Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 122, davon 121 (99,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (42,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.12. 1999 um 12:48:34 Uhr schrieb
all&nichts über Cannabis
Der neuste Text am 7.3. 2019 um 19:01:46 Uhr schrieb
Auswärtsspiel über Cannabis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 3.12. 2002 um 13:40:53 Uhr schrieb
Theo Rettich über Cannabis

am 19.6. 2008 um 16:30:50 Uhr schrieb
PeterGaul über Cannabis

am 3.12. 2004 um 12:18:33 Uhr schrieb
Peter K. über Cannabis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Cannabis«

oliver schrieb am 7.2. 2000 um 10:57:29 Uhr zu

Cannabis

Bewertung: 14 Punkt(e)

Meinung zum Verbot von Marihuana.(Das Thema soll totgeschwiegen werden)
Henry J. Anslinger, der Verursacher des Hanfverbotes, wollte eine Politik der äußersten rechten durchsetzen.
Z.B. behauptete er, dass dieSchlitzaugendie Welt mit Rauschgift überfluten um Amerikas Jugend zu vernichten.
Auch sagte er: „Marihuana führt zu einer Wahnsinnigen Raserei nach der Einnahme...Fortgesetzter gebrauch vermindert Hemmungen
und führt zu Geisteskrankheiten .Es ist der Auslöser von empörendem Verbrechen“. „Marihuana ist vor allem die Ursache vieler verbrechen, erfüllt
es doch die Berauschten mit einem unwiederstehlichem Drang zu Gewalttaten. Es reizt auch an zu ekelerregender Unmoral, die
Vergewaltigung und Mord einschliesst“. „Zwei Neger verschleppten unter dem Einfluss von Marihuana eine 14 Jährige in ihre
Hütte, wo sie zwei Tage lang gefangen gehalten wurde. Als man sie fand, litt sie an Syphilis“.......
Hier sieht man ganz deutlich, dass dieserMenschmit den gleichen Methoden arbeitete wie Adolf Hitlers Propagandamaschinerie.
Von seinen Plakataktionen ganz zu schweigen. Diese ähnelten sehr den Horrorplakaten gegen Juden......
Alle seine Behauptungen(Lügen) wurden widerlegt.
Nun frage ich mich , nachdem ja alles so schön aufgedeckt wurde, die Einstiegsdrogenmärchen, die Gewaltmärchen,
die Flashback-Märchen...Das Hanf eine vielseitig einsetzbare heil und Nutzpflanze ist, warum Hanf immer noch nichtlegalist.
Besteht etwa die Möglichkeit, das Hanf der Pharma, Papier, Alkohol-Industrie ein Dorn im Auge ist?? Oder wissen die Machthaber
mehr über diese Substanzen als wir glauben das sie wissen? z.B. dass ein Zunehmend erweitertes
Bewusstsein(vorrausgesetzt man arbeitet daran) sie ihre von uns verliehene Macht kosten könnte?
Ich glaube auf jeden fall nicht daran, das die Regierung(en) an der Gesundheit der Menschen Interessiert ist.
Höchstens an der Arbeitsfähigkeit und an der Rentenunfähigkeit(frühzeitiger TOD).
Das erklärt auch warum Alkohol und Zigaretten legal sind, Panzer, Waffen hergestellt und verkauft werden(z.B.Türkei), das Volk
durch die Medien/Alkohol(BROT und SPIELE) verdummt und belogen werden. Das bringt eine Menge Geld.
Man denke immer daran, dass das Hanf- verbot rassistische, kapitalistische, machtpolitische(Autorität der Ver. Staaten) Ursachen hat.
Das Hanf- verbot lässt auf jeden fall die Regierung widersprüchlich und unglaubwürdig erscheinen.



oliver schrieb am 7.2. 2000 um 10:55:57 Uhr zu

Cannabis

Bewertung: 19 Punkt(e)

LEGALISIERUNGSGRÜNDE:


TRENNUNG DER MÄRKTE
Haschisch ist illegalisiert. Mehrere Millionen Konsumenten sind dadurch gezwungen auf dem Schwarzmarkt einzukaufen. Der
Drogen-Schwarzmarkt ist von Leuten beherrscht, die nur an harten Drogen etwas verdienen. Haschisch wird nur angeboten, weil es so beliebt bei
den Kunden ist. Alle Cannabis-Konsumenten kommen somit regelmäßig mit harten Drogen in Berührung. Wäre Cannabis legal zu erhalten, würden
große Teile der harten Drogenszene verschwinden, weil die Puscher nicht laufend neue, unerfahrene Opfer nachgeschoben bekämen. Die
Niederlande würden ihre Coffeeshop-Regelung niemals aufgeben, weil gerade die Trennung der Märkte damit erfolgreich umgesetzt wurde.

BESSERE QUALITÄT
Um mehr Gewinn aus der Sache zu holen wird Haschisch oft mit Substanzen wie Sand, Henna aber auch Schuhcreme etc. gestreckt. Da es sich
sowieso um einen illegalisierten Markt handelt herrschen wenig Skrupel. Es gibt keine Qualitätskontrollen und keinen Verbraucherschutz;
unerfahrene Konsumenten ziehen sich Kiloweise Gift rein, staatliche Instanzen lassen lieber soetwas zu als ihre Jahrzente alten Lügen
unvoreingenommen zu überdenken. Verschlimmert wird der Zustand durch die schwachsinnige Regelung, daß ein Händler, falls er erwischt wird
nach dem prozentualen Wirkstoffgehalt (THC-Anteil) im Haschisch verurteilt wird. Je miserabler die Qualität des beschlagnahmten Stoffes, desto
milder die Strafe. Für gesundheitsgefährdendes Strecken mit z.B. Chemikalien wird man auch noch belohnt.

KEIN SUCHTPOTENTIAL, KAUM GEWÖHNUNG
THC, der psychoaktive Wirkstoff in Haschisch oder Marihuanna ist nicht suchtauslösend, weder körperlich noch psychisch. Viele Jointraucher sind
aber nikotinabhängig, Nikotin ist ein Nervengift daß körperlich und psychisch sehr abhängig macht. Viele Cannabiskonsumenten bemerken, daß es
leicht ist auf Cannabis-Tee oder Cannabis-Gebäck zu verzichten, aber vom nikotinschwangeren Joint können sie einfach nicht lassen. Selbst nach
jahrelangem, exessiven Konsum von Cannabis muß die Dosis nicht gesteigert werden um ähnliche Wirkungen zu erzielen wie bei den ersten paar
Joints. Bei Alkohol und anderen harten Dogen verhält es sich umgekehrt.

CANNABIS IST NICHT GIFTIG
Im Gegensatz zu fast allen psychoaktiven Stoffen wie (z.B.Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss,etc. ist THC (in Haschisch und
Marihuana)) nicht toxisch. Es gibt keine letale Dosis, die bei Koffein beispielsweise bei wenigen mg liegt. Haschisch ist weder akut noch bei
Dauergebrauch giftig, es wirkt nicht abiotisch.

CANNABIS IST KULTURELL WELTWEIT INTEGRIERT
Cannabis wird in China seit 5000 Jahren und in Europa seit 3000 Jahren angebaut. Seitdem wird es auch konsumiert. Kaum ein Land der Erde ohne
Kiffer-Tradition. Nie hat es Probleme mit den Konsumenten gegeben, die resultieren ausschließlich aus Verbot und Verfolgung in den »modernen«
Staaten. Es hat einen hohen Stellenwert als Kulturträger mit großem Einfluss auf Literatur, bildene Kunst und Musik. Die Entstehung von Jazz,
HipHop, Reggae usw. ist eng mit Cannabiskonsum verbunden. Haschisch ist eines der ältesten Genußmittel in fast allen Kulturen und überall
integriert.

HASCHISCH IST KEINE EINSTIEGSDROGE
Die Einstiegsdrogentheorie ist einen der schwachsinnigsten aber hartnäckisten Prohibitionslügen die je erfunden wurden. Es ist
medizinisch/physiologisch absolut nicht möglich, daß man durch die Einnahme von Substanz x abhängig von Substanz z werden könnte. Das Cannabis
ein Einstieg in andere Drogenszenen bedeuten kann liegt nicht an der Substanz sondern folgt der grausamen Logik des Verbotes. Die sprachliche
Kategorisierung von Haschisch als illegale Droge bringt seinen Konsumenten auf dem Drogenschwarzmarkt in die Nähe von harten Drogen. Drogen
sind nicht ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit nach in legal und illegal eingeteilt. Politische und wirtschaftliche Gründe waren und sind
ausschlaggebend.

ENTLASTUNG DER VERFOLGUNGSBEHÖRDEN
60% aller Knastinsassen in Deutschland sitzen wegen Verstößen des Betäubungsmittelgesetzes im Knast. Die meisten von ihnen wegen Cannabis. Es
werden jährlich immer noch über 50 000 Verfahren gegen Kiffer eröffnet. Die Fülle der Verfahren verstopfen Gerichte und Gefängnisse völlig
unnötig. Das Verbot hat nur Probleme gebracht und die Kiffer denken nicht im Traum daran damit aufzuhören. Hunderttausende Einzelschicksale,
die sich wie Verbrecher behandeln lassen müssen Arbeits-und Ausbildungsplatz verlieren, ihre Existenz aufgeben müssen und dadurch erst auf die
schiefe Bahn geraten. Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte und Gefängnisse könnten sich um tatsächlich wichtige Verbrechensbekämpfung wie
Steuerhinterziehung, Korruption, Gewalt gegen Kinder und Umweltverschmutzung kümmern.

GLAUBWÜRDIGKEITSVERLUST ALLER STAATLICHEN BEHÖRDEN UND INSTANZEN
Seit Jahrzehnten wird Cannabis von voreingenommenen Politikern und Beamten verteufelt. Je erfundener und schwachsinniger die Argumente
waren, desto verbissner wurden und werden sie von den Prohibitionisten verfochten. Wer Cannabis selbst ausprobiert und feststellt wie verlogen die
Drogenkrieger argumentieren kommt zum Schluß,daß alle Warnungen vor anderen Drogen genauso daneben liegen. So könnte sich jemand zu
wirklich gefährlichen Drogen verleitet werden. Das völlig unsinnige Verbot von Cannabis untergräbt alle Bemühungen von Lehrern, Eltern und
Drogenberatern Kinder und Jugendliche vernünftig und glaubwürdig über Drogen aufzuklären.

CANNABIS ALS NUTZPFLANZE
Cannabisfasern sind die stabilsten der ganzen Pflanzenwelt.Es gibt kein hochwertigeres Papier, keine hochwertigen Textilien als aus Cannabis
hergestellte. Es lassen sich über 50 000 Produkte aus Hanf herstellen. Die Pflanze laugt den Boden nicht aus, braucht weniger Dünger und keine
Schädlingsbekämpfungsmittel. Politik und Wirtschaft lassen nur THC-freien Hanf zu. Dieser ist empfindlich gegen Schädlinge und benötigt
Pestuzide und Herbizide. Das freut die Chemie-Pharma Industrie. Das THC, daß diesen speziell gezüchteten Pflanzen fehlt, produzieren dieselben
Pharmakonzerne als Haschisch-Pillen, um damit nochmal abzukassieren. Auch als Nahrungsmittel ist Cannabis vollwertiger und gesünder als alle
anderen Nahrungsmittel. Es enthält alle essentiellen Fettsäuren, alle wichtigen Aminosäuren. Kein anderes Lebensmittel enthält einen so hohen
Anteil an Globulin-Proteinen.

all&nichts schrieb am 13.12. 1999 um 12:48:34 Uhr zu

Cannabis

Bewertung: 9 Punkt(e)

WIR WERDEN LANGSAM E R W A C H S E N. Im Volk herrscht ein nicht schwacher innnerer Druck, der
zur legalisierung von Cannabis/Pilzen drängt. Aber die Regierung(mit Hilfe der Medien)(Holzbrink AG)
bevormundet alle Bürger wie unmündige Kinder. (so, Finger weg, lass das, damit kannst du nicht umgehen,
bist noch zu klein) (Nicht nur im Bereich DROGEN). Der Drang zum Selbstverantwortlichen umgang mit
(Pflanzlichen)Psychopharmaka wird immer grösser. Wann legt das VOLK eindlich die »PAMPERS« des
kollektiven MEDIENÜBERICH's ab?? Leute, lasst euch nicht von der MEDIEN AG zu unmündigen
Marionetten programmieren, werdet endlich Erwachsen.

Alleskocher schrieb am 13.12. 1999 um 13:06:13 Uhr zu

Cannabis

Bewertung: 9 Punkt(e)

Amerika ,das Land der »Unbegrenzten Möglichkeiten«. Das ich nicht Lache.Das land der Indianervernichter,
Negerhasser, Richter über TOD und Leben, Kinder vor Gericht »fertigmacher«,Pseudochristen, die Mit der
Bibel in der Hand in den Krieg ziehen und glauben dass Gott auf ihrer Seite ist.Wie lächerlich.Das Cannabis
-Verbot hat seine Wurzeln in der »Hölle«-Amerika, wo alle Menschen Programmiert sind und sich den
American »Dream« durch die Glotze reinziehen.Oh, Oh gelobtes Land.

Gelber Frühling schrieb am 15.6. 2000 um 15:00:33 Uhr zu

Cannabis

Bewertung: 9 Punkt(e)

Um den Abend zu verlängern
Muß die Luft man mit Rauch schwängern
Zwar nicht mit irgendwelchem Dampf
Nein, sondern mit dem des Hanf
Bevor er sich mit Luft vermischte
Er erstmal durch die Lungen zischte
Um von dort ins Hirn zu snashen
Und den Raucher gut zu flashen

Man kann den Dunst mit Tüten rauchen
Oder eine Bong mißbrauchen
Wie's geschieht ist nicht sehr wichtig
Hauptsache ist, es breitet richtig

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 22:12:58 Uhr zu

Cannabis

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Einsatz von Marihuana in der Medizin

Stand der Diskussion im Juni 2000

Als Antwort auf den zunehmenden öffentlichen Druck, Marihuana für medizinische Zwecke zuzulassen,
hat das amerikanische Office of National Drug Control Policy, Washington, DC, eine Studie des Institute
of Medicine in Auftrag gegeben, die wissenschaftliche Grundlage für Nutzen und Risiken zu bewerten.
Eine Zusammenfassung wurde jetzt in der renomierten Fachzeitschrift Archives of General Psychiatry im
Juni 2000 veröffentlicht. Die Untersuchung verwendete wissenschaftliche Artikel, Ergebnisse öffentlicher
Anhörungen und Berichte anderer öffentlicher Institutionen und wurde von bekannten Beratern bewertet.
Entgegen ersten Pressemeldungen gibt der Report gerauchtem Marihuana wenig Zufkunft als
Medikament, wohl aber einem eventuell herzustellenden chemisch definierten Medikament mit
definiertem Inhalt (not with crude plant material). Der Report legt besonderen Wert auf "evidence-based
medicine» (exakten wissenschaftlichen Nachweis), im Gegensatz zu « belief-based medicine" (Medizin
nach subjektiver Beurteilung von Ärzten oder Betroffenen, Intuition und Glauben, die nicht durch exakte
Wissenschaft überprüft wurde. Es wurde aber extra von November 1997 bis November 1998 eine
Webseite eingerichtet, um die Öffentlichkeit an der Diskussion zu beteiligen.

Zwei Cannabinoid Rezeptortypen (CB1 und CB2) wurden entdeckt und besonders im Gehirn, aber auch
im Immunsystem lokalisiert. Sie arbeiten sowohl als Agonisten als auch als Antagonisten. Im Gehirn
wurden sie besonders in der Rinde, im motorischen System, im limbischen System und im Hippocampus
gesehen. Nach Entdeckung und Identifikation der Cannabinoid Rezeptoren wurden auch körpereigene
Überträgerstoffe festgestellt, die an den Cannabinoidrezeptoren des zentralen Nervensystems angreifen.
Diese neu entdeckten »endogenen Cannabinoide«, Anandamid und 2AG spielen offensichtlich bei allen
Menschen eine Rolle in der Schmerzmodulation, Bewegungskontrolle, beim Denken und für das
Gedächtnis. Auch in biologischen Studien im Tierversuch scheint das Abhängigkeitsrisiko geringer als
bei Opiaten, Kokain oder Nikotin. Cannabinoid- Entzugsymptome sind auch bei Tieren geringer als bei
Opiaten oder Benzodiazepinen (Beruhigungsmitteln).

Zu den Ergebnissen des Reports:

Unterernährung, die Kachexie bei Aids- und Krebskranken läßt sich durch cannabinoide Medikamente
bessern. Auch die Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schmerzen und Angst können bei Aids- und Krebskranken
gebessert werden. (Allerdings sind bei vielen Patienten andere Medikamente bei diesen Indikationen
wirksamer). Als Ajuvans in der Bekämpfung der Nebenwirkungen der Krebsbehandlung haben sie aber die
besten Chancen eines Einsatzes, hier könnte bei bereits bestehender Übelkeit die Möglichkeit, die
Droge zu Rauchen, ein großer Vorteil sein; der Magendarmtrakt ist dann ja schlecht aufnahmefähig.
Cannabinoide beeinflußen die Bewegungen, und Studien bei Tieren zeigen, daß es Cannabinoid-
Receptoren in den Hirngebieten gibt, die Bewegungen kontrollieren. Die vorhandenen Daten sind aber zu
wenige, um eine Aussage über die Vermutung zu machen, daß Canabinoide Muskel- Spastik vermindern.
Eine Hypothese aber, die für viele MS- und Rückenmarksverletzte sowie Schlaganfallspatienten
durchaus interessant sein kann. Dies besonders für Patienten, die nachts unter schmerzhafter Spastik
leiden und bei abendlicher Gabe weniger unter den psychischen Nebenwirkungen zu leiden hätten.
Cannabinoide hemmen beides, den excitatorischen und inhibitorischen Input zu den Basalganglien. Hohe
Dosen schränken Bewegungen ein, niedrige stimmulieren sie. Ein postiver Effekt bei M. Parkinson und
anderen Basalganlienerkrankungen ist denkbar; abgesehen von der Spastik bei MS gibt es allerdings
bisher keine Untersuchungen dazu.

Ein sinnvoller Einsatz in der Behandlung der Epilepsien ist unwahrscheinlich, diskutiert wurde dies bevor
1986 die neueren Antiepileptika eingeführt wurden, dies wegen vorhandener CB1 Rezeptoren im
Hippocampus und den Amygdala ( beides Hirnregionen, die bei Anfällen eine große Rolle spielen).

Cannabinoide senken in hohen Dosen für kurze Zeit den Augendruck; ihr sinnvoller Einsatz beim
Glaukom ist wegen der kurzen Wirkdauer und den erforderlichen Dosen mit entstprechenden
Nebenwirkungen unwahrscheinlich.

toxxxique schrieb am 10.1. 2001 um 23:34:21 Uhr zu

Cannabis

Bewertung: 5 Punkt(e)

Warum ist es immer noch nicht möglich uns die Entscheidung über den Cannabis-Konsum selbst zu überlassen? Stattdessen die unreflektierte Verteufelung einer Substanz die weitaus weniger Schaden anrichtet als die Suchtdroge Alkohol.

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Erstellt am 18.4. 2002 um 00:01:36 Uhr von Höflichkeitstyp, enthält 5 Texte

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