Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 483, davon 461 (95,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (34,99%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 03:07:53 Uhr schrieb
Dragan über immer
Der neuste Text am 18.11. 2025 um 16:12:16 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über immer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 190)

am 20.9. 2009 um 09:27:05 Uhr schrieb
sabsicool@web.de über immer

am 13.3. 2006 um 21:49:59 Uhr schrieb
biggi über immer

am 4.8. 2005 um 19:16:26 Uhr schrieb
Pussy über immer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Immer«

distel schrieb am 22.5. 2000 um 22:40:34 Uhr zu

immer

Bewertung: 11 Punkt(e)

Immer schreist du mich an, immer kommst du zu spät, immer muss ich das machen, immer glaubst du ich lüge, immer muß ich alles drei mal sagen, immer gibst du zuviel geld aus, immer muß ich dir hinterher räumen, immer ist der tank leer, immer läßt du die zahnpastatube offen, immer pinkelst du daneben, immer hast du keine lust, immer läufts du weg, wenn ich mit dir reden will, immer hast du was zu meckern!

Liebst du mich immer noch?

Corinna schrieb am 29.1. 2000 um 03:21:47 Uhr zu

immer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Worte Immer und Niemals, habe ich längst aus meinem Wortschatz gestrichen, sie werden oftmals zur Lüge in dem Moment, wo sie ausgesprochen werden.

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:16 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

Liamara schrieb am 31.1. 1999 um 09:52:44 Uhr zu

immer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man etwas immer macht, liegt der Verdacht nahe, dass man Süchte hat oder verrückt ist oder sonst was. Wenn man zum Beispiel immer schreit, wenn eine Spinne in der Badewanne sitzt, ist man seltsam. Die tut ja keinem was. Oder wenn man immer eine Zigarette braucht nach dem Sex ist man süchtig. Wenn man immer in der Strassenbahn pöbelt ist man wohl verrückt. Immer bei Rot über die Strasse zu gehen ist gefährlich. Immer weinen bei einem rührseligen Film ist sentimental. Immer lachen wenn jemand ein Mißgeschick hat ist schadenfroh. Immer in den Blaster schreiben ist irgendwie unnormal. Dann geh ich wohl besser.

Iribaar schrieb am 11.6. 2000 um 23:25:02 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Gefühl, daß es immer so sein wird, Nie anders. Nie unterbrochen.

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:55 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

Turiba schrieb am 25.3. 2000 um 19:16:14 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

immer wieder glaube ich dich hinter einem .... zu sehen oder deine stimme zu hören wenn der klang von ... an mein ohr dringt
doch dann schüttelt mich ..... und ich bin sicher dass du nicht da bist
du kannst nicht in meiner nähe sein denn du bist doch ......

wie konnte das passieren

warum hat mir keiner etwas gesagt

doch ich werde das schon überstehen
ich bin so .........

nieves schrieb am 2.5. 2001 um 18:29:23 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist doch immer das Gleiche.
Da versuche ich, nicht mehr an ihn zu denken und es gelingt mir einfach nicht.
Kann mir mal jemand sagen, was ich eigentlich falsch mache?
Gibt es eine Zeitspanne, in der man unweigerlich leiden muss, bevor das Unerwünschte dem Vergessen anheim fällt?
Ich weigere mich, das zu akzeptieren.
Oder bedeutet, dass ich an ihn denken muss vielleicht, dass ich die Sache noch nicht verarbeitet habe.
Ich muss gehen. `S wird schon wieder werden. ;-)

Mondbienchen schrieb am 5.7. 2002 um 01:12:04 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Immer und immer wieder befällt mich diese Angst. Immer und immer wieder fürchte ich den Tod.
Ich habe Angst vor dem Tod, vor dem was danach ist, oder was meiner Meinung nach nicht danach ist, das Leben.
Ist es die Angst vor dem Leben?- doch ich liebe mein Leben, wie kann es sein, dass ich vor etwas, dass ich liebe, Angst habe?
Es ist die Angst verletzt zu werden, die Furcht verletzende, schreckliche Dinge, die mir passiert sind, aufzuarbeiten, darüber nachzudenken, sie endlich vergessenzukönnen.
Die Angst vor der Freiheit, ohne diese Gedanken.
Das ist der wahre Grund für die Todesangst, die Angst, frei zu sein, loszulassen und endlich Ruhe zu haben.
Himmlische Ruhe.

Zacharias schrieb am 21.5. 2001 um 20:04:37 Uhr zu

immer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Warum interessiert uns die Unendlichkeit, die absolute Konsequenz? »Immer«, eigentlich gibt es soetwas gar nicht. Alles im Universum ist endlich. Allem voran unser eigenes Leben und wir reden von ewig, immer, nur und einzig.
Das ganze ist nur ein Hirngespinst des menschlichen Bewußtseins.
»Unser Unterbewußtsein glaubt nicht an den Tod, es glaubt sich unsterblich.« (oder so ähnlich) Sigmund Freud
Ich glaube, daß gilt auch für unser Bewußtsein. Glauben verheiratete Menschen wirklich daran für immer zusammenzubleiben? Glauben Menschen, daß sie heute Entscheidungen für ihre Zukunft treffen können: Daß sie »immer« sie selbst bleiben.
Nichts ist Beständig nichts absolut, außer der Veränderung.

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