Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 28 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (24,14%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2014 um 23:34:29 Uhr schrieb
schmidt über Penisfolter
Der neuste Text am 9.7. 2023 um 20:08:22 Uhr schrieb
Christine über Penisfolter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 29.3. 2016 um 22:20:33 Uhr schrieb
Nutzer über Penisfolter

am 18.4. 2020 um 07:23:50 Uhr schrieb
Christine über Penisfolter

am 1.1. 2021 um 12:19:26 Uhr schrieb
Schmidt über Penisfolter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Penisfolter«

schmidt schrieb am 22.3. 2014 um 23:34:29 Uhr zu

Penisfolter

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich muß nun mal einen Kontrapunkt setzen. Viel beliebter als das hier nun zum tausendsten Male ausgelutschte Thema Hodenfolter, ist bei jungen Männern das Thema Penisfolter. Jener Körperteil ist geradezu prädestiniert dazu gefoltert zu werden, nickt er doch ganz selbstständig seinen Folterern zu, ob er nun will oder nicht, also meistens jedenfalls. Es gibt auch noch welche, die sich nun nicht aufbäumen und doch wollen. Eine ganz einfache Dauerfolter ist das Ding unter den Beinen hindurch nach hinten fast auf den Arsch zu binden, indem man direkt unterhalt des Beinansatzes mit einer doppelt gelegten mindestens vier Millimeter dicken Schnur eine gut angeordnete sehr symmetrische Acht schnürt, wobei die Abstände so zu wählen sind, das die Acht genau in der Mitte zusammenkommt wenn die Oberschenkel stramm und fest aneinanderruhen. Liegt der Penis samt Hodensack dann genau hinter diesem Knoten kann er auf keinen Fall mehr nach vorne rutschen, da die Beine auf diesen Zentimetern quasi fest zusammengehalten werden. Fast kann man noch laufen wie zuvor, in vielleicht etwas kleineren Schritten. Diese Art von Penisfolter wird als sehr angenehm empfunden solange nicht abgespritzt wurde. Sobald danach möchte man gerne wieder volle Bewegungsfreiheit. Es ist nicht immer leicht diese Art der Folter lustvoll aufrecht zu erhalten, gerade bei jungen Leuten, da sie in diese Position gebracht alsbald von ganz alleine abspritzen. Ältere geübte Exemplare deren Penis viel unempfindlicher geworden ist, können diese Fesselung sogar über einen ganzen Tag mit anschließender Nacht aufrechterhalten und drei Tage mit kurzen Unterbrechungen in Folge ohne Abzuspritzen. Dann jedoch, wird das Zurückhalten schon ein wenig schwieriger. Es ist eine Methode der langandauernden sexuellen Stimulation ohne dafür noch viel tun zu müssen. Jeder Schritt, jedes Austehen, jedes Hinsetzen, wird zu einer Stimulation. Außerdem zieht man dann am besten ein Kleid ohne was an und kann sich nur indem man das Kleid nach oben zieht auf das Porzellan zum Pinkeln setzen. Es ist eine Grundtechnik des Fesselns. Was sonst über Penisfolter im Netz steht ist meist nicht geeignet. Dies eignet sich sehr gut. Auch stramme Strumpfhosen kann man nun sehr leicht anziehen und man erhält fast die Formen einer Frau betrachtet man die ganze Sache von Vorne. Von hinten sieht es dagegen eher so aus als hätte man in die Hose gekackt.




Bettina Beispiel schrieb am 5.5. 2014 um 13:35:07 Uhr zu

Penisfolter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Penisfolter kenne ich!!!
Leider. Schluck. Es war höllisch.
Ich machte nicht was Sie wollte. Da machte Sie mit mir was Sie wollte. Als ich Morgens aufwachte, war ich nackt. Ans Bett gefesselt. Mit meinen Handgelenken an die obere Seite und mit meinen Fesseln an die untere Seite vom Bett. Sie kam und sagte nur: »Das wird unangenehmSollte es. Wurde es.
Sie steckte mir eine Socke in den Mund. Und kitzelte mich im Genitalbereich. Ich wollte es nicht aber bekam leider doch eine Erektion. Sie nahm meinen Penis in Ihre Hände und zog die Vorhaut über die Eichel. Ganz unerwartet. Schnell. Und doll.
Dann wieder langsam und wieder schnell. Drückte mit immer wieder hinter die Eichel um den Orgasmus zu verhindern. Pause. Es ging weiter. Sie setzte sich auf mich. Mit Ihrem Becken auf meinen Unterleib. Sie kratzte mich mit Ihren Fingernägeln über meine Brustmuskulatur und meine Brustwarzen. Schrammen waren zu sehen. Sie hob Ihr Becken und ließ sich auf mein Genitalbereich fallen. Meinen erregten Penis. Sie massierte meine Hoden und drückte zu.
Jetzt wurde es noch schlimmer. Sie sagte: »Du stehst doch so auf Füße.« »Sollst Du haben…« Schluck. Oh Gott.
Sie - inzwischen längst nackt - nahm Ihre nackten Füße und begann damit um meinen Genitalbereich zu streichen. Die nahm meinen Penis zwischen Ihre Beine und zog nun mit Ihren Füßen (!) barfuß (!) die Vorhaut über die Eichel. Wie oben beschrieben. Dieser Schmerz. Diese Erregung. Diese Erniedrigung. Ich flehte und bettelte Sie an aufzuhören. Aber
Es ging weiter. Sie fuhr mit Ihrem nackten Fuß wieder und wieder mit Ihrer Fußsohle über mein erregten Penis. Und immer kurz vor dem Orgasmus - Druck hinter Eichel. Es ging Stunden. Ich schrie biss mit meine Zähne auf die Socke in meinem Mund. Die Tränen liefen vor Schmerz und Erniedrigung über mein Gesicht. Ich ballte die Hände zu Fäusten gefesselt wie ich war. Die Zehen gespreizt. Jede Muskel meines Körpers abgespannt. Die Brustmuskulatur angespannt.Sie gab mir zu trinken. Doch nicht als gefallen. Nur damit unter dem erhöhten Druck die Folter noch schlimmer wurde. Sie bog mir meinen kurzzeitig etwas lascher geworden Penis nach hinten und legte Ihn auf meinen Unterleib nun 'massierte' Sie Ihn erst mit Ihren Händen dann mit Ihren Füßen. Irgendwann kam es doch zum Orgasmus. Sie ließ von mir ab. Sie bindete mich los. Ich fasste sofort zu meinem Penis und hielt Ihn fest und windete mich. Sie ging raus und sagte: »Bis zum nächsten malEs war nicht das letzte mal! Später mehr

P-Man schrieb am 22.5. 2015 um 16:00:08 Uhr zu

Penisfolter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das ist doch Alles gar nichts!!! Ich erlebte Penisfolter!!!
Auch ich war gefesselt!!! Nackt. Sie wollte mich zur Errektion bringen um loslegen zu können!!! Ich wollte das verhindern. Und meinte Sie würde das nicht schaffen. Ein wenig hielt ich durch. Doch dann kitzelte Sie mich ein bißch. mit Ihren Fingernägeln an der Vorhaut. Er fing langsam an zu stehen. Als Sie sich dann über noch beugte und ich Ihre prallen Brüste sahSie jung (um die 20) fest !!! Sportlich. Sports-BH. Schluck. Was sollte ich machen. Angst. Sie fing an. Erst streichelte Sie Ihn nur ein wenig. Dann fester. Dann ging's richtig los. Sie drückte meine Hoden. Au. Fester. AU!!! Zog dran. Knetete Sie. Es wurde unangenehm. Dann, als das Glied durch den Schmerz schon wieder begann langsam schlaffer zu werden, wendete Sie sich wieder Ihm zu!!! Oh, oh.
Sie nahm Ihre Hand und versuchte mir die Vorhaut über die Eichel zu schieben. Ich habe aber Vorhautverängung. Sie weiß das aber. Sie sah mich an und sah mein Schmerzverzehrten Blick und fragte zynisch: »Tut das etwa wehIch flehte Sie an aufzuhören aber Sie machte weiter!
Sie sagte: » Mist, warum geht das nichtIch muß wohl doller machenBitte nicht. Aber Sie machte es. Es war erniedrigend, schmerzhaft aber auch erregend!!! Und immer kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, drückte Sie hinter meine Eichel und verhinderte so den Orgasmus!!! Mehrmals. Unglaublich. Als ich dann schliesßlich doch kurz vor dem «abspritzen» war, hielt Sie mir die Vorhaut zu. Irgendwann ließ Sie zu das raus kam!!! Kaum hatte ich mich ein BIßCH. (!) «erholt»… Ging's wieder los!!! Sie war inzwischen Oberkörperfrei!!! Und machte sich naß. Übergoß sich mit einer Wasserflasche!!! Mich auch!!! Gab mir viel zu trinken!!! Ich musste schon sehr. Sie ließ mich nicht auf Toilette. Der DruckBald unerträglich. Das nutzte Sie und fing wieder an mir mein steifes Glied zu massieren. Drückte Ihn auf mein Bauch!!! Sah mich so an. Und sagte: «Bauchhaare?» «Wie unansehnlich!» «Warte ich bin gleich zurück!" Was blieb mir anderes übrig? Ich war ja noch gefesselt! Dann holte Sie ein Rasierer. Einweg. Und begann mir den Bauch zu rasieren. Trocken. Dann die Leisten. Und schließlich schnitt Sie mir die Hodenhaare!!! Dann noch auf der Vorhaut!!! Boah.
Die rasierten Stellen waren rot und brannten. Sie cremte Sie mir ein!!! Später kam Sie mit einer Schüssel Wasser und einem Schwamm. Und wusch mir den Bauch, die Leisten und den Genitalbereich!!! Ich »spritzte«!!! Traf auch Sie. Unbeabsichtigt!!! Jetzt war Sie richtig wütend!!! Sie schimpfte. Schrie. Und sagte: »Das wirst Du bereuen!« »Jetzt wird es richtig fiesSie behielt recht!!! Jetzt war Sie völlig nackt!!!
Sie stopfte mir den Mund zu!!! »Gegen die SchreieSie stellte sich über mich und drückte mir den Ihren nackten Fuß erst auf's Gesicht!!! »Psst!« Und dann auf den Genitalbereich. Massierte meinen Unterleib in kreisenden Bewegungen nach unten. »Es« kam wieder raus. Auch an Ihren Fuß. Jetzt zog Sie durch. Klatsch. Ein Tritt. … Sie drückte mir den Penis mit Ihrem nackten Fuß auf den Bauch und die rasierten Stellen und fuhr mit Ihrer Fußsohle immer wieder hin und her!!! Wieder Orgasmus. Es spritzte bald bis zu meinem Gesicht. Es kam so viel. Hörte kaum auf. Sie lachte. Und sagte: Ein ander mal geht's weiter!" Ging es

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