Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 69, davon 66 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (50,72%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.9. 1999 um 16:01:49 Uhr schrieb
snake über E=mc²
Der neuste Text am 27.9. 2023 um 08:34:02 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über E=mc²
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 28.10. 2002 um 16:29:51 Uhr schrieb
Ugullugu über E=mc²

am 25.6. 2003 um 23:28:08 Uhr schrieb
Höflich über E=mc²

am 4.5. 2005 um 02:31:28 Uhr schrieb
Supernase über E=mc²

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »E=mc²«

DrNI schrieb am 20.4. 2001 um 00:30:49 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 3 Punkt(e)

Versteh ich nicht, ich dachte es hieße
W = ½mv²

;-)

Ich glaub ich hätte doch nicht Physik-LK machen sollen, ich werde womöglich deswegen durch's Abitur segeln. Jaja, ich weiß, »Du hast es ja so gewollt« und die ganzen dummen Sprüche, wißt ihr, wieviel einem so blödes Gewäsch hinterher hilft? Ihr Arschlöcher! Ich hasse euch dafür!

(Mit »Ihr« sollte sich kein Leser hier angesprochen fühlen, es geht um jemand anderes.)

Tribar schrieb am 23.4. 2001 um 23:05:12 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Phänomenale an dieser Formel ist ja wohl die Erkenntnis, daß Energie ausschließlich von der Masse abhängt. Mit anderen Worten: ein Kilo heiße Luft hat genausoviel Ernergie wie - sagen wir mal - ein Kilo Scheiße.

pixlfuxa schrieb am 23.8. 2001 um 13:07:48 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 1 Punkt(e)


knoten08 schrieb am 28.12. 2000 um 16:30:09 Uhr über E=mc² :

# dies ist das wesen des seins
# die gleichheit der materie mit der energie.

ja, und gerade haben sie gesagt, daß 'c' garnicht
konstant sei - was für eine pleite:

ZITAT:

Quelle: Physical Review Letters, Vol. 87

Sidney/Wien - Das Wesen einer Konstante ist ihre
Unveränderlichkeit - so sollte man meinen. Das
Gegenteil scheinen nun die Ergebnisse eines
internationalen Teams von Astrophysikern zu
besagen. Sie haben den Wert der so genannten
Feinstrukturkonstante über zwölf Milliarden Jahre
zurückverfolgt und tatsächlich eine Änderung von
0,01 Promille festgestellt. Diese Veränderung mag
zwar minimal erscheinen, ihre Folgerungen wären
aber beträchtlich. Denn die Feinstrukturkonstante
steht in direktem Zusammenhang mit drei
fundamentalen Naturkonstanten, darunter der
Lichtgeschwindigkeit. Das Ergebnis hieße also,
dass sich mindestens eine der Konstanten mit der
Zeit verändert haben muss. Oder, wie es der
Forschungsleiter, der Physiker John Webb von der
Universität in Sidney, ausdrückt: "Es ist möglich,
dass sich die Gesetze der Physik mit der Zeit
ändern."

Fingerabdruck im All

Mithilfe eines Teleskops auf dem Vulkan Mauna
Kea, Hawaii, haben die Forscher den Wert der
Feinstrukturkonstante zu verschiedenen
Zeitpunkten in der Geschichte unseres Universums
gemessen. Dazu benutzten sie das Licht von
Quasaren, extrem hell leuchtenden Objekten im
All. Bestimmte Wellenlängen dieses Lichts werden
von Metallatomen in Gaswolken absorbiert.
Dadurch entstehen im Spektrum der Quasare
schwarze Linien, eine Art Fingerabdruck, aus dem
sich die Feinstrukturkonstante berechnet. Und
eben dieser Fingerabdruck scheint sich mit der
Zeit verschoben zu haben.

"Die Idee, dass sich die Lichtgeschwindigkeit
ändert, gibt es in der Physik schon lange", erklärt
Robert Beig, theoretischer Physiker der Uni Wien,
dem STANDARD. "Jetzt könnte es aber erstmals
einen experimentellen Nachweis dafür geben."
Dieser würde die Stringtheorie untermauern,
deren Ziel ein vereinheitlichtes Verständnis aller
Naturkräfte ist. Angesichts der weit reichenden
Folgen, die die Entdeckung für die Physik hätte,
macht sich in Wissenschaftskreisen Skepsis breit.
Eine zweite, unabhängige Messung wird
notwendig sein, um alle möglichen Fehlerquellen
auszuschließen.

Thorwald Redlefzen & Glutamathor Ölch schrieb am 30.4. 2003 um 21:44:03 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 6 Punkt(e)

Inmitten einer senilen Partikelsemmel bildete sich unter der kaltgelöteten Perlonhaube ein abstruser Henkelmann: »Grintwache, zu Migo!« Im preußischen Bravourschritt nahte sogleich die Wachsabdröhnung, zog den Säbelzahntiger aus der Schalupe, schlug die Hacken zusammen und sabotierte. »Sieh' an, da is ja überhaupt kein Hacken am rechten Botten, Du dummer Landsknete!«

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 21:12:41 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Man muß diese Welt nicht verstehen.
Man muß sich nur darin zurechtfinden..."
(Albert Einstein)

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 21:11:46 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Es gibt nur zwei Dinge, die unendlich sind:
Das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei ich mir beim Universum nicht ganz so sicher bin...."
(Albert Einstein)

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