Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 66, davon 66 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (51,52%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.10. 1999 um 18:42:19 Uhr schrieb
Thomas über Verführung
Der neuste Text am 7.12. 2024 um 17:23:39 Uhr schrieb
Amor über Verführung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 9.11. 2006 um 21:33:18 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Verführung

am 7.12. 2024 um 17:23:39 Uhr schrieb
Amor über Verführung

am 18.7. 2009 um 13:29:36 Uhr schrieb
mesi über Verführung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verführung«

das Bing! schrieb am 26.8. 2002 um 09:25:01 Uhr zu

Verführung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Goethes Erben
»Nacht Der Tausend Worte«

Nacht der Tausend Worte Und ich kann kein Wort weiterdenken
denn ich habe Angst vor dem Morgen

Die Korper spiegeln sich im erdachten Wasser
eines fliehenden Meeres
Der Schatz verborgen im rosa Fleisch
der Auster
Die Unschuld liegt im Verlangen
Verborgen die Suche nach Fruchten
Lust auf Reinheit und Unschuld
Nacht der Tausend Worte
Gesucht und Haut verdrangt durch Worte
Im Schattenspiel offenbart das Wort
in wenigen Augenblicken ein ganzes Leben
Kein Blick durch das Fenster moglich

Darf ich reden Dich beruhren
Meine Zunge nicht nur Worte formend
mir Deinem Korper spielen lassen
Gemeinsam im fliehenden Wasser schwimmen
ohne bitter zu ertrinken

Akzeptiere das Unverstandnis als
unvollkommene Geste der Unschuld
Die Zeit steht still
Das Korn vergisst fur einen Moment zu fallen
Soll ich Dir helfen mich wegzuschicken
Dir helfen mich zum Bleiben zu bewegen
Mehr vom Zungenspiel umrahmt
von feuchten Lippen geben
Deren Kusse selbst falsche Tranen trocknen
Stillt und weckt verlangen
Und ich kann kein Wort weiterdenken
denn ich habe Angst vor dem Morgen


AndreaCGN schrieb am 2.12. 2000 um 22:15:53 Uhr zu

Verführung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sich verführen lassen können - die Fähigkeit nicht alles unter Kontrolle haben zu müssen

Liamara schrieb am 20.10. 1999 um 22:02:28 Uhr zu

Verführung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Werbung ist ja ein böser Verführer. Aber auch die Supermärkte. Und erst mal die Waren da drin! Alles, alles sollte abgeschafft werden. Zuerst die Schokolade, damit Tanna nicht mehr in Versuchung kommt. Danach die Chips, dann geht es mir gleich besser. Danach die Lebkuchen, die isst Alvar ständig. Und dann alles, was ihr gerne mögt. Sofort!

das Bing! schrieb am 26.8. 2002 um 09:21:25 Uhr zu

Verführung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Moment der Ruhe
Goethes Erben

Höre nichts
spüre Haut
Die Aromaspur verführt
entdeckt den Rausch
Haut auf Haut
leicht salzig
Schatten werfend
sanfter Gleitflug
in unentdeckte Länder
Hügel moosumrandet
benetzt vom trüben Tau
glasklar duftend
Haut auf Haut
Höre nichts
spüre Haut
Haut auf Haut
Haut auf Haut
lustvoll flüsternd
Höre nichts
spüre Haut
Haut auf Haut
Haut auf Haut
Höre nichts
spüre Haut
Haut auf Haut
Haut auf Haut

... dann ein Moment der Ruhe

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 9.3. 2003 um 16:03:45 Uhr zu

Verführung

Bewertung: 2 Punkt(e)

eine auf millisekunden abgestimmte sequenz aus blickkontakt, blickkontaktvermeiden und schnellem weggucken, gefolgt von direktem hingucken. eine wissenschaft für sich

Elinor schrieb am 8.8. 2006 um 16:52:34 Uhr zu

Verführung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich war schon halb verführt, als er die wenigen Schritte von der Tür bis zum Nebentisch zurückgelegt hatte. Das angedeutete Lächeln, als er um meine Speisekarte bat, während vor ihm deutlich sichtbar ein identisches Exemplar prangte. Das Zögern, während er die Speisekarte aus meiner Hand entgegen nahm. Der kurze Blick entlang an meinem ausgestreckten Arm, der vielleicht auch meine Beine erfassen mochte. Dann eine lange Pause, während der er die Speisekarte studierte. Um schließlich sich erneut zu mir herüber zu beugen und zu fragen, was ich denn bestellt hätte. Ich sagte, ich hätte noch nicht bestellt. Er behauptete, das freue ihn. Ich wunderte mich gebührlich darüber. Er erläuterte, dieser Glücksfall böte ihm nun die schöne Chance, mich zum Essen einzuladen. In ein Restaurant, in dessen Angebot er sich besser auskenne. Ich stimmte zu, bemerkte aber, daß ich nur leider kaum noch Hunger verspüre. Das träfe sich wunderbar, strahlte er, auch ihm sei der Appetit auf Essen abhanden gekommen. Was wir denn da nur machen könnten, fragte ich im Aufstehen, und er schlug einen romantischen Spaziergang vor, während er mir den Stuhl beiseite schob, was ihm die Gelegenheit gab, einen prüfenden Blick von Kopf bis Fuß auf mich zu werfen. Nach Wandern stünde mir nicht der Sinn, meinte ich, als er auf den drei Stufen am Ausgang meinen Arm ergriff, und er gab zu, seinen Wagen gleich um die Ecke geparkt zu haben, mit dem er mich sogleich entführen wolle.

Als Liebhaber kam er an seine Verführungskünste nicht heran, aber an diese erinnere ich mich heute noch voller Wehmut..

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