Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 108, davon 101 (93,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (39,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.7. 2001 um 21:02:37 Uhr schrieb
Mcnep über Polen
Der neuste Text am 13.11. 2025 um 15:12:05 Uhr schrieb
Gerhard über Polen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 19.12. 2009 um 18:32:34 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Polen

am 27.8. 2014 um 16:55:31 Uhr schrieb
Ladislav über Polen

am 9.9. 2007 um 11:03:34 Uhr schrieb
Krummbein über Polen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Polen«

toschibar schrieb am 23.8. 2002 um 18:04:17 Uhr zu

Polen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Mein Urlaub in Polen war schon toll, aber alles kam anders, als ich es vorher geplant hatte.
Alles fing damit an, dass ich in Warschau nicht den Kulturpalast gefunden habe. Statt dessen stiess ich auf ein ganz besonderes Museum: Museo Lazaro Galdiano. Die opulente Villa mit einem kleinen Park war wahrhaftig einen Besuch wert. Allein die vielen Goya-Bilder zogen viele Besucher an.
Ausserdem konnte ich vom Hotel-Balkon jeden Tag bei einer Bullenhitze je einen Stierkampf ansehen.
Der Akzent, den die Polen in diesem - sehr grossen - Teil der Stadt sprachen, war sehr eigen. Ich habe einen Polen aus Krakau kennen gelernt, der genau so wenig verstand, wie ich.
Das Essen war ausgesprochen gut, scharf gewürzt und oft handelte es sich um raffinierte Kreationen mit Meeresfrüchten ... von einheimischen Fischern gefangen, wie mir versichert wurde. Dass es in der Ostsee so schmackhafte und exotische Viecher gibt, war mir neu.
Die Strände waren gross, es gab viele Deutsche dort, weshalb man auch spätestens um 06:00 Uhr in der Frühe am Strand sein musste, um einen Platz zu ergattern. Das Wasser war klar und pi-warm, man bot Surf-, Wasser-Ski- und Tauchkurse an.
Die polnische Nationalflagge wurde geändert, sie ist jetzt rot - gelb - rot. Warum, weiss ich nicht, sieht aber schick aus.

Ich fahr da auf jeden Fall wieder hin.

Mcnep schrieb am 11.7. 2001 um 21:02:37 Uhr zu

Polen

Bewertung: 19 Punkt(e)

In Polen, in jenem Januar
Wurde ein Hund gefangen
Der hatte um seinen mageren Hals
Eine Tafel aus Pappe hangen.

Darauf stand: Bitte um Hilfe!
Wir wissen den Weg nicht mehr.
Wir sind fünfundfünfzig
Der Hund führt euch her.

Wenn ihr nicht kommen könnt
Jagt ihn weg.
Schießt nicht auf ihn
Nur er weiß den Fleck.

Die Schrift war eine Kinderhand.
Bauern haben sie gelesen.
Seitdem sind eineinhalb Jahre um.
Der Hund ist verhungert gewesen.


Bert Brecht, Kinderkreuzzug, Schluß

Kalle schrieb am 11.7. 2007 um 23:47:04 Uhr zu

Polen

Bewertung: 3 Punkt(e)

- Kassieren Milliarden an EU-Subventionen aus deutschen Steuergeldern, um Deutschland anschließend dafür zu beschimpfen.
- Haben Minderwertigkeitskomplexe und Großmachtsphantasien.
- Bilden sich ein, dass Städte wie »Gdansk« und »Wroclaw« schon immer zu Polen gehört haben.
- Überschwemmen den deutschen Arbeitsmarkt mit Billig-Arbeitern.
- Sorgen dafür, dass die deutsche Kriminalpolizei nicht an Unterbeschäftigung leidet.
- Sind absolut verrückt nach ihrem Opferkult.
- Haben furchtbare Angst vor den Vertriebenenverbänden und der bösen, bösen Frau Steinbach.
- Haben eine tolle Armee, und deshalb sind sie auch stolze Besatzungsmacht im Irak! (Wo haben sie nur ihre ganzen modernen Waffensysteme her??)
- Fangen an zu kreischen, wenn jemand einfach eine Pipeline durch internationale Gewässer baut, ohne die großmächtigen Polen um Erlaubnis zu fragen.
- Sind zum Großteil fanatische Katholiken (wie schade, dass der Papst Deutscher ist!)
- Sind aus irgendeinem Grund ganz wahnsinnig stolz auf ihr Land (komisch, warum wandern sie dann so gerne aus?)
- Haben den Präsidenten mit dem wahrscheinlich niedrigstem IQ in ganz Europa.

Basti2@t-online.de schrieb am 11.7. 2001 um 23:00:01 Uhr zu

Polen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich weiß nicht warum, aber denn Polen wird ständig Kleptomanie nachgesagt.
Es gibt da so einen Witz: Wie nennt der Pole seinen Sohn? Klaus!

Irgendwie sind solche Vorurteile unangemessen.

Bugaboo schrieb am 28.6. 2002 um 20:20:56 Uhr zu

Polen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Beeinflussung der Sprache durch geographische Gegebenheiten:
Drohendes Unheil kommentiert man in Leipzig mit folgenden Worten: »Da ist Polen offen...« - in Münster/Westf. hingegen ist »Holland in Not«...

Namyslow schrieb am 18.7. 2001 um 00:31:29 Uhr zu

Polen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hier sehen wir nun den Unterschied zwischen dem »Nationalitätsprinzip« und dem alten Grundsatz der Demokratie und der Arbeiterklasse über das
Recht der großen europäischen Nationen auf selbständige und unabhängige Existenz. Das »Nationalitätsprinzip« läßt die große Frage des Rechts auf nationale Existenz für die historischen Völker Europas völlig unberührt; und wenn es sie berührt, so nur, um sie zu verwirren. Das Nationalitätsprinzip wirft zwei Arten von Fragen auf: erstens Fragen nach den Grenzen zwischen diesen großen historischen Völkern und zweitens Fragen des Rechts der zahlreichen kleinen Überbleibsel jener Völker auf unabhängige nationale Existenz, die, nachdem sie längere oder kürzere Zeit auf dem Schauplatz der Geschichte aufgetreten sind, schließlich als Bestandteile in diese oder jene mächtigere Nation eingingen, welche vermöge ihrer größeren Lebenskraft imstande war, größere Hindernisse zu überwinden. Die europäische Bedeutung eines Volkes, seine Lebenskraft bedeuten nichts vom Standpunkt des Nationalitätsprinzips; für dieses Prinzip bedeuten die Rumänen in der Walachei, die niemals eine Geschichte hatten noch die hierzu erforderliche Energie, ebensoviel wie die Italiener mit ihrer zweitausendjährigen Geschichte und ungeschwächten nationalen Lebenskraft; die Waliser und die Bewohner der Insel Man hätten, wenn sie es wünschten, das gleiche Recht auf unabhängige politische Existenz wie die Engländer, so absurd das auch erscheinen mag. Das Ganze ist eine Absurdität, in ein volkstümliches Gewand gekleidet, um einfältigen Leuten Sand in die Augen zu streuen, die man als bequeme Phrase benutzen oder beiseite werfen kann, wenn dies die Umstände erfordern.


Friedrich Engels, Was hat die Arbeiterklasse mit Polen zu tun?
http://www.mlwerke.de/me/me16/me16_153.htm

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