Sonntagsfrage

Seit mein Mann in einer anderen Stadt arbeitet und nur am Wochenende nach hause kommen kann, stellt er mir vor dem Losfahren am Sonntag abend die Sonntagsfrage: »Darf ich Dich einschließen?«

Meistens sage ich ja und dann gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich meinen Keuschheitsgürtel umgelegt bekomme. Wenn das Schloss dann zuklickt, weiß ich, daß ich erst am Freitag wieder aufgemacht wird. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, in dem Stahl gefangen zu sein, so daß ich gleich nachdem er mit dem Auto vom Hof gefahren ist, an mir herumfummeln könnte. Geht natürlich nicht. Zumindestens nicht da unten, da ist ja geschlossen. Aber an meine Brüste komme ich noch heran und das ist auch schön.

Entwickelt hat sich unser Spiel über eine ganze Zeit hinweg, ich wollte so ein Keuschheitsgürtel haben und Bernd, mein Mann, fand das auch interessant. Also bestellten wir einen und spielten damit manchmal umher. Ich ging mit Keuschheitsgürtel ins Kino oder Essen, meistens war Bernd mit dabei. Aber irgentwann schlief das wieder ein und der Gürtel landete im Schrank.
Erst als Bernd diese neue Arbeit annahm, kam ich auf die Idee ihm anzubieten, mich die Woche über verschlossen zu halten. Er fand das zuerst zu gefährlich. Aber dann deponierten wir einen Notschlüssel in einem Schlüsselsafe im Keller, zu dem mir Bernd notfalls per Handy den Code geben kann.

Jetzt finden wir das ganz lustig. Nur wenn ich mal einen Arzttermin oder sowas habe, bliebt der Gürtel offen. Ich versuche aber diese Termine auf Montag zu legen, so daß ich dann den Gürtel selber zuklicken kann. (Montag abend vor der Webcam, damit Bernd es auch sehen kann).

Und am Freitag abend fliegt der Gürtel in die Ecke und dann ist der Sex besser und eigentlich auch öfter als früher.

redundanz 236

ich habe Angst. mein Partner möchte lieber einen Kriegsfilm schauen. in mir läuft Krieg, ich brauch nicht noch einen Film dazu. hier
krieg ich manchmal Zuspruch, aber heute nicht. ich bräuchte es. das Internet ist weit. ich werde mich mal etwas umschauen. ich komm
aber wahrscheinlich wieder. wie gut doch etwas Zuspruch tut. Ja, also ich find, Du hast das gut gemacht. Wär doch gar nicht so schwierig, oder? Schrecklich aber,
wenn man von Managern gelobt wird, die in Kursen gelernt haben, dass man so Mitarbeiter motivieren kann. Wie bloss soll man jemals
rausfinden können, ob es ernst gemeint war? also mir ist das wichtig. Gewissen, oftmals Frauen, aber ist jeder Zuspruch recht. Für
etwas Bestätigung würden die einen sogar bestechen. Gewissen erfordert Nächstenliebe.
Die Nazis haben daher versucht die Nächstenliebe abzuschaffen um sich
ein gewissenloses, ideologisch zielgerichtetes Volk zu sichern.

In unserer heutigen Zeit regiert zunehmend das Geld, welches am Ende das gleiche bewirkt.

Volkskontrolle auf Kosten von Volksführung.

Folge:

- Geldgier erzeugt Gewissensverlust
- Freiheitsverlust
- Zum Lohn werde Ich Über-Ich-Menschen in einer informationsgesteuerten
Gesellschaft.

Angst ?

Die Entscheidung liegt bei uns. Die Schlacht von Waterloo, das waren noch Zeiten.
Echte Krieger, anschauliche Duelle, Mann gegen Mann und richtiges Gemetzel.
Heutzutage gibt es soetwas nicht mehr.
Wenn man aber doch mal so einen richtig tollen Feind gefunden hat, dann sollte man sich für den Kampf mit ihm entscheiden.
Denn - sowas, das gibts nur einmal, das kommt nie wieder. Jeder braucht so einen Feind, meiner macht sich. Er ist da, wenn ich ihn brauche, und ich werde mit ihm wohl noch ein paar Hochs und
Tiefs durchstehen müssen.
Hallo, Feind lass mich nicht allein, würde ich gerne sagen, aber sowas sagt man nicht. man, gestern haben wir uns ordentlich die birne mit viel bier zugeschüttet. dabei haben wir zwei ladys klargemacht. Lady Double Dealer - Song Nr. 5 auf der legendären »Stormbringer« - Blackmore/Coverdale 1974

DEEP PURPLE ich suche songs von Tony hawk`s 2 bitte schreibt zurüch oder es wird gebeten was war die letzte Woche so los?
was geht?

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde ich eine Partei wählen, die es in dieser Welt nicht gibt. Denn wenn nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, wären wir offenbar in einer anderen Welt, denn in dieser, in der wir uns befinden, ist nächsten Sonntag keine Bundestagswahl. Und in einer anderen Welt gäbe es sicher auch andere Parteien.