Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 178, davon 168 (94,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (42,70%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.8. 1999 um 02:40:08 Uhr schrieb
FrankBlack über Matrix
Der neuste Text am 5.11. 2025 um 21:23:12 Uhr schrieb
Rübezahl über Matrix
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 47)

am 12.1. 2005 um 20:31:17 Uhr schrieb
KIA über Matrix

am 18.2. 2003 um 17:08:40 Uhr schrieb
Dragosz über Matrix

am 12.1. 2005 um 20:29:56 Uhr schrieb
KIA über Matrix

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Matrix«

Markotron schrieb am 18.6. 2000 um 03:10:34 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 5 Punkt(e)

Kürzlich saß ich in der Uni in einer echt langweiligen Vorlesung. Auf einmal meinte der Dozent (Prof wäre er gern geworden; dazu hat's aber nicht gereicht und den Frust lässt er jetzt an uns raus), wir sollen uns im Buch so eine Matrix anschauen. Da war ich doch schon heftig verwirrt. Ich meine, ich weiß schon was das ist, aber ich mußte zuerst an den Film denken.
Das wiederum hat mich dann dazu verleitet, darüber nachzudenken, ob ich mich gerade wirklich in der Wirklichkeit befinde. Diese Vorlesung erschien mir tatsächlich wie eine synthetisch hergestellte Welt, und ich habe angefangen zu hoffen, daß auf einmal irgendwo Neo auftaucht....

jezit schrieb am 24.1. 2001 um 08:02:52 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die meisten Leute denken, die Matrix ist nicht existent, weil sie nur kennen und fuer 'wahr' einstufen, was sie mit ihren beschraenkten fuenf Sinnen wahrnehmen koennen...

the weird set theorist schrieb am 30.3. 2001 um 16:28:08 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Matrix, sie war nilpotent und keineswegs diagonalisierbar, schlürfte nachmittags um drei einen White Russian in einer dieser Tokioter Kellerbars, deren gesamtes Konzept darauf ausgelegt zu sein scheint, Menschen, die nachmittags um drei Alkohol trinken, kein schlechtes Gefühl zu vermitteln. Außer ihr waren noch fünf, sechs andere Gäste da, und aus den Boxen in den Ecken des Raumes ertönte leise Jazzmusik.

ErzmantelWaldläufer schrieb am 15.8. 2001 um 16:00:20 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 4 Punkt(e)

Vier Symptome dafür, daß du den Film zu oft gesehen hast:

1. Wenn dich jemand fragt warum du Suppe mit einer Gabel ißt und nicht mit dem Löffel, hälst du kurz inne und antwortest dann verschwörerisch »Da ist gar kein Löffel«
2. Du nennst deinen ersten Sohn »Dozer«
3. Du gehst auf einen völlig Fremden zu und fragst ihn »Du denkst also das ist wirklich Luft was du da atmest«
4. Du nimmst einen Gartenschlauch mit in die Badewanne

Lupus schrieb am 27.5. 2001 um 05:23:52 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein ursprünglich von William Gibson in seinem genialen Buch »Neuromancer« geprägter Begriff (demselben Buch übrigens, in dem auch Worte wie VR (virtuelle Realität) oder Cyberspace ihren Ursprung nahmen).
Den Begriff der Matrix benutzt er dort für ein weltumspannendes Computernetzwerk, welches über eine dreidimensionale, visuelle Darstellung verfügt, die für Menschen mit dem entsprechenden Equipment sogar völlig real, da direkt ins Nervensystem eingespiesen, erfahren werden kann.
Diese Idee war der visionäre Urknall für Cyberpunk, VR und einen guten Teil der
Internetkultur schlechthin, glaube ich.
Oder wem sagen Neuromancer, Wintermute oder Lupus Yonderboy nichts?

toschibar schrieb am 9.5. 2002 um 12:33:31 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern habe ich den Film »Matrix« gesehen, nachdem alle Bekannten verdutzt, ja nahezu mich bemitleidend reagiert auf meine Aussage reagierten, dass ich ihn noch nicht gesehen hatte.
Natürlich, »Kult-Status« habe der Film und sei sagenhaft.
Entsprechend hohe Erwartungen und grosse Vorfreude meinerseits, dass ich den Film also zu Hause hatte. Erdnusslocken und zwei Flaschen Beck´s ans Bett, Fernbedienung in der Hand, nochmal schiffen gehen... es kann losgehen.

Film geguckt.

Hmm. Die Idee ist gut. Spannend war er auch. Doch. Nett fand ich die Ausstattung, die mich an Terry Williams´ Brazil erinnerte: Antik anmutendes, ja archaisches Interieur mit futuristischer High-Tech gepaart und alles irgendwie staubig, schmutzig und dunkelgrau.

Sehr amerikanisch, aber noch zu verzeihen, ist die Geschichte mit dem Auserwählten, der mehr oder weniger im Alleingang die Welt rettet.

Dass aber kurz vor Schluss der Spannungsbogen maßlos übertrieben gefoltert wird und die diese Szene über ein Kuss und »Ich liebe Dich«-Gefasel aufgelöst wird und der amerikanische Kitsch doch wieder triumphiert, macht den Film in meinen Augen insgesamt zu einem nett angesetzten, aber doch nur durchschnittlichen Film.

Er ist aber immerhin besser als das letzte Video, das ich hatte... es hiess.... ähm... schon verdrängt etwa? .... Nein: »Engel und Joe«. Ein deutsches Millieudrama, das extrem kitschig und anstrengend inszeniert wurde... aber das passt ja gar nicht mehr zu Matrix.

Wechseln sie bitte zu »Video«.

Höflich schrieb am 26.5. 2003 um 02:11:19 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hm, jetzt wollten wir uns aus dem UB-Opac für morgen auf gut Glück ein Buch von Norbert Wiener bestellen, auf daß wir den Matrixfans alsbald das »Lob der Kybernetik« singen können, aber diese Art von Büchern gibts anscheinend nur in den Institutsbibliotheken. Na.

einsamer wolf schrieb am 24.4. 2003 um 19:39:59 Uhr zu

Matrix

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Film ist Ausdruck, Expression. und dieser eine hat ein Thema gefunden, das so viele Menschen tief in ihren Gedanken mit sich tragen und nicht ausdrücken können. Der Film - verpackt in einer Menge nebensächlichem Stanolpapier - bringt das Unsagbare ein wenig näher. »Der Löffel existiert nicht!«: Ein so unglaublich, ja wahrhaft sprichwörtlich banaler Satz verdeutlicht die Irrationalität des Seins. Ganz tief drin weiss jeder das etwas nicht stimmt: Matrix, Traum, Universum: Lüge!

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