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am 11.7. 2001 um 21:02:37 Uhr schrieb Mcnep
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am 29.10. 2025 um 13:39:34 Uhr schrieb gerhard
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am 9.9. 2007 um 11:23:17 Uhr schrieb Gorilla über Polen
am 10.4. 2007 um 16:32:45 Uhr schrieb Jox über Polen
am 5.5. 2020 um 13:50:36 Uhr schrieb Christine über Polen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Polen«
toschibar schrieb am 23.8. 2002 um 18:04:17 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Mein Urlaub in Polen war schon toll, aber alles kam anders, als ich es vorher geplant hatte.
Alles fing damit an, dass ich in Warschau nicht den Kulturpalast gefunden habe. Statt dessen stiess ich auf ein ganz besonderes Museum: Museo Lazaro Galdiano. Die opulente Villa mit einem kleinen Park war wahrhaftig einen Besuch wert. Allein die vielen Goya-Bilder zogen viele Besucher an.
Ausserdem konnte ich vom Hotel-Balkon jeden Tag bei einer Bullenhitze je einen Stierkampf ansehen.
Der Akzent, den die Polen in diesem - sehr grossen - Teil der Stadt sprachen, war sehr eigen. Ich habe einen Polen aus Krakau kennen gelernt, der genau so wenig verstand, wie ich.
Das Essen war ausgesprochen gut, scharf gewürzt und oft handelte es sich um raffinierte Kreationen mit Meeresfrüchten ... von einheimischen Fischern gefangen, wie mir versichert wurde. Dass es in der Ostsee so schmackhafte und exotische Viecher gibt, war mir neu.
Die Strände waren gross, es gab viele Deutsche dort, weshalb man auch spätestens um 06:00 Uhr in der Frühe am Strand sein musste, um einen Platz zu ergattern. Das Wasser war klar und pi-warm, man bot Surf-, Wasser-Ski- und Tauchkurse an.
Die polnische Nationalflagge wurde geändert, sie ist jetzt rot - gelb - rot. Warum, weiss ich nicht, sieht aber schick aus.
Ich fahr da auf jeden Fall wieder hin.
Bugaboo schrieb am 28.6. 2002 um 20:20:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Beeinflussung der Sprache durch geographische Gegebenheiten:
Drohendes Unheil kommentiert man in Leipzig mit folgenden Worten: »Da ist Polen offen...« - in Münster/Westf. hingegen ist »Holland in Not«...
Namyslow schrieb am 18.7. 2001 um 00:31:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hier sehen wir nun den Unterschied zwischen dem »Nationalitätsprinzip« und dem alten Grundsatz der Demokratie und der Arbeiterklasse über das
Recht der großen europäischen Nationen auf selbständige und unabhängige Existenz. Das »Nationalitätsprinzip« läßt die große Frage des Rechts auf nationale Existenz für die historischen Völker Europas völlig unberührt; und wenn es sie berührt, so nur, um sie zu verwirren. Das Nationalitätsprinzip wirft zwei Arten von Fragen auf: erstens Fragen nach den Grenzen zwischen diesen großen historischen Völkern und zweitens Fragen des Rechts der zahlreichen kleinen Überbleibsel jener Völker auf unabhängige nationale Existenz, die, nachdem sie längere oder kürzere Zeit auf dem Schauplatz der Geschichte aufgetreten sind, schließlich als Bestandteile in diese oder jene mächtigere Nation eingingen, welche vermöge ihrer größeren Lebenskraft imstande war, größere Hindernisse zu überwinden. Die europäische Bedeutung eines Volkes, seine Lebenskraft bedeuten nichts vom Standpunkt des Nationalitätsprinzips; für dieses Prinzip bedeuten die Rumänen in der Walachei, die niemals eine Geschichte hatten noch die hierzu erforderliche Energie, ebensoviel wie die Italiener mit ihrer zweitausendjährigen Geschichte und ungeschwächten nationalen Lebenskraft; die Waliser und die Bewohner der Insel Man hätten, wenn sie es wünschten, das gleiche Recht auf unabhängige politische Existenz wie die Engländer, so absurd das auch erscheinen mag. Das Ganze ist eine Absurdität, in ein volkstümliches Gewand gekleidet, um einfältigen Leuten Sand in die Augen zu streuen, die man als bequeme Phrase benutzen oder beiseite werfen kann, wenn dies die Umstände erfordern.
Friedrich Engels, Was hat die Arbeiterklasse mit Polen zu tun?
http://www.mlwerke.de/me/me16/me16_153.htm
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