Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (70,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 2010 um 19:14:19 Uhr schrieb
Marc über Gesundheitsterror
Der neuste Text am 3.3. 2024 um 09:57:56 Uhr schrieb
Kuh Stark über Gesundheitsterror
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 3.3. 2024 um 09:56:31 Uhr schrieb
Kuh Stark über Gesundheitsterror

am 12.11. 2010 um 19:08:38 Uhr schrieb
Baumhaus über Gesundheitsterror

am 3.3. 2024 um 09:57:56 Uhr schrieb
Kuh Stark über Gesundheitsterror

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gesundheitsterror«

Pferdschaf schrieb am 11.11. 2010 um 23:06:39 Uhr zu

Gesundheitsterror

Bewertung: 1 Punkt(e)

Na, Baumhaus, du alter fideler Sack ! Liebes süsses Baumhaus, du ! Hast sie wohl noch alle beisammen, deine Checkkarten ? Gefällt mir gut, der Gesundheitsterrorist, der in dir steckt.
Warte, warte noch ein Weilchen...
Ausserdem gilt folgende Körpergesundheitsregel:
Du kannst Kaffee saufen, rauchen, Salami essen im Übermass bis du Dreissig geworden bist. Danach musst du besser werden, sonst stirbst du eher, so einfach ist das. Und ausserdem ist das eine ganz alte Masche, der Löwe im Mann verziert seine strotzende Manneskraft immernoch am besten damit, indem er sagt, er brauche keine Rehe und Kitze mehr zu reissen, ist unabhängig von Wald und Revier, ja, seine Kraft, prahlt der Löwe, sei sogar so gewaltig, dass sich die Natur ihm beugen muss und nicht umgekehrt. Das bringt Frauen immer um den Verstand, so ein wilder Löwetiger denkt sie sich, er durchstreift den wilden Dschungel ohne Nahrung und findet kein Weibchen, das bei ihm unterschlüpft und ihm mit viel innigster Liebe mal was anständiges kocht und sachte den Kaffepott beiseite schiebt.
Siehste mal Baumhaus, wie das auch bei mir wirkt.
Was die professionelle Zahnreinigung angeht, ich habe das ausprobiert und habe wenig später eine Verfärbung an einem der hinteren Zähne bekommen, die vorher nicht da war und nicht mehr weggeht. Mein Zahnarzt hatte auch wirklich ein schlechtes Gewissen, aber da tat er mir leid und ich habe stille für mich beschlossen, ich werde ihn schonen, ich will in diesem Leben keine professionelle Zahnreinigung mehr. Und weil mir immer einer Pech an die Schürze schmiert, um mir hinterher wieder ein Stück Sahnetorte dafür zu spendieren, hatte auch mein Zahnarzt Glück damit, das es einer der hinteren Zähne war. Ich kann immernoch alles was beim Grinsen da ist herzeigen und man sieht den Pfusch nicht, aber wehe, wenn es anders gekommen wäre, ich hätte ihn ins Bein gebissen...
Aber Impfungen und Säuglinge, WHO, HIV und Krebskranke, Borreliose, MS, das müssen doch die Menschen wissen, woher das kommt und das es sich hierbei um Krieg handelt, um Waffen die so klein sind, das man sie nicht sehen kann. Der Mikrokosmos, ach wie ist das böse, was sie absichtlich tun !
Und ich bin das kleine Fährfräulein und soll das Gegenteil zu mir abholen kommen, und ich soll ein Reich einnehmen und den Palast meines Gezeltes aufschlagen zwischen zwei Meeren um den werten heiligen Berg, den unantastbaren. Liebstes Baumhaus, wir glauben nicht an einen Teufel in dämonischer Gestalt, andere tun es leider. Neben Gott existiert kein solches Wesen, aber wir hier haben wirklich etwas auf der Erde, das diesen Namen zu Recht verdient hätte. Woran werden wir diesen Teufel erkennen müssen ? Nun, ganz einfach, nach ihm kommt nichts Böseres mehr und vor ihm gab es kein vergleichbar Böses. Den Reichen wird bald Hören und Sehen vergehen und die Menschen werden wüten wie grosse Wasser wüten, glaub es mir liebes Baumhaus, so wird es sein. Abbott und Fresenius, das ist auch etwas, es hängt wie ein kleiner Wurmfortsatz am Geschehen dran und in hauseigener Chefetage weiss man genau, wovon ich rede. Nur du wirst es hinterher erst wissen, das macht aber nichts, die Hauptsache ist doch, das das Balrog jetzt schon weiss, wer der Herr im Hause ist. Das Balrog ist nämlich so dreist und erzählt seinen Jüngern, es möchte die Welt leichter machen fürs kommende Paradies und es sei dadurch wie Gott, damit sich töten lässt. Na, und das geht schon mal gar nicht, aber das ganz grosse Balrog, das wohnt über dem Wasser und es hat nicht mehr lange, dann muss es aufgeben, ah und nicht zu vergessen das Schweizi und seine bösen Töchter.
In einem Jahr werden wir endlich wirklichen Frieden haben und einen schmucken König, der Peter heisst, überströmende Gerechtigkeit und Freude wird sein. Und deinen Rücken wirst auch schonen können, liebes Baumhaus.
Ganz grosses heiliges Ehrenwort !
Das Pferdschaf (virtuelle Unterschrift)



tootsie schrieb am 11.11. 2010 um 09:47:43 Uhr zu

Gesundheitsterror

Bewertung: 1 Punkt(e)

Scheiße, Shit, Merde, Churudsch und Scheiße eben. Ich bin schon wieder erkältet, dabei tue ich alles nur Erdenkliche, um Erkältungen zu vermeiden: Händewaschen, nicht im Gesicht herumfummeln, wenn doch, dann vorher Händewaschen, warm anziehen, aber nicht ZU warm, Obst essen, Gemüse essen, A-Z-Vitamine aus dem Aldi, mäßigen Sport. Offensichtlich klappt es nicht! Oder nicht immer.

Was mich nämlich krankt macht, ist der ständige Wechsel von überheizten Räumen und der relativen, nicht unangenehmen Kälte draußen.

Jedenfalls fließt mir gelber Schnodder aus allen Öffnungen und ich fiebere. Ich hätte beinahe Lust, es so zu machen wie Helen Memel in »Feuchtgebiete«. Ich müsste wohl bloß Türklinken ablecken und die Haltewunschtasten in der Straßenbahn. Außerdem könnte ich es mit Abhärtung versuchen: das ganze Jahr in leichten, bauchfreien, wallenden Batik-Tops und Hotpants; farblich passend dazu die Flipflops. Nuttig geschminkt stehe ich in der Straßenbahn und züngele an Griffstangen und Halteschlaufen. Okay, Fieber hat was...

Marc schrieb am 10.11. 2010 um 19:14:19 Uhr zu

Gesundheitsterror

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Gesundheitsterror, den vor allem die zahlreichen medizinischen Sendungen im Fernsehen verbreiten, geht mir unglaublich auf die Nerven. Das Schema ist immer das selbe: eine Krankheit (welche, ist egal) wird geschildert, und dann wird einem gesagt, daß nur ganz regelmäßige Untersuchungen einen vor eben dieser Krankheit und der damit verbundenen Folgen, üblicherweise Blindheit, Lähmung, oder gar ein qualvoller Tod, bewahren können. Wobei aber selten der Hinweis fehlt, daß man sich auch bei einem guten Untersuchungsergebnis noch lange nicht sicher fühlen darf. Kurzum: die Sendungen dienen offenbar vor allem dazu, die Zuschauer in Angst und Schrecken zu versetzen. Die Botschaft lautet: Unterwerfen sie sich willig und vollständig den Ärzten und Apothekern, oder es nimmt ein schreckliches Ende mit Ihnen!
Vielleicht kommt die Neigung der Deutschen, bei jeder Kleinigkeit zum Arzt zu rennen, ja auch von diesen gräßlichen Gesundheitssendungen?

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