Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 73 (96,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.7. 2000 um 19:50:28 Uhr schrieb
Gronkor über Waschmaschine
Der neuste Text am 5.4. 2023 um 17:21:47 Uhr schrieb
Christine über Waschmaschine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 23.4. 2005 um 17:59:53 Uhr schrieb
Ma-tin über Waschmaschine

am 5.10. 2007 um 07:50:31 Uhr schrieb
Kassler mit Kraut über Waschmaschine

am 22.6. 2005 um 22:34:18 Uhr schrieb
Frankfurter über Waschmaschine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Waschmaschine«

tota schrieb am 23.11. 2000 um 01:19:03 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Waschmaschine meiner Mutter ist heute gestorben. Sie war erst 14 Jahre alt. Morgen wird Sie abgeholt. Ich habe meiner Mutter gesagt, sie hätte sie damals nicht in den dunklen Keller stellen dürfen. Ist doch kein Wunder, dass sie sich dass Leben genommen hat. In einem ungeheiztem Raum und kein schöner Fliesenboden, wie damals in der Küche, wo die ganze Familie immer beisammen saß. Nur nackter Beton, noch nicht einmal Estrich drauf. Ohne Fenster, kaum Licht nur im Betrieb von den eigenen Kontrollampen und ein schmaler streifen unter der Türzarge. Kein Wunder. Da wo sie jetzt ist, hat sie es hoffentlich besser. Ich habe sie geliebt und es nicht fertig gebracht, es ihr auch nur einmal zu sagen. Ob sie es trotzdem wußte?

Rüdiger schrieb am 10.11. 2006 um 10:17:36 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich liebe meine Waschmaschine, ist wirklich so. Ich liebe sie nicht nur platonisch, sondern auch körperlich. Dem weiblichen Geschlecht habe ich ab dem Zeitpunkt entsagt, als ich meine neue Waschmaschine Marke »Zanker« bekommen habe, wobei der Name jedoch durchaus etwas irreführend ist. »Zänkisch« ist sie denn gar nicht.
Meine Leidenschaft für Waschmaschinesex wurde geweckt, als ich zum ersten Mal das Steuerelement der Fronstseite studiert habe. Was es da alles gibt! Auf die Vorwäsche freut sich meine kleiner Freund immer besonders, und Dank integrierten Variomat kann ich die zeitliche Dauer dieser automatischen Hygienemaßnahme zwischen kurz, leicht und intensiv bemessen. Danach wähle ich gerne »Schleudern« (ja ich mags manchmal ein bischen härter). Anfangs war ich noch ein bischen unsicher, wählte lieber 700, doch mit der Zeit lernte ich zu genießen, und gab mir die 1500.
Für den Höhepunkt hebe ich mir die Option abpumpen meist bis zum Schluß auf- ja, Assoziationen mit Oralverkehr sind hier mehr als nur rein zufällig.
Und das beste: Mein Liebling hält nicht nur die Klappe,nein, sie besitzt auch noch eine automatische Verriegelung (!). Sie sagt nicht viel, schnurrt zumeist nur wie ein Kätzchen, zeigt jedoch durchaus temperament beim Schleudergang.
Und sie ist immer feucht!
Wir sind usd so vertraut! Sitze ich auf dem Klo, so schaut sie mir ganz ungeniert zu, wie ich mein Geschäft verrichte,und zwinkert mir aufmuntert zu, mit ihrem zyklopischen Auge.
Abgesehen davon kann sie auch prima Wäsche waschen.

katimo schrieb am 10.6. 2002 um 05:25:46 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 6 Punkt(e)

Seit es Waschmaschinen gibt, sind Waschbrettbäuche total »in« - ob in Zeiten von Waschbrettern Waschmaschinenbäuche »in« waren?

Kerstin schrieb am 26.5. 2008 um 10:21:25 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Waschmaschine ist wirklich praktisch. So was sollte es auch für Menschen geben. Morgens im Halbschlaf klettert man durch die Luke und kommt gewaschen und gefönt raus. Ausserdem sind die Haare gemacht, man ist eingecremt und geschminkt. Beim deluxe Modell wird man auch gleich noch befriedigt.

Dann kann der Tag beginnen.

Yadgar schrieb am 28.6. 2009 um 16:30:59 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aus der Calgon-Werbung, leicht abgewandelt:

»WASCHMASCHINEN LEBEN LÄNGER IN KABUL

Ist wirklich wahr! Im konservativen Kabuler Großbürgertum der Vorkriegszeit waren westliche Konsumgüter als Statussymbole sehr beliebt - aber eben nur als Statussymbole. Solche Statussymbole wie z. B. Waschmaschinen stellte man im Empfangszimmer des Hauses auf, um Gästen zu signalisieren, dass man auf der Höhe der Zeit war. Kein traditionsbewusster Kabuler Basari oder ranghoher Regierungsbeamter wäre aber auf die Idee gekommen, mit einer Waschmaschine tatsächlich Wäsche zu waschen, wozu hatte man schließlich Frauen und Töchter? So stand die Waschmaschine jahrein, jahraus im Vorzimmer der Shahr-e-Nau-Villa, ohne jemals an Strom und Wasser angeschlossen zu werden und überstand auf diese Weise sowjetische Invasion, Bürgerkrieg, und Taliban-Regime ohne den geringsten Verschleiß.
Es muss heute in Kabul noch Tausende tadellos erhaltene Mieles und Constructas aus den 1970er Jahren geben...

Hangman schrieb am 2.8. 2000 um 17:45:56 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 3 Punkt(e)

waschmaschinen sind neben kühlschränken und gefriertruhen das beschissenste teil beim umzug. wenn man die erst mal neu aufgestellt hat ist alles gelaufen.

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