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schmidt schrieb am 22.5. 2014 um 23:43:30 Uhr über

Pappelappapp

reden, was für eine Befreiung, einer schreibt, ich war nicht so offen, danach, ich explodierte förmlich vor Mitteilungsbedürfnis, wagt aber nicht angesichts des großen Verbots das ausgesprochen war, der enormen Heraufbeschwörung größter Gefahr und der Zerstörung aller Karriere, und doch war ich getrieben davon all die Jahre es zu berichten, allen die ich je kannte weil ich es als ungeheure Lüge empfand, was man sagte, darüber. Und wie die eher wenigen Neutralen Berichterstatter in eine Ecke gestellt wurden, Veränderung des Erbguts ist mir als früheste Warnung in Erinnerung, wo doch Wodka ,,ach Kinders.

Ich tönte, die Republik, den Staat, die Regierung verklage auf Wiedererlangung des Lebnes, auf Trost und Hilfe wie sie in meinen Wehrpas schrieben, jede Behörde, und was tun sie, mich in Fluren von Scheißhäusern herumhumpeln lassen bei kalter fettiger Abendwurst und einer zwangsgestörten Sekretärin die mir den gesamten Abend am Tisch ins Ohr zischelt, alles was der Herr Doktor befielt muß sofort ausgeführt werden, ich habe meine Chance ganr zund garnicht begriffen, war still, schwelgte in Schuld sie, mein Kissen, meine Haarsträhne, mein Brummen, vergrätzt verletzt zu haben, sie stolperte mit ihrer Titanhüfte und verzog das Gesicht weil ich sie nocheinmal umarmen wollte bevor die zwei Beamten mit Kopdnuss mich hinauszerrten und sie unglücklich zurückwich, wich sie zurück, wich sie wirklich, oder wollte sie den schmerzlichen Abschied nicht unnötig in die Länge ziehen, weil ich da durch musste, und es lange nicht einsehen wollte, sich auszuliefern, ich konnte das nicht gut.

Ich lese, dich, auch, manchmal sehr schön wie versteckt du formulierst und wie unverbindlich es also sein könnte, ich glaube du versuchst mir eine ganz bestimmte dir völlig eigene sicht beizu nahezu bringen, und zweifelst ob dir das gelingt, ich bin aber auch ein sturkopp, naja, schon, manchmal, also,

mein sicher Fhler ist das sexuelle überhaupt immer wieder nochmal zu erwähnen wo das doch und die Pflege und Lebenserleichterung und Phantasieschwelgereien und Körperformen erforschen doch das selbstverständlichste, die grundlage überhazpt, der einzige wirklich echte grund für eine innige verbindung, ach was red ich, weil ich mich da nicht sicher wähne, weil ich das nicht weis ob uns das entzwiet, weil ich verflucht vor all den gerüchen sowohl respekt wie angst oder ehrfurcht habe und sie nicht leicht benennen kann wenn ich sie eklig finde wenn ich damit aber um keines Himmels willen damit die person herabsetze, sondern ihr lediglich meinen Eindruch einer neutral urteilenden Versuchsperson mitteile völlig ohne das die Stimmung schwanken müsste, das ich das verinnerliche wär mir wichtig, weil, reichen werden wir,,,,


irgendwie,
ich bin so empfindlich, und doch hau ich alle Bäume um und schiebe alles wiedre hinweg, und dann wieder sooo empfindlich, wenn ich zur Ruhe komme, stört mich jede winzigste Kleinigkeit, jeder Fliegenpieks am Körper, jedes innere Geräusch erfüllt mich mir DSorge, ich sehe alle diese inneren Vorgänge plastisch deutlich bltig verwachsen vor augen und mache mir daraus vorstellungen über das weitere, manchmal beneide ich die menschen die das alles gar nicht sehen,

im nachtisch in der Schublade liegt ein Bronzewandbild, etw fünfzehn mal zehn Zentmeter groß darauf steht, Gott schütze unser Heim, es hing solange ich denken vermag immer im Hause meiner Eltern und es ist in der Nachttischschublade gelandet und ich weis nicht einmal weshalb, ich weis nicht ob ich es dort hineingelegt habe, doch, sicher, es ist wohl das einzige Stück das ich aus dem Haus mitnahm während die anderen Karton um Karton und Möbel um Möbel herausschleppten... wenn ich von hier endgültig weggehen sollte, vielleicht genügt mir dieses kleine Bild völlig. So habe ich sicherlich nur ganz leichtes Gepäck.

Hir ist die erste Schreibruhe

Ich denke an Inge und an ein Mädchen vor einem Studiomikrophon. Und an ein kleines blondes Mädchen das sich dann einen anderen Nachhilfelehrer suchen müsste. Und das mein Klavier, das ich ja sowieso nur für fünf Jahre, wovon eines bald vorbei ist, haben sollte, dann verstaubt.

Ich muß schon beim Niesen die Arschbacken zusammenkneifen. Das kommt alles so plötzlich massiv über einen. Ich denke dann immer nur, wenn das so weitergeht, dann muß ich doch irgendwann einmal, aber darüber muß man sich in Acht nehmen zu reden. Es gibt doch so viele Alternativen die man nur finden müsste. Um irgednwann dann vielleicht doch, aber das muß eigentlich im Moment kein Thema sein, ich wollte nur mal anreissen, das mich das immer wieder beschäftigt und ich mir meinen Spass dadurch nicht verderben lassen möchte. Ich möchte ein ernsthafter Mensch werden der den vielen Unzulänglichkeiten mit einer gewissen Geisteshaltung begegnen kann die in keiner Weise dem Andern ein, und doch habe ich gestern, nach dem ganz schrecklichen Film Funny games verstanden, wie Michael sich zu einer Kmapfmaschine gemacht hat mit dem einzigen Ziel solchen Menschen etwas wirksames entgegensetzen zu können, und nicht, störrische Demente die sich behandlungen zur Wehr setzen mit gezielten schmerzhaften Griffen zur Einsicht zu verhelfen doch jetzt mal still zu halten, das hat mir einen stich verstzt als er das ebenfalls als Ziel äußerte, es war auf dem 50sten seiner Trulla, es gibt sicher unsensiblere Pfleger, aber körperliche Gewalt regt in Mir ein absolutes Chaos aus.

Einen ungeheuren Vernichtungswunsch. Und dann heult der verletzte Mann wild und laut sie solle ihm verzeiehn, weil er nicht verhindern konnte das die zwei Irren ihren Sohn erschossen haben, und sie sagt, ich liebe dich. Weil er sich nicht ebenfalls zur Bestie gemacht hat, ich weis nicht, der Fil ist verstörend und vielleicht sogar ein Kunstwerk, gleich danach kam Militärwerbung, Kampfflugzeuge oder sowas, da weis man doch, da gibt es Böse.

Dann kommt heute nochmal zum zweiten Mal der Film auf Arte die haut in der ich lebe, ein film der mich in gewisser weise anmacht, nur wollte ich nicht von einem Mann sondern von einer Frau zur Frau gemacht werden und dann mit ihr leben, gute Güte, vielleicht finde ich mich irgendwann mit meinem Aussehen als Mann und das ich einen Pimmel habe ab und bin nur noch Haut und Kuss und Tanz, das Lied ist schön. Irgenwie auch mutig, weil es sagt, da ist gar kein Gefühl, aber tanz mit mir.













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