Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 482, davon 460 (95,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (35,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 03:07:53 Uhr schrieb
Dragan über immer
Der neuste Text am 25.7. 2024 um 22:14:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über immer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 189)

am 24.6. 2002 um 21:52:07 Uhr schrieb
sams über immer

am 21.3. 2012 um 17:25:55 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über immer

am 12.12. 2002 um 16:56:28 Uhr schrieb
träumerin über immer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Immer«

John Lurker schrieb am 25.2. 2005 um 02:21:44 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe keinen Schimmer,
Was das bedeutet, »Immer«.
»Von Anbeginn der Zeiten«
würd' ich noch nicht bestreiten.
»Bis zu dem Jüngsten Tage«
Käm' auch für mich in Frage.
Was west und lebt hier drinnen
Muß irgendwann beginnen.
Auch wird einmal vergehen
Was wir hier hörn und sehen.

Dem »Immer«, so entkleidet,
Entspricht, was mir verleidet
Die Liebe meines Lebens,
Die glaubt, es sei vergebens,
Mich daran zu gewöhnen,
Mich nicht mehr zu bedröhnen.

"Nu setz ma endlich de Pulle ab! Ewich tuste dir ein' nachm annern 'rein. Imma mussick dir morjens
wachrütteln, du Penna!"

Mondbienchen schrieb am 5.7. 2002 um 01:12:04 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Immer und immer wieder befällt mich diese Angst. Immer und immer wieder fürchte ich den Tod.
Ich habe Angst vor dem Tod, vor dem was danach ist, oder was meiner Meinung nach nicht danach ist, das Leben.
Ist es die Angst vor dem Leben?- doch ich liebe mein Leben, wie kann es sein, dass ich vor etwas, dass ich liebe, Angst habe?
Es ist die Angst verletzt zu werden, die Furcht verletzende, schreckliche Dinge, die mir passiert sind, aufzuarbeiten, darüber nachzudenken, sie endlich vergessenzukönnen.
Die Angst vor der Freiheit, ohne diese Gedanken.
Das ist der wahre Grund für die Todesangst, die Angst, frei zu sein, loszulassen und endlich Ruhe zu haben.
Himmlische Ruhe.

distel schrieb am 22.5. 2000 um 22:40:34 Uhr zu

immer

Bewertung: 11 Punkt(e)

Immer schreist du mich an, immer kommst du zu spät, immer muss ich das machen, immer glaubst du ich lüge, immer muß ich alles drei mal sagen, immer gibst du zuviel geld aus, immer muß ich dir hinterher räumen, immer ist der tank leer, immer läßt du die zahnpastatube offen, immer pinkelst du daneben, immer hast du keine lust, immer läufts du weg, wenn ich mit dir reden will, immer hast du was zu meckern!

Liebst du mich immer noch?

Liamara schrieb am 31.1. 1999 um 09:52:44 Uhr zu

immer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man etwas immer macht, liegt der Verdacht nahe, dass man Süchte hat oder verrückt ist oder sonst was. Wenn man zum Beispiel immer schreit, wenn eine Spinne in der Badewanne sitzt, ist man seltsam. Die tut ja keinem was. Oder wenn man immer eine Zigarette braucht nach dem Sex ist man süchtig. Wenn man immer in der Strassenbahn pöbelt ist man wohl verrückt. Immer bei Rot über die Strasse zu gehen ist gefährlich. Immer weinen bei einem rührseligen Film ist sentimental. Immer lachen wenn jemand ein Mißgeschick hat ist schadenfroh. Immer in den Blaster schreiben ist irgendwie unnormal. Dann geh ich wohl besser.

Katrin schrieb am 25.10. 1999 um 20:03:47 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Menschen sind berechenbar.
Immer?
Nein nicht immer!
Menschen sind grausam.
Auch nicht immer!
Menschen sind kreativ ...
usw. ...

Menschen und Situationen sind immer unterschiedlich, weswegen das Wort immer auf Zusammenhänge doch nur dann paßt, wenn eine gehörige Portion Flexibilität im Satzinhalt gewährleistet, daß der Mensch flexibel reagiert in seinem Denken und Handeln.
Auch wenn wir Gewohnheitstiere sind, so handeln wir nicht immer gleich, weil das Wasser nur einmal den Fluß des Lebens runterfließt....

Nienor schrieb am 22.5. 2000 um 10:45:33 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Immer beinhaltet die Vorstellung der Ewigkeit, die wir uns eigetnlich nicht vorstellen koennen, weil sie uns und umser Dasein uebersteigt. Alles was wir machen, wird eines Tages wieder vergehn geneuso wie wir eines Tages nicht mehr sein werden. Nichts bleibt fuer die Ewigkeit, was unserer Vorstellungskraft immanent ist. Das laesst uns aber immer die Chamce der Veraenderung.

Festus schrieb am 5.12. 2004 um 19:24:57 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bettina Beispiel schrieb am 11.11. 2004 um 21:13:05 Uhr zu
Festus
Bewertung: -1 Punkt(e)

Erst Totschweigen
Dann Lächerlich machen
Dann behaupten - man hätte dies schon immer gewusst

Wie immer wenn die Dinge interessant werden!


Freiwirtschaft
SilvioGesell
GelbBlaster
Warhaftigkeit

craven schrieb am 22.8. 2001 um 12:13:37 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich rate zur vorsicht vor großen worten wie »immer« oder »nie«; beinhalten sie nicht jene gewisse arroganz, zu glauben, man stehe über den dingen und könne auf sie herabblicken und sie durchschauen wie ein gott?

sandra schrieb am 14.9. 2000 um 18:56:44 Uhr zu

immer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Immer und immer versuchte ich die Ringe meiner Kaffeetasse auf der Tischblatte zu betrachten, ohne das der leise Verdachte in mir aufkamm, Zeit zu zählen.

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:55 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

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