Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 23.2. 1999 um 10:31:07 Uhr schrieb Tanna
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am 30.5. 2024 um 05:49:13 Uhr schrieb gerhard
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 53) |
am 17.1. 2006 um 21:50:49 Uhr schrieb Jobig über kirche
am 13.10. 2013 um 12:33:43 Uhr schrieb Ricarda über kirche
am 26.5. 2021 um 17:39:57 Uhr schrieb Elke über kirche
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kirche«
ARD-Ratgeber schrieb am 15.2. 2003 um 02:27:53 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Uralt, aber so sind Klassiker halt (Netzfundstück):
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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippy und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippy: „Tschuldigung, hättest du Lust zu fi**en?“ Die Nonne: „Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!“ Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus und der Busfahrer hält ihn fest und sagt: „Wenn du diese Nonne fi**en willst, dann geb ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!“ Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er mit Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: „Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten dich zu nehmen!“ Die Nonne sieht verwundert auf und fragt: „Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst.“ Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippy die Jesusgewänder vom Leib und schreit: „Reingefallen, ich bin der Hippy!“ Darauf reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: „Ätsch Bätsch, ich bin der Busfahrer!“
Leonardo schrieb am 11.4. 2007 um 14:34:29 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Einmal haben wir es gewagt. Wir sind durch die Fußgängerzone gegangen, und wir haben Passanten gefragt: „Was halten Sie eigentlich von der Kirche?"
Neben dem üblichen „Entschuldigen Sie, ich habe jetzt keine Zeit» oder „Ach, lassen Sie mich bloß damit in Ruhe!« kamen auch wirkliche Antworten. Und was für welche!
Über die Kirche wurde meist geschimpft. Über den Papst und die Bischöfe, die Sexualmoral, den vermeintlichen Reichtum und...Wer geht denn überhaupt noch in die Kirche?"
Später haben wir uns zusammengesetzt und überlegt: Was ist die Kirche eigentlich?
Lauter Menschen, na klar! „Nicht einmal Petrus ist vom Himmel gefallen", bemerkte jemand. Kirche in Menschenhänden sozusagen. Und dazu gehörten Paulus, Maria, Johannes. Und heutzutage Kerstin, Oliver, Ralf und wie sie alle heißen mögen. Alles Menschen, die einander nicht gesucht, aber doch in der Kirche gefunden haben.
Ich bin auch dabei. Ich arbeite in und mit der Kirche, obwohl ich in Kirche nicht alles gut finde. Manchmal fange ich auch an zu schimpfen. Aber dann tröstet mich die Tatsache, dass ich in Kirche mit vielen Menschen hinträumen und hinwandern kann zu jenem Reich Gottes, das Jesus uns versprochen hat. Und das uns einlädt, schon aus dieser Welt heute eine bessere zu machen.
Mike schrieb am 27.6. 2007 um 17:01:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Arbeitet die römisch kath Kirche mit den US Staaten zusammen????????? Warum verurteilen die Katoliken die Evangelisten ???
US-Kirchen verurteilen Irak-Krieg scharf
Mehrere US-Kirchen haben den Irak-Krieg als «Terror» kritisiert. Zugleich räumten sie eigene Versäumnisse ein.
Die Vertreter von 34 US-Glaubensgemeinschaften haben die Reaktion der Regierung von Präsident George W. Bush auf die Anschläge vom 11. September 2001 in ungewöhnlich scharfer Form verurteilt. Die US-Regierung überschütte andere Staaten mit Terror, heißt es in der am Samstag am Rande des Weltkirchenrats in Brasilien veröffentlichten Erklärung. Die US-Regierung habe die Schöpfung missbraucht und die menschliche Familie in Gefahr gebracht.
Die Kirchen kritisierten insbesondere, dass die Bush-Regierung die Religion für die Rechtfertigung des Irak-Krieges instrumentalisiert habe. «Gott ist für nationale Interessen in Anspruch genommen worden, die nichts anderes als abgöttisch sind», heißt es in der Erklärung. «Wir trauern um alle, die in diesem Krieg umgekommen oder verletzt worden sind. Wir müssen mit Scham feststellen, dass in unserem Namen Missbrauch betrieben wurde.»
Unter den Glaubensgemeinschaften, die die Erklärung herausgaben, sind die amerikanische Episkopal-Kirche, die Presbyterische Kirche, die Methodisten, verschiedene orthodoxe Kirchen und Baptisten. Die Kirchen räumten auch eigenes Versagen ein: Sie hätten nicht laut genug gegen den Krieg ihres Landes protestiert, in dem Menschenrechte und globale Rechtsnormen verletzt würden, hieß es weiter. (nz)
Quelle: Netzeitung
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