er schleicht sich meistens von hinten an, so dass ich ihn gar nicht richtig bemerke, meine Laune verschlechtert sich minütlich bis sie ungefähr auf dem Niveau eines gereizten Stiers in der Arena angekommen ist. Wenn ich Glück habe, merke ich es dann doch noch oder jemand, der mich kennt ist ind er Nähe und reicht mir den rettenden Schokoriegel um mich dan anschließend zum Italiener (große Portion Spaghetti) zu schleppen. sowas hat schon Menschenleben gerettet ;-) Das einizg gute am Schlechte-Laune-Hunger: er lässt sich so richtig einfach vertreiben!
cherry schrieb am 4.4. 2002 um 23:59:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es gibt verschiedene Arten von Hunger.Zum Beispiel
Aua-Hunger:
Der Magen ist so leer, dass ein Knurren schon nciht mehr möglich ist, statt dessen Krämpfe und wenn ich dann was esse, tut's immer noch weh und richtig viel geht dann gar nicht, so dass der Aua-Hunger noch lange andauert.
Schwindel-Hunger:
Vor Hunger wird mir ganz schwummerig im Kopf und erst wenn ich merke, dass ich ja nur Hunger habe und was esse, wird's besser. Der Schwindel-Hunger kommt meistens vor dem Aua-Hunger.
Schlechte-Laune-Hunger:
Ein ganz übler Zeitgenosse. Er schleicht sich meistens von hinten an, so dass ich ihn gar nicht richtig bemerke, meine Laune verschlechtert sich minütlich bis sie ungefähr auf dem Niveau eines gereizten Stiers in der Arena angekommen ist. Wenn ich Glück habe, merke ich es dann doch noch oder jemand, der mich kennt ist ind er Nähe und reicht mir den rettenden Schokoriegel um mich dan anschließend zum Italiener (große Portion Spaghetti) zu schleppen. sowas hat schon Menschenleben gerettet ;-) Das einizg gute am Schlechte-Laune-Hunger: er lässt sich so richtig einfach vertreiben!
Andy Dylan schrieb am 12.5. 2000 um 18:36:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Er hatte Hunger. Die Müdigkeit und der Weg hatten die Schärfe seines Verdrusses gleichsam abgestumpft. Er war beinahe froh, als er eine kleine Weinkneipe erblickte, hinter deren Schaufensterscheibe sich eine alkoholgeschwängerte Melone blähte.
Reihen von Flaschen mit Bleikapseln auf dem Kopf und leuchtenden Sternen in der Mitte des Bauches bildeten einen Halbkreis, umgaben zwei Borde mit angequetschten Käsen, kaltem Rindfleisch in Petersilienessig, eingekochtem Ragout mit Kohlrüben, Krausgebackenem mit schwarzen Brandflecken, dessen gelber Morast Falten warf.
In einer eisernen Schüssel breitete sich ein rissiger Milchreis; weinfarbene Eier füllten eine blumengemusterte Salatschüssel; ein Kaninchen, das abgezogen auf einer Schüssel lag,m die vier Pfoten in die Luft gestreckt, stellte das klebrige Violett seiner Leber auf einem geschaschenen, fahlroten Rumpf zur Schau. Eine Mauer von ineinander gestellten Näpfen, ein Turm von blaugeränderten Tellern erhoben sich an der Fensterscheibe der Auslage hinter einem Glase, das früher Pflaumen in Aquavit enthalten hatte und jetzt mit Wasser gefüllt war, in dem halbwelke Schwetlilien ihre Stengel feuchteten...
So, wenn jemand eine Fortsetzung dieser hübschen Geschichte schreiben möchte, dann bitte unter dem Stichwort »Hunger«.
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