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Yasmin schrieb am 16.12. 2013 um 13:40:33 Uhr über

Sie-ist-einfach-stärker

Sie sind einfach stärker ! - vorallem gemeinsam

Nach der Schule musste er noch Bus fahren um nach Hause zu kommen. Mit ihm fuhren auch immer drei seiner Klassenkameradinnen. Er war noch nicht lange auf dieser Schule und mit seinen 14 Jahren noch sehr schüchtern gegenüber Mädchen.

Die drei Mädchen sahen ihm seine Schüchternheit schnell an, empfanden dies sogar als Angst ihnen gegenüber und sahen ihn daher als willkommendes »Opfer«.

Als er gemeinsam mit ihnen auf den Bus wartete entriss eines der Mädchen seinen Turnbeutel und dann schlugen sie damit leicht auf ihn ein. Sie versuchten vorallem ihn zwischen seinen Beinen zu treffen. Er grinste nur aus Verlegenheit und Unsicherheit anstatt den Turnbeutel zurückzufordern. Wenn er sich versuchte mit den Händen zu schützen, schlugen sie eben mit dem Turnbeutel kräftiger an anderer Stelle zu, sodaß sein Schritt dann wieder schutzlos für weitere Schläge frei war, oder hielten ihn am Griff seines schweren Schulranzens, den er auf dem Rücken hatte.
Obwohl er schon erhebliche Schmerzen hatte versuchte er es sich nicht anmerken zu lassen und versteckte seine Schmerzen hinter seinem verlegenem Grinsen.

Im Bus setzten sie sich zu ihm und nahmen sich seinen Schulranzen, der nun vor ihm stand. Er leeren seine Schultasche aus und verteilten seine Schulhefter auf den leeren Plätzen im Bus.
Er grinste dazu immer nur ohne zu protestieren.
Anschließend sammelte er alle seine Schulsachen wortlos wieder ein.
Als er ausstieg wunderte er sich, dass die Mädchen mit ihm gemeinsam ausstiegen und ihm folgten. Üblicherweise fuhren sie sonst noch ein paar Stationen mit dem Bus.

Sein Heimweg führte durch einen kleinen Park mit einem Spielplatz.

Es war anfang Juni und es gab noch mal einen Kälte einbruch, es waren 12 Grad und der Boden war noch feucht vom Nieselregen zuvor.

Weder im Park noch auf dem Spielplatz waren Leute. Er war mit seinen Peinigerinnen allein.
Wieder hielten sie ihn am Griff seines Schulranzens auf seinem Rücken und zerrten ihn auf den Spielplatz. Aus Angst vor ihnen wehrte er sich nicht. Sie warfen ihn in den feuchten Sand zu Boden traten leicht auf ihn ein. Wieder war vorallem sein Schritt Ziel ihrer Tritte. Vor Schmerz hielt er sich seine Hoden, nachdem er schon eine Menge Schmerzen ertragen hatte ohne sich zu schützen. Erst jetzt ließen sie von ihm ab. Sie standen um ihn herum und forderten ihn nun auf sich auszuziehen.

Ungläubig schaute er den drei Mädchen erstmals ins Gesicht, einen direkten Blickkontakt ermied er bisher. Er sah jedoch ihre Entschlossenheit und aus Angst vor weiteren Tritten, tat er, was sie von ihm verlangten.

Er zog sich erst die Schuhe im Sitzen aus und dann sein Hemd. Er trug keine Markenkleidung, wie die anderen aus seiner Schule. Er lebte bei seinen Großeltern und viele hatten den Eindruck, er würde deren Kleidung auftragen - völlig unmodern. Dann zog er sein weißes ärmelloses Unterhemd aus und stoppte dann in der Hoffnung, seine drei Peinigerinnen hätten schon genug.

Im Gegenteil - erstaunt davon, dass er sich nicht zu Wehr setzte, waren die Mädchen ermuntert nun noch mehr zu fordern. So forderten sie ihn auf, endlich seine Hosen auszuziehen, damit sie sein »Pimmelchen sehen können«. Verängstigt von ihrer Deutlichkeit, fuhr er fort und zog sich seine Cordhose und seinen Schlüpfer aus.

Nun hockte er nackt auf den Knien im Sand, mit seinen Händen schützend vor seinen Geschlechtsteilen vor den drei stehenden, zufrieden lächelnen Mädchen.

»Hände weg und Wichs dir einenforderte nun eines der Mädchen, wieder zögerte er einen Augenblick, aber begann dann, was von ihm verlangt worden ist. Er sollte eine Hand auf den Rücken legen und sich mit der anderen einen wichsen. Er nahm seinen schlaffen Penis in seine rechte Hand und begann damit seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Die Mädchen erfreute das zu sehen. Eines der Mädchen hob nun ihren Fuß und ließ mit ihrem Schuh leicht seine Hoden wippen, mal beide, mal nur den tieferhängenden rechten, mal seien linken Hoden.

Aber nach nur kurzer Zeit merkten sowohl er als auch die Mädchen, dass »sein Pimmelchen« nicht steif wurde. Es ging ihm so viel durch den Kopf, ob es am kaltem Wetter oder der Angst liegt, das Mädchen könnte fester mit ihrem Fuß seine Hoden treten, weshalb er keinen Steifen bekam.

Eines der anderen Mädchen beugte sich nun vor, nahm erwas feuchten Sand in die Hand und bewarf aus Frust damit mehrmals das »Pimmelchen« des Jungen.
Tatsächtlich wurde aus dem Wippen der Hoden nun auch aus Frust ein leichtes Treten.
Und das dritte Mädchen verlangte von ihm nun damit sofort aufzuhören und kündigte ihm weitere Qualen an, weil ein »Schlaffer Pimmel eine Nichtachtung gegenüber der Mädchen sei«.
So ging sie zu einer Parkbank in der Nähe und griff unter der Bank eine Handvoll trocken gebliebenen Sand und kehrte zu ihm zurück.

Nun flüsterte sie kurz mit ihren Kameradinnen und befahl dem Jungen dann seine Vorhaut nach oben langzuziehen und aufzuhalten, damit sie ihm den Sand in sein Pimmelchen füllen kann. Erschrocken über die sadistische Fantasie, tat er jedoch alles, was sie befahl. Und so ließ sie den Sand aus ihrer Hand in seinen Penis rieseln.

Eines der Mädchen stellte sich nun hinter ihn und zog ihn an seiner Schulter zu Boden. Er lag jetzt mit dem Po auf seinen Versen breitbeinig vor den anderen Mädchen. Beide Mädchen massierten jetzt mit ihren sandigen Schuhen und der rauhen Gummisohle seinen Sack und sein Pimmelchen. Sie hofften nun auch dadurch den Sand unter seiner Penishaut zu zerreiben. Die Haut an Penis und Hodensack wurde durch den feuchten Sand und der rauhen Gummisohle wund und leicht blutig.

Aus seinem Turnbeutel nahmen sie seine Turnschuhe und lösten daraus die Schnürsenkel. Sie knoteten diese aneinander und bildeten an einem Ende eine Schlaufe. Sie hatten nun eine »Leine für sein nichtsnutzes Gehänge« gebaut - wie sie sagten.
Sie gaben ihm die Schlaufe in die Hand. Nun sollte er seinen Penis und Sack in die Schlaufe legen.

Die drei Mädchen ließen »ihr Opfer« an der Leine aufstehen und führten in über den Spielplatz zu den verschiedenen Spielgeräten. So sollte der auf einem »Drehteller« rennen, während sie ihn an der Leine von unten hielten. Oder er sollte breitbeinig vor der Schaukel stehen, während eine von ihnen schaukelte und ihn an der Leine hielt um ihm bei jedem Schwung nach vorn in die »Eier« zu treten.

Die Mädchen merkten aber, dass die Leine um sein »Gehänge« nicht den gewünschten Erfolg der Schmerzen brachte. Also befahlen sie ihm die Schlaufe noch einmal zu lösen und nur um seine »Eierchen« zu legen. Wieder zogen sie gemeinsam die Schlaufe zu.

Sie waren so erstaunt, dass der Junge alles auf Befehl von sich aus tat, sodaß sie kein Schuldgefühl entwickelten und der Meinung waren, wenn er seine »Eierchen« verlieren würde, es seine eigene Schuld wäre.

Wieder fing es nun leicht zu Nieseln an.

Zum Abschluß sollte er sich an die eine Seite Reckstange stellen. Die Reckstange war etwas höher als sein Kopf. Nun legten sie die Schnüre über die Reckstange. An das freie Ende der Schnüre banden sie nun seinen schweren Schulranzen und befahlen ihm, mit ausgestreckten Armen nun so lange seine Tasche zu halten, bis er nicht mehr kann.

Während er dann den Ranzen hielt wurde ihm schnell klar, dass er sich ein einer Zwanzgslage befindet. Denn wenn er den Schulranzen loslässt, würden seine Hoden schmerzhaft durch die Schnüre nach oben gezogen werden.
Die drei Mädchen beobachteten das Schauspiel und waren sich sicher, den großten Schmerz fügt der Junge sich selbst zu, wenn er keine Kraft mehr hat und den Ranzen nicht mehr halten kann - selbst schuld. Es dauerte auch einige Zeit, bis seine Arme zu zittern begannen und er losließ.
Der Junge, der die ganze Zeit kein Wort und kein Ton von sich gab, ließ dann erstmals einen kurzen schrillen Schrei von sich...

Eine Weile ließen sie seine schweren Schultasche über die Reckstange an seinen »Eier« hängen, seine abgebundenen »Eier« wurden schon blau.

Dann lösten sie den Ranzen von der Schnüre und er Junge fiel rückwärts sich seine »Eierchen« haltend in den nassen Sand.







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