Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 69, davon 66 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (50,72%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.9. 1999 um 16:01:49 Uhr schrieb
snake über E=mc²
Der neuste Text am 27.9. 2023 um 08:34:02 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über E=mc²
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 27.9. 2023 um 08:34:02 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über E=mc²

am 25.6. 2003 um 23:28:08 Uhr schrieb
Höflich über E=mc²

am 2.7. 2003 um 21:49:41 Uhr schrieb
radon über E=mc²

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »E=mc²«

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 21:12:41 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Man muß diese Welt nicht verstehen.
Man muß sich nur darin zurechtfinden..."
(Albert Einstein)

Tribar schrieb am 23.4. 2001 um 23:05:12 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Phänomenale an dieser Formel ist ja wohl die Erkenntnis, daß Energie ausschließlich von der Masse abhängt. Mit anderen Worten: ein Kilo heiße Luft hat genausoviel Ernergie wie - sagen wir mal - ein Kilo Scheiße.

garuda schrieb am 23.5. 2001 um 15:21:37 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 1 Punkt(e)

es gibt jede menge große erfinder aber es wird gemunkelt das die meisten ihre erfindungen im schlaf machten das heißt sie hatten ihre eingebungen in träumen oder visionen und konnten sie dann umsetzen
mensch könnte annehmen das diese erfindungen gesteuert wurden
wenn wir annehmen das es eine gesamt menschenbewußtsheit gibt welche sich aus den einzelnen bewußtseins zusammensetzt
dann kann ich annehmen das es noch andere bewußtheiten gibt die sich unserer normalen vorstellung entziehen
vielleicht sind diese bewußtheiten auch schon weiter entwickelt als unsere bewußtheit
oder sie versuchen unsere bewußtheit zu beeinflußen
in dem sie gezielt bestimmte dinge in die einzelnen bewußtseins hineingeben
dadurch können sie die entwicklung der menschheit steuern
wenn wir annehmen und alle zeichen sprechen dafür
das die menschheit auf dem sprung ins all ist ist es ober wichtig das wir alle schauen (bei uns selber) wie unser bewußtsein ist
denn geht die menschheit mit einer negativen bewußtheit ins all wird sie auch negatives verbreiten und bekommen
geht sie aber positiv ins all wird sie positiv aufgenommen werden von den anderen bewußtheiten die auch positiv sind
wenn mein bewußtsein geprägt ist von ärger, eifersucht, neid, mißgunst, ehrgeiz, zorn und andere agressiven gefühlen dann ist es nicht positiv und ich kann nichts positives in die gesamt menschbewußtheit einbringen sondern nur negativ
und damit erhöhe ich den anteil von negativem an der menschbewußtheit
solange kriege und machtbestrebungen und komplotte laufen ist die menschenbewußtheit nicht gut sonden böse geprägt also negativ
aber ich kann mein bewußtsein programmieren umändern in dem ich anfange anders zudenken und mir immer wieder bewußt mache das ich gerade wieder negative gefühle empfinde
wenn ich das immer wieder mache wird sich irgendwann mein bwußtsein ändern
und wenn alle menschen das tun wird sich die menschenbewußtheit langsam aber sicher und dann immer schneller ins positive ändern

Thorwald Redlefzen & Glutamathor Ölch schrieb am 30.4. 2003 um 21:44:03 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 6 Punkt(e)

Inmitten einer senilen Partikelsemmel bildete sich unter der kaltgelöteten Perlonhaube ein abstruser Henkelmann: »Grintwache, zu Migo!« Im preußischen Bravourschritt nahte sogleich die Wachsabdröhnung, zog den Säbelzahntiger aus der Schalupe, schlug die Hacken zusammen und sabotierte. »Sieh' an, da is ja überhaupt kein Hacken am rechten Botten, Du dummer Landsknete!«

pixlfuxa schrieb am 23.8. 2001 um 13:07:48 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 1 Punkt(e)


knoten08 schrieb am 28.12. 2000 um 16:30:09 Uhr über E=mc² :

# dies ist das wesen des seins
# die gleichheit der materie mit der energie.

ja, und gerade haben sie gesagt, daß 'c' garnicht
konstant sei - was für eine pleite:

ZITAT:

Quelle: Physical Review Letters, Vol. 87

Sidney/Wien - Das Wesen einer Konstante ist ihre
Unveränderlichkeit - so sollte man meinen. Das
Gegenteil scheinen nun die Ergebnisse eines
internationalen Teams von Astrophysikern zu
besagen. Sie haben den Wert der so genannten
Feinstrukturkonstante über zwölf Milliarden Jahre
zurückverfolgt und tatsächlich eine Änderung von
0,01 Promille festgestellt. Diese Veränderung mag
zwar minimal erscheinen, ihre Folgerungen wären
aber beträchtlich. Denn die Feinstrukturkonstante
steht in direktem Zusammenhang mit drei
fundamentalen Naturkonstanten, darunter der
Lichtgeschwindigkeit. Das Ergebnis hieße also,
dass sich mindestens eine der Konstanten mit der
Zeit verändert haben muss. Oder, wie es der
Forschungsleiter, der Physiker John Webb von der
Universität in Sidney, ausdrückt: "Es ist möglich,
dass sich die Gesetze der Physik mit der Zeit
ändern."

Fingerabdruck im All

Mithilfe eines Teleskops auf dem Vulkan Mauna
Kea, Hawaii, haben die Forscher den Wert der
Feinstrukturkonstante zu verschiedenen
Zeitpunkten in der Geschichte unseres Universums
gemessen. Dazu benutzten sie das Licht von
Quasaren, extrem hell leuchtenden Objekten im
All. Bestimmte Wellenlängen dieses Lichts werden
von Metallatomen in Gaswolken absorbiert.
Dadurch entstehen im Spektrum der Quasare
schwarze Linien, eine Art Fingerabdruck, aus dem
sich die Feinstrukturkonstante berechnet. Und
eben dieser Fingerabdruck scheint sich mit der
Zeit verschoben zu haben.

"Die Idee, dass sich die Lichtgeschwindigkeit
ändert, gibt es in der Physik schon lange", erklärt
Robert Beig, theoretischer Physiker der Uni Wien,
dem STANDARD. "Jetzt könnte es aber erstmals
einen experimentellen Nachweis dafür geben."
Dieser würde die Stringtheorie untermauern,
deren Ziel ein vereinheitlichtes Verständnis aller
Naturkräfte ist. Angesichts der weit reichenden
Folgen, die die Entdeckung für die Physik hätte,
macht sich in Wissenschaftskreisen Skepsis breit.
Eine zweite, unabhängige Messung wird
notwendig sein, um alle möglichen Fehlerquellen
auszuschließen.

John Dark schrieb am 12.7. 2000 um 14:05:57 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jeder weis eigentlich dass es E=mc² gibt
aber kaum jemand weis wofür jede der Variablen steht!!!!111


OK ich sags euch:
E=Energie [1J]
m=Masse [1Kg]
c=Lichtgeschwindigkeit [300000km/s]

Mit dieser Formel kann man berechnen wieviel Energie zb freiwerden würde wenn man 1 kg
Materie in Energie umwandeln Würde.
Das wäre sehr viel!
nämlich ungefähr 1166400000000000000 Joule

Das wären ca. 5981538461538461,5384615384615385Wurstsemmeln
(wenn man Wurstsemmeln mit 195 J vorraussetzt)
Tja und das mit ein bischen Plutonium!!
Ich hoffe dieser kleine Bericht hat sie erfreut

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