Das Leben
Das Leben selbst ist die vielfalt der Welt.
Es ist unfassbar groß, wenn man bedenkt, das das Leben, das ist, was wir alle grade sind. Das, was wir gerade erlebene... das ganze Weltall, die Sterne, die Sonne... einfach alles gehört dazu. Es ist unvorstellbar groß, und wenn du versuchst es zu erfassen, diese giganische Menge zu erkennen, wirst du erstrecht feststellen, welche ausmaße das hat, was du »als Leben eben« bezeichnest.
Manchmal denke ich darüber nach, ob das alles vielleicht nur ein Trick ist...ein Spiel... Das ein »anderes« Leben mit uns Spielt. Irgendein verrückter Professor, der unser Weltall in einem Marmeladenglas aufbewahrt. Oder eine überirdische Macht, die alles längt und wie in ein Terrarium beobachtet, was wir machen, wie wir uns entwickeln.
Ich denke oft darüber nach, ob es einen Gott gibt, warum er in bestimmten nicht handelt, obwohl e es doch müsste, weil er (oder sie?!) ja unser Gott ist...Oder ob wir einfach nicht erkennen, wenn er handelt?
Wir sollten uns allen die Frage stellen, warum wir existieren, was unsere Aufgabe ist, ob es einen Gott gibt und aus welchen Gründen das Leben lebenswert ist, denn DAS ist es auf jeden Fall...
Vielleicht beobachtet mich Gott gerade...Mit einem Schmunzeln auf den Lippen verfolgt er mein Treiben. Und ich bin mir sicher, das er alle Antworten auf alle Fragen zu geben weiß...(wenn es ihn denn gibt!)
Doch ich schweife ab, vom Leben, denn ich muss jetzt gehen...das Leben genießen, denn man muss sich im Internet immer wieder sagen:»Es ist nicht real! Der gute Spieler von Diablo2 hat super Gegenstände (aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Vielleich sitzt vor dem PC ein vereinsahmter 40jähriger Singel, der seinen Alokoholkonsum gleichsetzten kann mit seiner Wasserrechnung?!)« Auch im Chat sollten wir den Bekanntheitsgrad von Anderen bei der Masse damit vermindern in dem wir sagen:»Er ist hier bekannt und berühmt, aber was leistet er in der wahren Welt? Gewiss, die Chatter trefen sich....reden....manche finden sich auch, aber diese Zahl ist gering und das meiste chatten ist dann doch nur ein Zeitvertreib, Zeitverschwendung, den sich viele einsame Menschen nicht leisten können, denn es ist ihre Zeit, ihre Zeit, die sie vergeuden..um Menschen kennen zu lernen, denen man (meist) egal ist?! Ist es das wirklich wert?«
Und so auch der Fernseher. An alle, die gern mal mitfiebern, wenn ein guter Film läuft (auch im Kino)...Heulen, wenn es traurig wird und sich freuen, wenn es denen in der Matscheibe so richtig gut geht, oder wenn etwas seltenes Erreicht wurde (Zu der Sorte Mensch ich auch gehöre): Ihr solltet euch (nach dem Film) darauf besinnen, das es NUR EIN FILM WAR! ES SIND SCHAUSPIELER. Das ganze (wenn es keine Dokumentation war) ist NIE geschehen und (meist) frei erfunden worden, um eben das zu erreichen...um euch in eine falsche Welt zu ziehen.
Ich weiß, das jetzt viele denken werden »Was schreibt der Typ denn da für'n Scheiß? Is mir doch mistegal!«, aber auch für mich ist dieser Text sehr bereichernd. So sehe ich meine innnere Weisheit, die mir selbst hilft, denn auch ich habe noch immer nicht das ganz verstanden, was ich schreibe, und so schreibe ich mir einfach ersteinmal alles von der Seele um zu sehen, ob andere es verstehen.... wenn DU diesen Text liest, Markiere ihn, korregiere meinetwegen die Fehler und verschicke ihn an alle, die ihr bereichern wollt, oder einfach alle die ihr kennt. Hängt ihn auf einem schwarzen Brett aus, oder auf der Arbeit um der Menschheit mehr Intilligenz zu verleihen.
Und wo ihr grade beim E-mailen seid, ich freue mich auch über positive resonanz (und auch negative antworten nehme ich dankend an) Ich werde JEDES Mail beantworten, doch vergiss nicht. Ich bin nur im Internet, und nicht dein Freund.
Ende
Vielen dank für eure geduldigen Augen. Nun noch eine kleine Geschichte, damit auch ein bischen...euhm...Freude aufkommt (Sie ist ein wenig...naja...aus früherer Zeit...ihr müsst sie ja net lesen...)
LoKs
LoKs666@gmx.net
Verschollen im Dschungel (Teil1)
Ich ging die Hauptsraße entlang. Ich war zufrieden. O ja, ich war sehr zufrieden. Ich durfte es auch sein, denn das eben stattgefundene Geschäftsessen war ein voller Erfolg. Ich bog nach links in eine schwachbefahrene Straße ein. Hier war nicht sehr viel los. Nur hier und da ein paar Büsche, sonst nicht. Ich ging den Weg weiter verträumt entlang. Ich hatte grad eine Menge Geld gemacht. Wirklich, es war sehr viel. Es ging hierbei um Nägel ... Import-Nägel, wohl gemerkt. Ich kaufe sie im Ausland, und verkaufe sie hier teuer. Damit verdiene ich mein Geld. Ich hatte Rund 2/3 mehr Geld rausgeschlagen.
Zufrieden sah ich an mir herunter. Ich hatte mir extra für das Treffen einen neuen Anzug geleistet. Ich versprach mir auch vorher schon viel von diesem Essen. Mein teurer Anzug glänzte in der Sonne. Darunter mein blütenweißes Hemd. Vollkommen rein. Nein. Nicht ganz; Ein roter Fleck war mitten auf dem Hemd zusehen. Tomatensuppe. Ich hatte das ganze Essen über versucht ihn zu verdecken, so hörte ich meinen Käufern gar nicht richtig zu und auch bei der Vertragsunterzeichnung hatte ich meine Mühe ihn zu verstecken, doch es schien, als hätte ihn niemand gesehen.
Zufrieden ging ich die Straße weiter rauf und erinnerte mich, das ich zu Fuß ging, weil der 133 von der Stadtmitte nicht mehr für. Ich stand 20 Minuten an der Haltestelle! Der Gedanke verschlechterte meine Laune erheblich. Ich ging nun schon seit 20 Minuten durch die Stadt. Mi t dem Auto wollte ich heute nicht losfahren. Mit etwas Alkohol im Blut musste ich doch ein gutes Beispiel für meine Kunden sein.
Doch was war das? Lag dort nicht etwas glänzendes im Busch? Ich ging näher an den dich bewachsenen Strauch am Straßenrand. Ich griff an die Stelle, an der ich die Sonne sich spiegeln sah. Da ich nichts sehen konnte, schrecke ich zurück, als ich etwas Kaltes an meiner Fingerspitze fühlte, doch dann riss ich mich zusammen und holte “es“ heraus, hielt es in meiner Hand und stand erst einmal auf, obwohl ich doch neugierig war, was es ist. Ich ging ein Stück, sah mich hektisch um und betrachtete mein Fundstück. Ich dachte mir schon das es Schmuck war, aber was ich hier in meiner Hand hielt, verwunderte mich etwas: ein Amulett mit hieroglyphenähnlicher Schrift, und einem eingravierten Kranz aus einer Rangpflanze herum. „So etwas hab ich ja noch nie gesehen!“ staunte ich. „Damit werde ich heute zum Juwelier gehen“, sagte ich mir und ging fröhlich und für den langen Fußweg entschädigt meiner Wege...
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