Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 482, davon 460 (95,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (35,06%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 03:07:53 Uhr schrieb
Dragan über immer
Der neuste Text am 25.7. 2024 um 22:14:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über immer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 189)

am 28.1. 2012 um 12:01:27 Uhr schrieb
Lulu über immer

am 12.3. 2004 um 17:28:40 Uhr schrieb
Lilith über immer

am 2.5. 2005 um 17:42:25 Uhr schrieb
susanne über immer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Immer«

distel schrieb am 22.5. 2000 um 22:40:34 Uhr zu

immer

Bewertung: 11 Punkt(e)

Immer schreist du mich an, immer kommst du zu spät, immer muss ich das machen, immer glaubst du ich lüge, immer muß ich alles drei mal sagen, immer gibst du zuviel geld aus, immer muß ich dir hinterher räumen, immer ist der tank leer, immer läßt du die zahnpastatube offen, immer pinkelst du daneben, immer hast du keine lust, immer läufts du weg, wenn ich mit dir reden will, immer hast du was zu meckern!

Liebst du mich immer noch?

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:16 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

Katrin schrieb am 25.10. 1999 um 20:03:49 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Menschen sind berechenbar.
Immer?
Nein nicht immer!
Menschen sind grausam.
Auch nicht immer!
Menschen sind kreativ ...
usw. ...

Menschen und Situationen sind immer unterschiedlich, weswegen das Wort immer auf Zusammenhänge doch nur dann paßt, wenn eine gehörige Portion Flexibilität im Satzinhalt gewährleistet, daß der Mensch flexibel reagiert in seinem Denken und Handeln.
Auch wenn wir Gewohnheitstiere sind, so handeln wir nicht immer gleich, weil das Wasser nur einmal den Fluß des Lebens runterfließt....

Jay schrieb am 29.4. 2002 um 18:57:35 Uhr zu

immer

Bewertung: 4 Punkt(e)

wenn man jemandem verspricht ihn für immer und ewig zu lieben meint man es zwar ernst aber man hat keine ahnung von dem, was man da sagt

basti2@t-online.de schrieb am 10.10. 2001 um 22:13:37 Uhr zu

immer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Immer ist das Gegenteil von niemals.
Immer ist Leben. Immer ist Liebe. Immer ist Sehnsucht.
Immer ist niemals niemals.

Tristan schrieb am 2.9. 2000 um 11:57:47 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Immer wenn ich das Auge betrachte durchflutet mich eine Welle unsagbarer Angst. Von weitem habe ich ihre Gesichter beobachtet, nichts rührte sich in ihnen. Selbst als das Walbaby aus der frischen Wunde in der Flanke des Wals rutschte arbeiteten sie weiter als sei nichts geschehen. Nur in einer Ecke stand einer von ihnen unbemerkt von den andern. Mit weit aufgerissenen Augen, seine Finger zu einer Kralle erstarrt, zerkrazte er sich das Gesicht. Sein Blut tropfte zu Boden und floß zusammen mit dem des Wals in einen winzigen Abfluß. Das Geräusch welches das Blut dabei machte ähnelte dem eines flüchtenden Tieres.

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:55 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

Festus schrieb am 5.12. 2004 um 19:24:57 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bettina Beispiel schrieb am 11.11. 2004 um 21:13:05 Uhr zu
Festus
Bewertung: -1 Punkt(e)

Erst Totschweigen
Dann Lächerlich machen
Dann behaupten - man hätte dies schon immer gewusst

Wie immer wenn die Dinge interessant werden!


Freiwirtschaft
SilvioGesell
GelbBlaster
Warhaftigkeit

Daya schrieb am 17.1. 2001 um 11:52:51 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nichts ist wirklich immer, denn »immer«, das ist die Ewigkeit und das ist ein verdammt langer Zeitraum, den ein sterblicher Geist wohl nie wird erfassen können. Das Wort »immer« ist also, wenn man es genau nimmt »immer« eine Lüge. Und schon sind wir bei einem schönen Paradoxon, denn auch wenn in diesem Zusammenhang »immer« vielleicht wirklich keine Lüge ist, so negieren wir damit doch gerade die eben gemachte Aussage.

Joey schrieb am 11.9. 2003 um 10:51:00 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ist ein Jahr eine lange Zeit? Ich dachte nämlich, nach einem Jahr ist sie bestimmt geschmolzen. Ich bin 350 Tage lang 350 Kilometer weit geflüchtet. Tatsächlich hatte ich lange Zeit das Gefühl, sie endlich verloren zu haben. Und dann kommt man wieder, wirft einen Blick in die falsche Richtung, sie steht da und lächelt dieses Rasiermesserlächeln, und schon ist alles wieder da, die Gefühle, die Gedanken, die Sehnsucht, der Abgrund. Und sie ist immer noch unerreichbar. Ich bin immer noch zu schwach. Und ich liebe sie, immer noch. Wie eine Schlange ihre Haut habe ich habe den Gedanken abgeworfen, sie vergessen zu können. Sie sucht mich heim, wo ich auch bin. Und sie bleibt. Immer.

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