Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
482, davon 460 (95,44%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (35,06%) |
Durchschnittliche Textlänge |
140 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,228 Punkte, 189 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.1. 1999 um 03:07:53 Uhr schrieb Dragan
über immer |
Der neuste Text |
am 25.7. 2024 um 22:14:47 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über immer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 189) |
am 18.4. 2004 um 03:09:18 Uhr schrieb everleft über immer
am 5.1. 2007 um 19:48:04 Uhr schrieb marius über immer
am 28.6. 2002 um 02:21:37 Uhr schrieb Steffen Lukas über immer
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Immer«
distel schrieb am 22.5. 2000 um 22:40:34 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Immer schreist du mich an, immer kommst du zu spät, immer muss ich das machen, immer glaubst du ich lüge, immer muß ich alles drei mal sagen, immer gibst du zuviel geld aus, immer muß ich dir hinterher räumen, immer ist der tank leer, immer läßt du die zahnpastatube offen, immer pinkelst du daneben, immer hast du keine lust, immer läufts du weg, wenn ich mit dir reden will, immer hast du was zu meckern!
Liebst du mich immer noch?
John Lurker schrieb am 25.2. 2005 um 02:21:44 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich habe keinen Schimmer,
Was das bedeutet, »Immer«.
»Von Anbeginn der Zeiten«
würd' ich noch nicht bestreiten.
»Bis zu dem Jüngsten Tage«
Käm' auch für mich in Frage.
Was west und lebt hier drinnen
Muß irgendwann beginnen.
Auch wird einmal vergehen
Was wir hier hörn und sehen.
Dem »Immer«, so entkleidet,
Entspricht, was mir verleidet
Die Liebe meines Lebens,
Die glaubt, es sei vergebens,
Mich daran zu gewöhnen,
Mich nicht mehr zu bedröhnen.
"Nu setz ma endlich de Pulle ab! Ewich tuste dir ein' nachm annern 'rein. Imma mussick dir morjens
wachrütteln, du Penna!"
Joey schrieb am 11.9. 2003 um 10:51:00 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ist ein Jahr eine lange Zeit? Ich dachte nämlich, nach einem Jahr ist sie bestimmt geschmolzen. Ich bin 350 Tage lang 350 Kilometer weit geflüchtet. Tatsächlich hatte ich lange Zeit das Gefühl, sie endlich verloren zu haben. Und dann kommt man wieder, wirft einen Blick in die falsche Richtung, sie steht da und lächelt dieses Rasiermesserlächeln, und schon ist alles wieder da, die Gefühle, die Gedanken, die Sehnsucht, der Abgrund. Und sie ist immer noch unerreichbar. Ich bin immer noch zu schwach. Und ich liebe sie, immer noch. Wie eine Schlange ihre Haut habe ich habe den Gedanken abgeworfen, sie vergessen zu können. Sie sucht mich heim, wo ich auch bin. Und sie bleibt. Immer.
Mondbienchen schrieb am 5.7. 2002 um 01:12:04 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Immer und immer wieder befällt mich diese Angst. Immer und immer wieder fürchte ich den Tod.
Ich habe Angst vor dem Tod, vor dem was danach ist, oder was meiner Meinung nach nicht danach ist, das Leben.
Ist es die Angst vor dem Leben?- doch ich liebe mein Leben, wie kann es sein, dass ich vor etwas, dass ich liebe, Angst habe?
Es ist die Angst verletzt zu werden, die Furcht verletzende, schreckliche Dinge, die mir passiert sind, aufzuarbeiten, darüber nachzudenken, sie endlich vergessenzukönnen.
Die Angst vor der Freiheit, ohne diese Gedanken.
Das ist der wahre Grund für die Todesangst, die Angst, frei zu sein, loszulassen und endlich Ruhe zu haben.
Himmlische Ruhe.
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