Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.7. 2001 um 21:32:07 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über BeachBoys
Der neuste Text am 14.11. 2018 um 08:02:37 Uhr schrieb
Christine über BeachBoys
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 13.1. 2004 um 21:00:43 Uhr schrieb
Wenkmann über BeachBoys

am 14.11. 2018 um 08:02:37 Uhr schrieb
Christine über BeachBoys

am 5.3. 2003 um 02:32:24 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über BeachBoys

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »BeachBoys«

Wenkmann schrieb am 13.1. 2004 um 20:50:34 Uhr zu

BeachBoys

Bewertung: 2 Punkt(e)

»All right, los gehtswies Brian Wilson die Musiker an.
Unter Einsatz einer Reihe von Techniken wies er jeden an, seinen Part zu spielen.

Und dann geschah es:

Ein gewaltiges Feuer heulte aus den riesigen Studiolautsprechern, das die Visionen von prasselnden, sturmgepeitschten Flammen heraufbeschwor, ein donnerndes Krachen
von umstürzenden Bäumen und jammernden Sirenen;
ein höllengleiches Inferno entstand inmitten des Studios.

»Wann hat er das geschriebenfragte ein erstaunter
Produzent, der wie von Sinnen ins Studio gestürmt kam. »Das ist fantastisch, Mann, unglaublich! Wie lange hat er daran gearbeitet

»Etwa eine Stunde«, antwortete einer der Musiker.

»Ich kann es nicht glauben. Ich kann es einfach nicht glauben.«, sagte der Produzent und verfiel in ein
versteinertes Schweigen, als die Musik erneut zu einem Inferno anschwoll.

Drei Stunden lang ließ BrianWilson Aufnahme um Aufnahme folgen, um an der Soundbalance zu experimentieren.

Inzischen waren 23 Takes auf Band und Brian war am Ende seiner Kräfte.
Er stand am Pult, während zum 24. mal ein ohrenbetäbendes Feuer aus den Lautsprechern zu
explodieren schien.

»Dankesagte er über sein Mikrofon im Kontrollraum.

»Spult das noch einmal ab und dann kommt her und hört euch das an...«

»Was meint ihr

»Das ist unglaublich!« flüsterte einer der Musiker, ein Mann Mitte 50, der mit den bedeutensten Orchestern der Welt gespielt hatte.

»Absolut unglaublich

»Yeah! Ich nenne es >Mrs O'Leary's Fire<, und ich glaube, dass es eine ganze Menge Leute erschrecken wird...«

Höflichkeitsliga schrieb am 20.1. 2003 um 16:25:14 Uhr zu

BeachBoys

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt so eine Stelle in dem Mike Love Lied »Kokomo«, ganz am Anfang, so ungefähr just in dem Augenblick als der Anfangsklingelbeat im soundsovielten Takt auf der zwei und aufhört und sich dieses komische gerät, das mit dem Bügel, dem Klöppel und dem Resonanzkörper gerade zu diesem seinen eigentlichen SChnarren anschickt, da denkt man nur noch oho »cocktails und moonlit nights«, und wenn dann »Key Largo, Montego, Bayby why dont we go« so in Beach Boys harmonie daherkommt, dann denkst du dir, OIDA, denkst du dir dann, eine Liga mit "Last Christmas eigentlich, dürfte zudem das selbe Jahr gewesen sein, 1985 war halt ein gutes Popmusikjahr, und wir sind damals im Kino gesessen und haben mit der Erziehungsberechtigten weil älteren Schwester Top Gun ansehen dürfen mit dem Tom Cruise. Das ist ja jetzt auch wieder aktuell. Die Fernsehserie JAG dagegen fanden wir schon immer scheisse...

Höflichkeitsliga schrieb am 8.7. 2002 um 02:59:50 Uhr zu

BeachBoys

Bewertung: 3 Punkt(e)

Teil 1:

Mit den Beach Boys verhält es ähnlich wie mit Elvis, ziemlich viele verkaufte Platten, aber gleichzeitig intim gehaßt von Menschen die Musik erst dann so richtig gut finden wollen wenn sich deren Interpreten den weltläufigen Klischees von milder Rocksubversion und künstlerischer Originalität anheim geben, eine Strategie die etwa von den Beatles zur vollkommenen Blüte gebracht wurde, deren in englischen Schlössern residierende und einen nicht unwesentlichen Teil des Weltbruttosozialprodukts abschöpfende Mitglieder, obzwar zur Hälfte nun auch schon verstorben zu Leb- oder Karrierezeiten es jedenfalls meisterhaft verstanden, sich im richtigen Moment die Haare einen Zentimeter länger wachsen zu lassen als die Konkurrenz, und damit und mit ein paar anderen psychologischen Kniffen eine recht sichere Formel fanden, um ihre Musik zu einem alles umwuchernden DING zu machen, welches unbarmherzigst und scheinbar auf alle Zeiten hin seine Bestimmung auf dem Grund des kulturellen Gedächtnisses der Menschheit zu finden scheint. Soviel zu den Beatles (Sollte man vielleicht noch mal gesondert drauf eingehen)

Anders die Beach Boys. Die Beach Boys erfreuen sich, oder vielmehr das Werk der Beach Boys erfreut sich, vielleicht abgesehen, nun eigentlich ganz sicher abgesehen, von Pet Sounds und der darauf folgenden »experimentellen« Phase, unter vielen Leuten, wir nehmen hier nun natürlich Musikhörer ins Auge deren Aufmerksamkeit an den Zäsuren der Populärmusik, wie es sie in den sechziger Jahren wohl gegeben hat, zumindest nicht vollkommen vorbei geht (was ja nun nichts schlechtes sein muss), also Menschen die einen positiven Bezug zu eben den schongenannten Beatles oder anderen einschlägigen Interpreten aufrechterhalten, einer grundlegenden Unbeliebtheit, die in erster Linie wohl durch die bis heute unermüdlich auch gerade im Zusammenhang mit vielen Exponenten der tagtglichen MTV-Rotation im Munde geführten Klage von Substanzlosigkeit und schamloser Kommerzialisierung ihren Ausdruck findet.
Dass die Vorstellung von der Kommerzialisierung des Popmusikgeschäfts (wozu wir natürlich auch den abseitigsten Black-Metal sowie Gabbertechno, Freejazz und elektronische Sperenzchen zählen wollen, es soll uns keiner damit kommen das Alec Empire von der Hand in den Mund leben muss!)
ein tautologischer Unfug ist, das wissen recht eigentlich auch die vehementesten Verfechter dieses allgemeinen Vorwurfs, interessanter ist hier schon das Verdikt der Inhaltsleere, der Sinnfreiheit, die sich in der populären Kritik heute wie gestern natürlich besonders gerne am nicht genehmen zu Markte getragenem Image sowie mangelnder Tiefe von Gesangstexten entzündet, beide Aspekte sind hier gewissermaßen das Golgatha der frühen Beach Boys, wenn diese auch mit dem Pet Sounds Album ihre eigene kleine Auferstehung verpasst bekommen sollten, aber das soll hier vernachlässigt werden, denn wir reden von Sonne, Strand und Chevrolet Cabrios, wir reden von Fun, Fun, Fun, und warum die Beach Boys der Alben von »Surfin Safari« (62) bis »The Beach Boys Today« (65), trotz allem eine Band sind, die sich unseres allergrößten Interesses erfreut, und warum das Hören dieser Musik eigentlich jeden vernünftigen Menschen vom Grund seiner Seele (oder von welchem Grund auch immer) her in zustände der äußersten Rührung versetzen muss...

(wird fortgesetzt)

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