Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 76 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (38,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 19:41:26 Uhr schrieb
mak über Sinnlosigkeit
Der neuste Text am 6.11. 2018 um 08:33:55 Uhr schrieb
Christine über Sinnlosigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 4.12. 2005 um 22:49:51 Uhr schrieb
xi über Sinnlosigkeit

am 27.6. 2007 um 19:08:53 Uhr schrieb
Bob über Sinnlosigkeit

am 24.11. 2005 um 18:43:56 Uhr schrieb
Susanne über Sinnlosigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sinnlosigkeit«

Lauretta schrieb am 10.11. 2001 um 02:31:20 Uhr zu

Sinnlosigkeit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Sinnlosigkeit ist ein unvermeidbarer Zustand auf dem Entwicklungsweg des menschlichen Bewußtseins.

Wenn alles das, was mir als bedeutungsvoll vorgesetzt wird, etwa: automatisierte, entleerte Handlungen, die Jagd nach Geld, die ungeheure Wichtigkeit eines Projekts, für das Menschen sich für Monate gegenseitig das Leben zur Hölle machen können, wenn also alles dies mir schlagartig lächerlich vorkommt, wenn ich nicht verstehe, wieso ein Mensch für ein Produkt, das die Welt nicht braucht, einen Kollegen bekämpft, wenn ich meine NAchbarin betrachte, die auf immer gleiche Weise Hund und Zeitungholen koordiniert und dabei scheinbar neu und doch immer gleich Guten Morgen sagt und mich das aggressiv macht, weil sie die Würdelosigkeit der Gewohnheit nicht bemerkt, wenn ich also all diese zum Teil durchaus schmerzhaften bequemen Wege betrachte, mit der Menschen Lebendigkeit vermeiden und nur weiß, daß ich mit dieser Wahrnehmung soeben ausgestiegen bin- dann befinde ich mich im Zustand der Erkenntnis von Sinnlosigkeit.

Und lediglich meine WAHL, eines der mächtigsten Instrumente des menschlichen Geistes bestimmt, ob ich mich umbringe, wie nicht wenige Menschen vor mir ob des Schocks, oder ob ich mich dareinfallen lasse und mich daraufhin in trotziger Veranntwortungslosigkeit ein wenig gehen lasse oder ob ich diesen Zustand des Schocks und der Leere nutze, um mir selbst näher zu kommen und mir MEINEN unauswechselbaren Sinn kreiere und daraus eine Vision bastle, bestimmt, wie fruchtbar meine Erkenntnis der vollkommenen Sinnlosigkeit war.

Gronkor schrieb am 19.6. 2000 um 02:07:19 Uhr zu

Sinnlosigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Künstler der Menschenrechte, der mußte, wird man verzaubert, zur Maßnahma in den Kader der Bestien übergehen, startete einen Gemütsangriff, wurde abrißsüchtig und sank fragmentiert. Die Idee, dass das ideologische, technologische und chemische Ambiente der 80er Jahre für einen folkloristischen Nihilismus und Antistalinismus so eine Ahnung gaben, wird in der Begrenzung der abbruchsüchtigen Idealisten wiederprofiliert. Eine Gemütsandeutung der bösen Außenwelt, nach einem Sinnvollen Moment im Wahn, das krasse Auftreten eines kollektiven Tageslichts wird zu einem Limit der Ereignisse, damit in der Übergabe Würde zu einer furchterregenden Betroffenheit gemacht wird, das Gedächtnis der Politik.
Das mußte mal gesagt werden.

maike schrieb am 28.12. 2000 um 02:37:05 Uhr zu

Sinnlosigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

> warum muss ich mich grad an weihnachten bei allen möglichen leuten melden, wenn ich das ganze jahr über keine lust dazu hab?

> warum muss ich meine bude aufräumen wenn sie nach 2 tagen eh wieder aussieht wie sau?

> warum haben manche leute einen bettvorleger vor ihrem bett liegen, wenn im ganzen zimmer teppich ist?

> warum machen sich manche leute polsteraufzüge über ihren klodeckel?

> warum trägt der mensch im sommer schuhe, wenn die geübte fußsohle doch so ziemlich alles aushält?

> warum ziehen sich menschen was an, wenn sie schlafen wollen?

> warum kaufen sich leute einen eierkocher?

athex schrieb am 5.1. 2001 um 15:07:13 Uhr zu

Sinnlosigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Man sollte nicht so viel ueber Sinnlosigkeit jammern, denn man koennte sonst noch darauf kommen sich zu fragen, ob man sich je >sinnvoll< gefuehlt hat. Der Sinn des Lebens ist nur der Tod. Bis dahin unterhalten wir uns mit Geschwaetz.

Gelber Frühling schrieb am 8.5. 2000 um 16:13:49 Uhr zu

Sinnlosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Sinnlosigkeit der folgenden Worte wird dem Leser nach Beendigung dieses Satzes sofort verdeutlicht sein:

Deen zweiten dritten und auch so weiter denn einerseits gibt gar große Unglücklichkeit des Weiteren II. zu jagen auf,anderersits wieder Fisch, der so gleich vierter den Fool erweglichkeit des Hosenbodens mit noch mittelgrober aber dennoch nicht minderer Minderheit bescheinigt. Die Gelbheit des Frühlings- und erwachens fuck gar nicht aber zweiter. Viele, viele Zahlen doch wo sind Klar- oder Einheiten weder dort noch Mittelwestens gab es ja nicht in der Geschichte.Nordrheinwest(emp-)falen sich in letzter Distanz bevor das hohe Gedicht des Kapitals die 20. greisen Weisen befrug.Lug,Trug und Unzurechnungsfähigkeit sind die Probleme des alltäglichen Alltags oder ist heute Erdtag. Jedenfalls tat, wie Krebs mit nichten und Trabanten des Sozialistischen Kreises der minderwertigen Huldigungen. Die Löwen sinn los, was den nicht allzu sehr erblauten kapapa reckte. Und nun ein Mors: --...---.--...-.-.-.--.?
Aufgabe I: Der Krieg ist vorbei, wohl doch nicht ganz abu dabi.
Aufgabe II: Der Krieg ist vorbei. Elv is des Wahns nicht mehr mächtig und so unkontrolliert. Ist dies der Beginn oder erst der Anfang oder ein Seidenäffchen. Wer weiß das schon, wer sagt, sagt oder lasst es oder esst es. Nein, wer wirr wird wird wirr werden, wisse, Wiese? Ein Kackerlack oder Schabentier ist Johnson Dumm-heit er nicht so schmollt er. Dies sei der Schluß oder das Ende wie man es einschätzen will ohne Sinne, also Sinnlos quasi und im Endeffekt und mit mit den Fingern angedeuteten Anführungszeichen.Wer hasst das nicht? Nun Untergang.

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