Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
236, davon 220 (93,22%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (33,90%) |
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Durchschnittliche Bewertung |
0,326 Punkte, 51 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 23.2. 1999 um 10:31:07 Uhr schrieb Tanna
über kirche |
Der neuste Text |
am 19.3. 2024 um 10:38:33 Uhr schrieb gerhard
über kirche |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 51) |
am 4.10. 2022 um 16:40:17 Uhr schrieb schmidt über kirche
am 13.10. 2013 um 12:33:43 Uhr schrieb Ricarda über kirche
am 12.6. 2002 um 14:58:13 Uhr schrieb Cenobite über kirche
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kirche«
Seelefant schrieb am 29.1. 2007 um 18:17:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Viele Menschen denken schlecht von der Kirche (siehe Sünde zum Thema gut und schlecht!). Aber die meisten wissen gar nicht, was Kirche bedeutet.
Kirche ist ein altgriechisches Wort und bedeutet »Gemeinschaft der Glaubenden«. Katholisch heißt übrigens weltumspannend und wird als Wort (katholische Kirche) sogar im evangelischen Glaubensbekenntnis verwandt.
Es wird viel über die Institution geredet und mindestens genauso oft wird die Institution mit Gott gleichgesetzt. Dabei wird vollständig übersehen, dass eine Institution immer aus MEnschen besteht. Menschen agieren menschlich oder unmenschlich, wie sie gerade darauf sind. Habgier und Machtanspruch sind menschliche Eigenschaften, die isolert gelebt sehr viel Schaden anrichten und den Menschen blind machen für das Ganze, das Wesentliche. Leider blieb die Kirche durch die enge Verbandelung im Mittelalter mit den Regierenden nicht von diesen menschlichen Abgründen verschont.
Aber das hat keinesfalls etwas mit der Gemeinschaft der Glaubenden zu tun und schon überhaupt nicht mit Gott. Gott ist Allmächtig, aber er hat dem Menschen den freien Willen geschenkt. So kann sich jeder Mensch dieser Welt einen jeden Tag neu entscheiden, ob er heilt oder trennt, ganz macht oder zerreißt.
Das, was (mal abgesehen von Naturkatastrophen, die einfach geschehen und Respekt fordern) in dieser Welt an ganz offensichtlich Schlechtem, an Leid und Schmerz entsteht, das macht der Mensch mit seinem freien Willen und seiner Respektlosigkeit. Das darf niemand der Kirche oder Gott in die Schuhe schieben. Sich selbst hinterfragen, das ist wohl eher eine Lösung.
ARD-Ratgeber schrieb am 15.2. 2003 um 02:27:53 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Uralt, aber so sind Klassiker halt (Netzfundstück):
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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippy und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippy: „Tschuldigung, hättest du Lust zu fi**en?“ Die Nonne: „Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!“ Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus und der Busfahrer hält ihn fest und sagt: „Wenn du diese Nonne fi**en willst, dann geb ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!“ Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er mit Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: „Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten dich zu nehmen!“ Die Nonne sieht verwundert auf und fragt: „Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst.“ Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippy die Jesusgewänder vom Leib und schreit: „Reingefallen, ich bin der Hippy!“ Darauf reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: „Ätsch Bätsch, ich bin der Busfahrer!“
XTaran schrieb am 25.2. 2003 um 19:14:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1891-1935)
MCnep schrieb am 29.12. 2000 um 13:26:53 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Als Rheinländer schmeißt man dauernd Kirchen, Kirschen, kriechen und kichern durcheinander. Beten im Obstbaum, ulken in der Predigt, überall Kirchkernkissen, komisches Volk das.
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