Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 239, davon 223 (93,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (33,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 1999 um 10:31:07 Uhr schrieb
Tanna über kirche
Der neuste Text am 28.9. 2025 um 10:47:26 Uhr schrieb
Schmidt über kirche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 54)

am 21.12. 2004 um 12:31:08 Uhr schrieb
diso über kirche

am 2.6. 2023 um 18:50:33 Uhr schrieb
Hänschen über kirche

am 13.6. 2011 um 12:14:15 Uhr schrieb
DJ über kirche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kirche«

Martin (auch im Namen von Kardinal Müller) schrieb am 15.4. 2019 um 00:16:36 Uhr zu

kirche

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nicht nur Schmidt hat es schon immer geahnt. Jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs schon allein aufgrund drohender Folter durch die Heilige Inquisition ganz sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig befragt hatte.

von Sturzbach schrieb am 4.5. 2001 um 10:08:49 Uhr zu

kirche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Kirche ist die Institution, die Jahrhunderte lang, die Macht an sich gerissen hat und die Menschen ausgebeutet hat.

Unter dem Vorwand diverser »von Gott gegebener« Regeln und Vorschriften wurde den Leuten ein schlechtes Gewissen eingeredet und sie damit manipuliert.

Tanna schrieb am 9.1. 2000 um 19:31:58 Uhr zu

kirche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die evangelische Kirche hat vor einiger Zeit »Kircheneintrittsstellen« eröffnet. Hier in Freiburg war das eine Ecke in einem Buchladen, wo dann ein junger Mensch (Pfarrer?) den ganzen Tag herumlungerte, auf Interessenten wartete und ein bißchen fehl am Platz war.
Ob jemand eingetreten ist? Ich kann es mir, ehrlich gesagt, nicht so recht vorstellen - aber der Versuch war immerhin rührend.

doof aber glücklich schrieb am 13.6. 2001 um 01:18:54 Uhr zu

kirche

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich habe nichts gegen glauben, einen glauben hat jeder.
ich hab auch nichts gegen den glauben an gott, auch wenn ich ihn mir selbst nicht leiste.
ich glaube auch dass einem der glaube bei vielen dingen helfen kann.
Ich hab nur was gegen die institutionalisierung von glauben in einer kirche, weil da ein nicht zu beherschendes machtpotential entsteht dass auf dem natürlichen drang des menschen gründet sichs möglich einfach zu machen und auf seiner naivität... und mensch und Macht hat in seiner geschichte fast immer zu ungutem geführt.

Seelefant schrieb am 29.1. 2007 um 18:17:23 Uhr zu

kirche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Viele Menschen denken schlecht von der Kirche (siehe Sünde zum Thema gut und schlecht!). Aber die meisten wissen gar nicht, was Kirche bedeutet.
Kirche ist ein altgriechisches Wort und bedeutet »Gemeinschaft der Glaubenden«. Katholisch heißt übrigens weltumspannend und wird als Wort (katholische Kirche) sogar im evangelischen Glaubensbekenntnis verwandt.

Es wird viel über die Institution geredet und mindestens genauso oft wird die Institution mit Gott gleichgesetzt. Dabei wird vollständig übersehen, dass eine Institution immer aus MEnschen besteht. Menschen agieren menschlich oder unmenschlich, wie sie gerade darauf sind. Habgier und Machtanspruch sind menschliche Eigenschaften, die isolert gelebt sehr viel Schaden anrichten und den Menschen blind machen für das Ganze, das Wesentliche. Leider blieb die Kirche durch die enge Verbandelung im Mittelalter mit den Regierenden nicht von diesen menschlichen Abgründen verschont.
Aber das hat keinesfalls etwas mit der Gemeinschaft der Glaubenden zu tun und schon überhaupt nicht mit Gott. Gott ist Allmächtig, aber er hat dem Menschen den freien Willen geschenkt. So kann sich jeder Mensch dieser Welt einen jeden Tag neu entscheiden, ob er heilt oder trennt, ganz macht oder zerreißt.
Das, was (mal abgesehen von Naturkatastrophen, die einfach geschehen und Respekt fordern) in dieser Welt an ganz offensichtlich Schlechtem, an Leid und Schmerz entsteht, das macht der Mensch mit seinem freien Willen und seiner Respektlosigkeit. Das darf niemand der Kirche oder Gott in die Schuhe schieben. Sich selbst hinterfragen, das ist wohl eher eine Lösung.

gift schrieb am 22.3. 2001 um 18:00:13 Uhr zu

kirche

Bewertung: 3 Punkt(e)

absolute hingabe bringen viele menschen ihrem glauben entgegen. diese hingabe ist der grund für viel leid dieser welt. niemand sollte die eigene hingabe an den glauben unterschätzen, viel gutes und viel schlechtes kann entstehen.
wenn jesus gelebt hat, war er eines der besten individuen die die menschheit hervorbrachte (wie mahatma ghandi od. mutter theresa).
dagegen ist die bibel das erste märchen an das der mensch glaubte und glaubt. ein wahres kernlein, das fruchtfleisch nur lüge.

ARD-Ratgeber schrieb am 15.2. 2003 um 02:25:47 Uhr zu

kirche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lieber Vatikan, bitte hören Sie bei diesem Netzfundstück weg:
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Eine attraktive Frau hat sich für tagsüber, wenn der Mann bei der Arbeit ist, einen Lover angelacht. Der 9-jährige Sohn kommt unerwartet nach Hause. Sie schließt den Jungen ins Abstellkämmerchen. Da kommt plötzlich auch noch der Ehemann unerwartet und viel zu früh nach Hause. Also steckt sie auch noch den Lover ins Abstellkämmerlein.
Junge: „Dunkel hier drin.“
Lover: „Ja.“
Junge: „Ich habe einen Baseball.“
Lover: „Schön.“
Junge: „Willst Du ihn kaufen.“
Lover: „Nein, danke.“
Junge: „Mein Vater ist da draußen.“
Lover: „O.k. Wie viel willst Du?“
Junge: „50 Dollar.“
Einige Wochen später passiert es wieder, und der Junge und der Lover befinden sich im Abstellkämmerlein:
Junge: „Dunkel hier drin.“
Lover: „Ja.“
Junge: „Ich habe einen Baseball-Handschuh.“
Lover: „Wie viel?“
Junge: „150 Dollar.“
Lover: „Einverstanden.“
Der Vater des Jungen erkundigt sich nach dem vermissten Baseball und dem Handschuh. Der Junge behauptet: „Hab ich verkauft.“
Vater: „Wie viel hast Du dafür gekriegt?“
Junge: „200 Dollar.“
Vater: „Das ist schrecklich, seine Freunde so über den Tisch zu ziehen. Das ist das Vielfache vom Kaufpreis. Du gehst sofort zur Beichte!“
In der Kirche angekommen bugsiert der Vater den Sohn ins Beichthäuschen und wartet draußen.
Junge: „Dunkel hier drin.“
Priester: „Oh nein, fängst Du schon wieder damit an...“
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Attila schrieb am 16.6. 2001 um 17:58:10 Uhr zu

kirche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fortsetzungsgeschichte

Die Hunnen preschten durch das Nordtor in die Stadt, mit
schallendem Hohngeschrei auf die Verteidiger und angefeuert
von ihrer infernalischen Kriegsmusik. Rasch waren die
Vorstädte überfüllt, und verschiedene Reiterhorden kamen sich
in die Quere. Hunnische Einheiten prallten in engen Gassen
aufeinander, und da es den vorderen Linien nahezu unmöglich
war, ihre Pferde im Zaum zu halten, weil ja von hinten andere
mit unverminderter Wucht nachdrängten, mögen so ein paar
tausend Mann zu Tode getrampelt worden sein - diesmal bejohlt
von uns, die wir uns auf den Mauern an dem Schauspiel
ergötzten.
Es dauerte zwei Stunden, bis Attila seine zügellosen Horden
wieder so weit im Griff hatte, daß sie sich nicht gegenseitig
umbrachten. Zwei verantwortliche Unterführer wurden vor den
Augen des Heeres von ihren eigenen Pferden zu Tode
geschleift.

ARD-Ratgeber schrieb am 15.2. 2003 um 02:27:53 Uhr zu

kirche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Uralt, aber so sind Klassiker halt (Netzfundstück):
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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippy und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippy: „Tschuldigung, hättest du Lust zu fi**en?“ Die Nonne: „Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!“ Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus und der Busfahrer hält ihn fest und sagt: „Wenn du diese Nonne fi**en willst, dann geb ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!“ Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er mit Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: „Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten dich zu nehmen!“ Die Nonne sieht verwundert auf und fragt: „Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst.“ Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippy die Jesusgewänder vom Leib und schreit: „Reingefallen, ich bin der Hippy!“ Darauf reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: „Ätsch Bätsch, ich bin der Busfahrer!“

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