Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 338, davon 329 (97,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 105 positiv bewertete (31,07%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.6. 1999 um 22:19:41 Uhr schrieb
sth über manchmal
Der neuste Text am 17.4. 2023 um 12:17:45 Uhr schrieb
Søren über manchmal
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 120)

am 15.12. 2007 um 14:02:22 Uhr schrieb
Torainspace über manchmal

am 20.10. 2009 um 17:46:25 Uhr schrieb
Kati über manchmal

am 5.2. 2004 um 23:30:41 Uhr schrieb
Drei K. über manchmal

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Manchmal«

Feynman schrieb am 11.9. 2000 um 20:43:25 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 10 Punkt(e)

...manchmal...verlässt jeden der Lebensmut...denn genau so wie eine Blume nicht hundert Tage blühen kann, kann der Mensch nicht nur gute Tage haben...

Gronkor schrieb am 11.7. 2000 um 17:19:14 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 4 Punkt(e)

Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken böten mir ein wasserdichtes Zelt aus Polyethylen. Manchmal ist dem auch so. Aber meistens weiß ich sowieso nicht, was ich eigentlich will. Jedenfalls im Moment. Manchmal bin ich mir da aber auch nicht so ganz sicher.
Manchmal warte ich auf die Weltrevolution, manchmal nur auf eine kleine in meinem Kopf. Oder auf einen netten Menschen, der meinen Weg kreuzt. Manchmal fühle ich mich wie eine Comicfigur, die ihre Haupthandlung verloren hat. Selten genug weiß ich ganz genau, was meine Haupthandlung ist, manchmal frage ich andere nach dem Weg.
Manchmal ist ein wunderschönes Wort, jedenfalls manchmal.

Eichert999 schrieb am 12.7. 2000 um 23:44:11 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 6 Punkt(e)

Manchmal
Manchmal begegnen mir jetzt Personen wieder, die ich zwanzig, dreißig Jahre nicht gesehen habe, was natürlich auch damit zusammenhängt, dass mit 40 der Besuch von Klassen- und Jahrgangstreffen Konjunktur hat.
Plötzlich haben alle eine Biografie.
Die Erfolgreichen und die Gescheiterten, die Ar-men und die Reichen, die Wohlwollenden und die Wohlhabenden.
Lebenserfolg lässt sich nicht an Schulnoten fest-machen. Mitnichten.
Vieles ist anders gekommen, als wir es damals ahnten...

Aus: Armin König. Der Saarländer, das All und das Nichts.

Michi schrieb am 17.2. 2000 um 23:13:25 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 8 Punkt(e)

Manchmal setze ich mich einfach ins Auto und fahre los. Ich fahre bis der Tankinhalt zur neige geht. Meistens mit Musik - ich liebe Musik - manchmal nur mit dem Motorgeräusch und dem Wind. Ich denke eigentlich nicht nach wo ich hinfahre oder was mich bewegt hat ins Auto zu steigen, ich fahre einfach... lasse die Sorgen und Probleme hinter mir. Ein wunderbares Gefühl - die Strasse trägt mich schwerelos dahin. Manchmal will ich nicht zurück in meine Strasse, in mein Leben; möchte immer weiter fahren in meinem geliebten Auto. Aber bis jetzt bin ich noch immer wieder zurückgekehrt - manchmal hab ich es bereut, aber manchmal, da bin ich sehr glücklich darüber gewesen!
Und die Moral?
Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!

Mäggi schrieb am 15.1. 2002 um 20:40:36 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 178

Hängt ihn! er darf nicht Kanzler werden. Ich habe im ersten Moment Gesinnungsfaktor gelesen.
Das wäre doch mal ein »revolutionäres Stichwort« Genossen! Ein in Ideologien enthaltenes Korrektiv, welches präventiv verhindern soll das Anhängern besagter Ideologien die rechte (oder linke)
Gesinnung abhanden kommt.
Die Wirkungsweise ist Analog zu der des Catch22 im gleichnamigen Roman von Joseph Heller immer viel zu lange Seit neuestem darf man seine Plastikmülltonne mit Spaxschrauben verschließen und dann zur Endlagerung in einen Carport stellen. An dieser Szelle wird der »Tanna« mal in Anführungszeichen gestellt. Ich mag die Engländer, die für direkte Rede nur einfache Anführungszeichen verwenden, für Zitate jedoch doppelte. Außerdem
schreiben die alle Anführungszeichen oben, das ist viel übersichtlicher. ist das Gegenteil von indirekt. Direkt sein heißt manchmal, unverblümt sein. Dabei ist es nicht immer so, daß der Direktor direkt ist. Das Gegenteil vom Gegenteil?

Pseudonym?
lietnegeG?
Gegenteil?

Ich bin so im Tee und diese Aufgabenstellung erfordert meine volle semantische und syntaktische Rezipierfähigkeit, also vergesst es
und löst diese Rätsel selber. es ist mir ein rätsel, warum soviel dummheit auf der welt existiert! Auf eins ist immer Verlaß, auf die Dummheit der Menschen. Es gibt Menschen, die von Grund auf Schlecht sind, der Rest ist nur den Verführungen erlegen, die er selbst schuf. ich brauche schlaf und nähe zu mir selbst sie schlafen Strauchdiebe sind mindestens genauso schlimm wie Gartenzwergdiebe. seit meiner kindheit sammle ich zimtsoldaten, die sind nicht so starr in ihrer struktur wie zinnsoldaten, lassen sich im ofen selber
herstellen und falls es mal ganz schlimm kommen sollte, kann man sie notfalls sogar essen! Ich mag Fraktal~en! mathematisch exakter Jugendstil. FÜr die Evolution des Lebens bedeutet dies, daß zB etwas wie ein Vogelflügel nicht im Laufe von
Millionen von Jahren, sondern plötzlich entstanden sein kann (er war dann eher schön als praktisch, aber er war da) Mit »Passiert« assoziiere ich, vielleicht sprachlich korrekt sogar, »Passiv«. Etwas passiert, man kann nichts tun.

Insofern, ich sollte vielleicht eher an »geschehen« denken... es hat was freundlicheres. Wie sag ich manchmal? Nichts »passiert«,
eigentlich alles wichtige wird gemacht.

Mal wieder ein wenig Indoktrination und Stoff für die Verantwortlichkeit, sehts mir nach. Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken böten mir ein wasserdichtes Zelt aus Polyethylen. Manchmal ist dem auch so. Aber meistens
weiß ich sowieso nicht, was ich eigentlich will. Jedenfalls im Moment. Manchmal bin ich mir da aber auch nicht so ganz sicher.
Manchmal warte ich auf die Weltrevolution, manchmal nur auf eine kleine in meinem Kopf. Oder auf einen netten Menschen, der meinen
Weg kreuzt. Manchmal fühle ich mich wie eine Comicfigur, die ihre Haupthandlung verloren hat. Selten genug weiß ich ganz genau, was
meine Haupthandlung ist, manchmal frage ich andere nach dem Weg.
Manchmal ist ein wunderschönes Wort, jedenfalls manchmal.

websta schrieb am 15.6. 1999 um 03:12:47 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 5 Punkt(e)

Manchmal da kommt es einem vor, als ob das, was man dachte zu wissen absolut nichts mehr mit der Realität zu tun hat. Und dann fragt man sich: Wer hat sich geändert? Die Welt, ich oder Du?

Nele. schrieb am 26.4. 2001 um 16:42:56 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal wünschte ich, ich wäre einfach nicht mehr da.
Nicht durch dieses leidige Umbringen, bei dem viel Blut fliesst und man den letzten Augenblick seines kleinen, beschissenen Lebens nicht mal genießen kann, weil man ständig an die denken muss, die man zurücklässt und was man ihnen damit antut.
Nein, manchmal wünschte ich mir einfach, ich könnte einfach so verschwinden, ohne grosses Trara, ohne eine hässliche Leiche zu hinterlassen, nein, manchmal möchte ich mich einfach in Luft auflösen, einfach so nicht mehr da sein.
Leider ist dieses manchmal schon gar kein manchmal mehr, es ist viel mehr zu einem immer geworden.

Lala schrieb am 14.2. 2001 um 19:27:36 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal liebe ich Tage an denen ich denke alle Menschen auf dieser Welt können mich heute mal am Arsch lecken. Ich mach mein Ding für mich. Für mich ganz alleine. Ich geh spazieren räume in einer Wahnsinnsaktion von fünf Stunden mein Zimmer auf. Koche mir was leckres zum Abendbrot und knall mich vorn Blaster. Und das wars. Das war mein Tag. Kann so wunderschön sein... Kein Gelaber keine Menschen. Die Komunikation befindet sich auf dem niedrigsten Level. Das isses manchmmal.

hss schrieb am 18.4. 2000 um 17:03:50 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schön zu sehen, wie sich die Binsenwahrheit einlöst, dass wo ein Wille auch zugleich auch schon ein Weg ist, auch wenn es sich wie hier um eine Sackgasse handelt, in der Uupse anlanden, die schon von weitem her stinken.

Maak schrieb am 18.3. 2005 um 12:57:44 Uhr zu

manchmal

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Manchmal« klingt erwartungsfroh, oder? Ohne zu wissen, wann es so weit ist, passiert etwas - ganz plötzlich: Manchmal lächelt dich jemand auf der Straße an, manchmal kommt ein Stück im Radio, das dir gefällt. Und manchmal begegnet dir die Liebe - dann weißt du, »manchmal« ist etwas ganz unberechenbar schönes!

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