Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 482, davon 460 (95,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (35,06%)
Durchschnittliche Textlänge 140 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,228 Punkte, 189 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 03:07:53 Uhr schrieb
Dragan über immer
Der neuste Text am 25.7. 2024 um 22:14:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über immer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 189)

am 15.10. 2003 um 12:08:53 Uhr schrieb
Wolle über immer

am 27.11. 2005 um 20:15:42 Uhr schrieb
paesq über immer

am 24.6. 2002 um 21:58:36 Uhr schrieb
nils ohne schwatte älfe über immer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Immer«

Corinna schrieb am 29.1. 2000 um 03:21:47 Uhr zu

immer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Worte Immer und Niemals, habe ich längst aus meinem Wortschatz gestrichen, sie werden oftmals zur Lüge in dem Moment, wo sie ausgesprochen werden.

distel schrieb am 22.5. 2000 um 22:40:34 Uhr zu

immer

Bewertung: 11 Punkt(e)

Immer schreist du mich an, immer kommst du zu spät, immer muss ich das machen, immer glaubst du ich lüge, immer muß ich alles drei mal sagen, immer gibst du zuviel geld aus, immer muß ich dir hinterher räumen, immer ist der tank leer, immer läßt du die zahnpastatube offen, immer pinkelst du daneben, immer hast du keine lust, immer läufts du weg, wenn ich mit dir reden will, immer hast du was zu meckern!

Liebst du mich immer noch?

Tristan schrieb am 2.9. 2000 um 11:57:47 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Immer wenn ich das Auge betrachte durchflutet mich eine Welle unsagbarer Angst. Von weitem habe ich ihre Gesichter beobachtet, nichts rührte sich in ihnen. Selbst als das Walbaby aus der frischen Wunde in der Flanke des Wals rutschte arbeiteten sie weiter als sei nichts geschehen. Nur in einer Ecke stand einer von ihnen unbemerkt von den andern. Mit weit aufgerissenen Augen, seine Finger zu einer Kralle erstarrt, zerkrazte er sich das Gesicht. Sein Blut tropfte zu Boden und floß zusammen mit dem des Wals in einen winzigen Abfluß. Das Geräusch welches das Blut dabei machte ähnelte dem eines flüchtenden Tieres.

irgendsjemand schrieb am 24.5. 2001 um 11:08:53 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Immer, wenn ich mich von allen verlassenalso wirklich einsamfühle, komme ich hierher, um
mich in den Assoziationen zu verlieren! Wenn ich dann die verschiedenen Texte in mich aufgesaugt
habe, fühle ich ganz tief in mir wieder etwas mehr Zufriedenheit. Ich habe das Gefühl, daß nicht nur
ich einsam bin, sondern das wir viel mehr sind; eine große Gemeinschaft vereinsamter Menschen!
Danke, daß es Euch gibt!

Mondbienchen schrieb am 5.7. 2002 um 01:12:04 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Immer und immer wieder befällt mich diese Angst. Immer und immer wieder fürchte ich den Tod.
Ich habe Angst vor dem Tod, vor dem was danach ist, oder was meiner Meinung nach nicht danach ist, das Leben.
Ist es die Angst vor dem Leben?- doch ich liebe mein Leben, wie kann es sein, dass ich vor etwas, dass ich liebe, Angst habe?
Es ist die Angst verletzt zu werden, die Furcht verletzende, schreckliche Dinge, die mir passiert sind, aufzuarbeiten, darüber nachzudenken, sie endlich vergessenzukönnen.
Die Angst vor der Freiheit, ohne diese Gedanken.
Das ist der wahre Grund für die Todesangst, die Angst, frei zu sein, loszulassen und endlich Ruhe zu haben.
Himmlische Ruhe.

Katrin schrieb am 25.10. 1999 um 20:03:49 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Menschen sind berechenbar.
Immer?
Nein nicht immer!
Menschen sind grausam.
Auch nicht immer!
Menschen sind kreativ ...
usw. ...

Menschen und Situationen sind immer unterschiedlich, weswegen das Wort immer auf Zusammenhänge doch nur dann paßt, wenn eine gehörige Portion Flexibilität im Satzinhalt gewährleistet, daß der Mensch flexibel reagiert in seinem Denken und Handeln.
Auch wenn wir Gewohnheitstiere sind, so handeln wir nicht immer gleich, weil das Wasser nur einmal den Fluß des Lebens runterfließt....

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:55 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

craven schrieb am 22.8. 2001 um 12:13:37 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich rate zur vorsicht vor großen worten wie »immer« oder »nie«; beinhalten sie nicht jene gewisse arroganz, zu glauben, man stehe über den dingen und könne auf sie herabblicken und sie durchschauen wie ein gott?

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:16 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

Katrin schrieb am 25.10. 1999 um 20:03:47 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Menschen sind berechenbar.
Immer?
Nein nicht immer!
Menschen sind grausam.
Auch nicht immer!
Menschen sind kreativ ...
usw. ...

Menschen und Situationen sind immer unterschiedlich, weswegen das Wort immer auf Zusammenhänge doch nur dann paßt, wenn eine gehörige Portion Flexibilität im Satzinhalt gewährleistet, daß der Mensch flexibel reagiert in seinem Denken und Handeln.
Auch wenn wir Gewohnheitstiere sind, so handeln wir nicht immer gleich, weil das Wasser nur einmal den Fluß des Lebens runterfließt....

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