Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 154, davon 151 (98,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 87 positiv bewertete (56,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr schrieb
Eric über Sterne
Der neuste Text am 13.1. 2024 um 18:32:15 Uhr schrieb
Opfer der Lust über Sterne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 36)

am 24.2. 2022 um 09:47:31 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Sterne

am 28.8. 2002 um 20:02:33 Uhr schrieb
banja luca über Sterne

am 4.10. 2013 um 18:16:28 Uhr schrieb
sechserpack über Sterne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sterne«

Michi schrieb am 18.2. 2000 um 01:31:05 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Sterne - sie haben mir oft geholfen nachzudenken und mir über bestimmte Dinge klar zu werden, sie haben mich inspiriert, aber auch abgelenkt wenn ich traurig war. Bei Bewölktem Himmel habe ich sie vermisst und bei klarer Nacht bewundert.
Ich wünschte, ich könnte sie besuchen.

LKA Düsseldorf schrieb am 14.4. 2000 um 13:30:37 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sterne sind deswegen so überaus sensationel total bekloppt irre geil, weil sie mich immer wieder daran erinnern wie poplig winzig versifft kotze irre futzelig klein unsere Heimat die Erde, im Vergleich zum Universum ist.
Trotzdem ist unsere Erde eigentlich was ganz schön gutes. Wir haben nämlich noch unsere Straßenigel, die alles wieder rausreißen. Also ich mag sie immer noch.
Wer aber dennoch nicht den wahren Wert der Sterne erkennen mag, der lasse es eben fortan bleiben. Auf der Erde gibts auch viele Wunder und Plunder und die sind viel greifbarer als alles andere.
Manchmal sind die Sterne meine einzge Rettung, wenn es um neue Ideen geht.

Bester Tip:
Auf die Weinberge, ein zwei Tüten dabei und dann in einer lauen Sommernacht den Moment genießen.

Daniel Arnold schrieb am 19.11. 2002 um 05:42:09 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Man muss sich nur mal nachts den Himmel über einer Stadt angucken. Ich meine, es ist pervers.
Und das liegt nicht etwa an den tausenden, zehntausenden, hundertausenden Menschen die mit Licht im Wohnzimmer sitzen. Das sind die Firmen die unbedingt den Himmel in grün, rot, gelb, blau färben müssen, damit jeder weiß aha. Hauptsache man sieht ah da wird Kohle gescheffelt.

Wie war das noch, oft sagt man die Ägypter, die Maya, die Chinesen waren kluge Leute, weil sie sternenkundig waren.
Irgendwo ist es bezeichnend, dass wir die Sterne nicht mehr sehen, wenn wir hochgucken.

lumina* schrieb am 12.2. 2001 um 09:40:51 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 5 Punkt(e)

danken will ich dem universum.
dessen sterne mir in einer zeit der ruhelosigkeit zu etwas ruhe verhelfen.
und zu ungewohnter klarheit.
dem gefühl des nichts-seins wirklich für augenblicke grund verleihen.
grund für eine boden-lose seele.

loxana schrieb am 22.6. 2001 um 02:21:26 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein kleines Mädchen sieht nach oben, erblickt den Stern, ihren Stern.
Er kommt fast jeden Tag zu ihr ans Fenster.
Sie schaut ihm zu, wie er blinkt und funkelt, und fragt sich, wie es wohl wäre selbst ein Stern zu sein, frei zu sein, dort oben am Firmament.
Sie würde strahlen, heller als alle anderen Sterne neben ihr, und würde nach einem anderen Kind suchen, daß sie trösten kann.
Eines Nachts, der Stern war gerade wieder zu ihr gekommen, war sie viel trauriger als die Nächte zuvor. Sie erzählte dem Stern alles, und er leuchtete nicht mehr so hell. Wenn Sterne traurig sind, dann verblassen sie.
Doch da wurde er wieder hell, heller als je zuvor, und dem Mädchen wurde auf einmal warm ums Herz.
In ihrem Inneren fühlte sie eine mächtige Kraft, die alles umfasste.
Sie spürte wie sie zu einem Licht wurde, leuchtender als alles andere.
Ihre Seele war frei, ihr Schmerz vergangen. Nun war sie der leuchtende Stern am Himmel, der Abendstern, der am hellsten von allen erstrahlt, und sie gibt allen Trost, die ihn brauchen.

soma schrieb am 13.5. 2000 um 18:02:43 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Erde ist der Mittelpunkt des Universums. Die Sonne ist unser Vater, die Erde ist unsere Mutter, der Mond ist unser Bruder, die Planeten sind unsere Onkel und Tanten. Die Sterne sind wir selber und symbolisieren die Seelen die unaufhörlich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind.

Stöbers Greif schrieb am 21.2. 2010 um 10:24:13 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Seit ich nach den Sternen schaue (hi, Deneb, toll rausgeputzt, Beteigeuze, El Rischa - noch da? usw.), nerven mich die wilden, in der Regel absolut unfunktionalen Beleuchtungen unserer Städte. Vielleicht nicht gerade im Zentrum und zu Weihnachten, aber ansonsten. Die neuen Nachbarblocks in einem reinen Wohnviertel wurden beispielsweise mit wahren Festbeleuchtungen ausgestattet (Hauseingänge, Dachterrassen, Fassaden); man kann auf diese Weise - so man will - nachts ohne zusätzliche Lichtquelle lesen, wenn man nur die Rolläden offen lässt. Diskos, Hotels und was weiß ich wer sonst noch funzeln mit Flakscheinwerfern am Himmel rum und löschen dort droben alles aus. Na ja, den Mond sieht man noch. Dasselbe übrigens auch beim letzten Urlaub an der Ostsee: ein Wikingerlager aus Pappe erstrahlt nachts wie Aladins Wunderlampe, aber vermutlich muss das so sein wegen der historischen Authentizität. Und im Winter, so der ortsansässige Betreiber der Sternwarte, würde eine Eislaufbahn den Himmel vernichten.

Einen richtigen Sternenhimmel konnte ich letzten Herbst in den Alpen sehen; das hat mich schier umgehauen.

PS. Sterne schauen ist eine echte Konkurrenz fürs Blastern.

mondenkind schrieb am 18.6. 2003 um 14:25:55 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich ungefähr fünf war (gemessen in Erdenjahren), erzählte mir meine Mutter eines Abends vor dem Schlafengehen, dass jeder Mensch, nachdem er gestorben ist, zu einem Stern werde, der jede Nacht von neuem die Dunkelheit erhellt.
Ich schaute auf zum Himmel und fand die Distanz zwischen den einzelnen Sternen erschreckend.

> derLetzteMensch
> Werdling

Lemonstar schrieb am 10.5. 2002 um 02:56:31 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich den Sternenhimmel sehe, muss ich immer an ein Zitat denken, dass da sagt »Ein Blick in die Sterne ist ein Blick in die Vergangenheit«.
Die Sterne oder genauer die Sonnen die wir sehen sind unglaublich weit entfernt Tausende, Millionen Lichtjahre (was für eine Einheit!), dadurch ist das Licht, das wir jetzt von ihnen sehen eigentlich ein Bild von vor Tausend, Millionen Jahren. Mittlerweile kann der Stern schon explodiert oder auch geklaut worden sein :)

Ähnlich verhält sich das mit den Haaren. Wenn man sich vorstellt, das Stück Haar, das gerade aus der Kopfhaut austritt, nehme ein Stück der Zeit auf, vergleichbar mit den Seismographen, dann sind lange Haara wie ein Film gefüllt mit den Ereignissen der letzen Jahre.

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