Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 328, davon 277 (84,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (15,85%)
Durchschnittliche Textlänge 283 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -1,341 Punkte, 89 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.9. 2004 um 01:34:02 Uhr schrieb
handfeste Tortenschlacht über Hosenboden
Der neuste Text am 8.3. 2025 um 11:38:53 Uhr schrieb
jochen.m über Hosenboden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 89)

am 4.6. 2021 um 15:22:22 Uhr schrieb
Rüdiger über Hosenboden

am 21.5. 2015 um 16:42:00 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hosenboden

am 12.6. 2021 um 14:28:41 Uhr schrieb
Dirk 15 über Hosenboden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hosenboden«

Harry schrieb am 30.1. 2008 um 13:34:23 Uhr zu

Hosenboden

Bewertung: 14 Punkt(e)

Hosenboden, bei diesem Wort erinnere ich mich an einen meiner Lehrer in der Volksschule (6. Klasse). Er bevorzugte die Hosenböden seiner Jungs, um ihnen Respekt und Gehorsam beizubringen. Natürlich mit dem in der Klasse vorhandenen Rohrstock. Und er war nicht zimperlich. Jeden Morgen waren einige Schüler dran, die ihren Hosenboden stramm gezogen bekamen.
Gründe dafür gab es immer.
Sie mußten nach vorne kommen, sich bücken und die Strafe in Empfang nehmen. Dann zwitscherte der Rohrstock heftig auf den Hinterbacken der 12jährigen Knaben, die nach der Züchtigung sich noch vorne hinzustellen hatten.
Ich weiß, was jeder zu ertragen hatte, ich gehörte manchmal auch dazu. Es hat immer heftig weh getan.
Niemand hat dem widersprochen. Es gehörte dazu, auch in der Schule Schläge zu bekommen.

Thorsten schrieb am 30.8. 2011 um 15:45:38 Uhr zu

Hosenboden

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich bin 17 jahre alt und habe am letzten wochenende folgendes erlebt: ich war mit 2 freunden in holland auf einer spanking party wir machte alte schulerziehung mit dazu bekamen wir alte stoffhosen mit hosenträgern an. der lehrer stellte uns aufgaben wir alberten rum so wie es heute gemacht wird dann mußten wir einzeln nach vorne kommen und wurden übers pult gelegt. durch die hosenträger spannte sich die hose sehr stramm das war ein komisches gefühl-der lehrer spannte die hose nochmal nach so das sie richtig stramm saß. ein irres gefühl-jetzt bekamen wir 30 hiebe mit nem rohrstock auf die gespannte hose- auwei das tat weh aber es erregte uns sehr. schade das es heute sowas nich mehr gibt. es sah toll aus wenn einer übergelegt wird und die hose stramm sitzt-wünsche mir noch öfter so versohlt zu werden aber möchte nicht immer nach holland fahren-ich wohne in 59065 hamm-westf. euer thorsten

Dennis schrieb am 15.10. 2011 um 21:41:41 Uhr zu

Hosenboden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es war bei der Beerdigung des Spanking-Spammers Bernhard-Josef Richter. Es war eine sehr schöne Leichenfeier. Die Genossen von der örtlichen SPD und der AWO waren alle zum Leichenschmaus gekommen. »Wir wollen heute nur Gutes über den Toten reden«, sagte der Pfarrer. »Das fällt uns nicht leicht«, ergänzte Bruder Herbert.

In der folgenden Zeit waren sie hauptsächlich mit der Suche nach frischem Grün und saftigen Früchten beschäftigt. Die kleinen Schnecken wuchsen und immer wieder kam ein neuer Streifen an den Häuschenrand dazu. Aus dem winzigen Schneckenhäuschen mit wenigen Windungen wurde ein Schneckenhaus mit vielen Windungen.

Einer Altherrentunte, sofern sie alt genug ist, sollte man stets das Ärschlein aufreißen. »Absolut nichtantworte ich. Nun sind alle Kinder tot und wir gehen nach Hause.

»Muss Benno wirklich kastriert werdenfragte ich meinen Lehrer. »Ja, er ist unartig und hat es verdient. Es hat noch nie jemandem geschadetMein Po hatte heute Ruhepause, doch das Stöckchen meldete sich: »Po ich will dich versohlen

Der Turnlehrer sagte: »Wenn du am Reck hängst, kann ich dein Höschen sehen. Wir sollten mal den Rohrstock fragen.« »Als kleiner Bub hat man mir das Hirn verdreht. Welch böser FrevelAlles war kaputt. Mein Hintern war ziemlich voll und glühte in der Finsternis.

Spastian Rüdi schrieb am 7.1. 2014 um 17:14:06 Uhr zu

Hosenboden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Namen: Märchen, Sagen, Schwänke u.s.w. sind auch hier im Volke unbekannt, und in der Regel sagt man dafür: Räthsel, Strössel. Das Letztere deutet vielleicht darauf, daß man sie gern in einer gewissen künstlerischen Form, wo möglich mit bestimmten überlieferten Worten erzählt. Das Wort Räthsel scheint ganz denselben Sinn zu haben, wie Gespräch. Gespräch wird nach Emil Sommer in andern Gegenden auch für Sage und Märchen gebraucht, und Räthsel bedeutet in unsern Gegenden auch soviel als das Wort Gespräch in der deutschen Schriftsprache bedeutet. So sagte ein Mann aus Pöhlde, bei dem ich nach alten Ueberlieferungen geforscht hatte, ausweichend: „Jetzt haben die Leute ihre Räthsel von Duderstadt, wo das große Feuer gewesen ist.“ Wenn ich nicht irre, so war es in Lauterberg, wo man (wol besonders die Märchen und Schwänke) alte Schnitzer, alte Schnitzerchen nannte. Auf dem Oberharze selbst bis fast nach Nordhausen hin nennt man die Ueberlieferungen auch „Grundgeschichten“. Sie wollen also den wahren Grund haben, sagte ein Mann in der Gegend von Herzberg, nachdem ich ihm begreiflich gemacht hatte, daß es mir um die mündliche, von den Vorfahren ererbte Ueberlieferung zu thun sei. - In Dorste und andern Dörfern jenseits Osterode nach Göttingen zu sagt man auch „Vertellräthsels“ (Erzählräthsel). - Im Halberstädtischen habe ich für Märchen und Sagen nur den weitläufigen Ausdruck gehört: „Ole Geschichten von Olders her te vertellen“; bestimmter ist auf dem Oberharze der entsprechende Ausdruck: „Ole Vertelligen.“ Wo das Wort Sage einmal vom Volk gebraucht wird, fehlen einer Erzählung gewöhnlich die mythischen Züge und es liegen bestimmte geschichtliche Erinnerungen vor. Werden Märchen und Sagen aufgeschrieben, so werden sie zu „Abfassungen“ und kommenin die Drucke“.

Spankerin schrieb am 15.10. 2011 um 21:44:02 Uhr zu

Hosenboden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin eine spankingsüchtige Computerspezialistin aus Wladiwostok. Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot.

Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich. »Wir machen Popoversohlen bis zum Endsiegantwortete ich. Danach erschien der Führer und legte sich auf den Strafbock. Dieser Hundesohn! Nach einer gemütlichen Versohlrunde gingen wir nach Hause und lachten über unsere Zeugnisnoten. »Wir rauchen jetzt einen Joint, und der Tag ist unser Freund

Der lacht der Hase und sagt: »Du hast kurze, krumme Beine. Mit solchen kurzen Beinen kannst du nicht weit gehenUnser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er

Mutti sagte: »Das ist kein Pavian, das ist ein Rotpoaffe« Ich war sehr böse. »Zieh dein Sößchen runterIch gehorchte, wie ich es noch aus der Hitlerjugend kannte. »Als kleiner Bub hat man mir das Hirn verdreht. Welch böser Frevel.« »Wenn der Pimmelmann juckt, juckt auch der Rohrstocksagte ich. Dann musstest du bis zehn zählen.

Hajo schrieb am 16.9. 2013 um 16:31:20 Uhr zu

Hosenboden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie Albrecht von der gnade Godis herre tu Barboye und greve tu Mulingen bekennen openlicken an disseme ieghenwordigen brive, dat alle die schelinghe und alle die kriche, die twischen den burgern von Halle und uns geweset hefft wentuher, vrünt- liken und ghentzliken berichtet is und gesunet. Disse sune hebben gededinget und ghemaket unse man Wiprecht von Cerwist und Hince von Mosekowe voyt tu Barboye von unser weghene und die vromen lüde Hans Tobyas, Hans Drossan und Hans Beyger bürgere tu Halle von der stat weghene, und dieselven sin ok thüge disser dinghe. Up ein openbar orkunde, dat disse vorbescrevene süne von uns stede unde ghantz ghehal- den werde, so hebbe wie vorgnante here von Barboye unsse inghesegele an dissen brif gehanghen.

chris schrieb am 12.4. 2010 um 13:12:07 Uhr zu

Hosenboden

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich bin 14 jahre und war über den osterferien bei meinem opa in hamburg-er erwischte seinen sohn daniel und mich beim rauchen-abends gegen 18 uhr rief er uns ins wohnzimmer und sagte er wede uns jetzt fürs rauchen bestrafen-zuerst legte er mich über einen hocker und zog mir die boxershort sehr stramm-nun bekam ich 10 hiebe mit dem holzlöffel auf den fast nackten po-dann kam daniel dran er bekam 20 mit dem holzlöffel-ich muß zugeben das es mir etwas gefallen hat-mir wurde vorher noch nie die hose stramm gezogen aber das war ein tolles gefühl was mich auch erregte-wünsch mir nun öfter mal den po versohlt zu bekommen

Einige zufällige Stichwörter

kniekehle
Erstellt am 23.5. 2002 um 19:12:42 Uhr von namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de, enthält 23 Texte

Sterbenundniegeliebthaben
Erstellt am 24.5. 2002 um 04:37:50 Uhr von elfboi, enthält 20 Texte

Afrika
Erstellt am 28.7. 2000 um 03:19:42 Uhr von Dortessa, enthält 158 Texte

Arschvermessung
Erstellt am 2.2. 2017 um 13:22:57 Uhr von Frau Börensen, enthält 6 Texte

Hodenzerstörerin
Erstellt am 15.9. 2020 um 16:13:11 Uhr von Tamara, enthält 1 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0637 Sek.