Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 256, davon 253 (98,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 78 positiv bewertete (30,47%)
Durchschnittliche Textlänge 226 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,352 Punkte, 126 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.5. 1999 um 14:59:58 Uhr schrieb
arzi über Meer
Der neuste Text am 16.1. 2024 um 12:11:04 Uhr schrieb
gerhard über Meer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 126)

am 19.7. 2004 um 13:12:24 Uhr schrieb
biggi über Meer

am 20.3. 2003 um 03:46:13 Uhr schrieb
wuming über Meer

am 27.8. 2020 um 10:30:56 Uhr schrieb
Christine über Meer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Meer«

sonic schrieb am 12.2. 2000 um 00:14:39 Uhr zu

Meer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Am Meeresufer sitzen Nixen und plantschen im seichten Wasser. Sie spielen mit den Wellen und bringen unschuldige Matrosen um den Verstand. Ach wäre ich doch ein Matrose an jenem Strand und könnte ihrem lieblichen Gesang lauschen! Für die Liebe einer Nixe gäbe ich mein Hab und Gut, meine Seele würde ich dem Teufel verkaufen und meinen Namen in den Wind schreien. Wo ist die Nixe, die sagt, »komm mit mir mit«, deren Blick keinen Widerspruch duldet und deren Nähe Erlösung verspricht. Und wenn die Nixe weint, dann entsteht irgendwo ein neuer Ozean oder zumindest fliesst ein neuer Strom durch ein vertrocknetes Herz. Nixe, komm und nimm mich mit. Wo wartest du? Wie kann ich den Strand finden, an dem du mit deinen Freundinnen spielst und lachst? Wo du sehnsüchtig in die Weite schaust und dabei ein Schiff zum Sinken bringst. Ach wäre ich Kapitän und könnte ich zu deinen Wassern segeln, ich wäre gestern schon unterwegs. Doch vielleicht finde ich dich eines Tages im Gewirr der Großstadt, an Land gespült von einer Welle und mit deinem Nixen-schwanz im Wasser spielend.

original.psychodad@gmx.de schrieb am 18.7. 2006 um 21:04:24 Uhr zu

Meer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meer

Verlaufend im Wasser
Der samtweiche Sand
Die unendliche Weite
In Tiefe und Breite
Ich will sie verstehen
- Ein erhabenes Land

Zutiefst aufgewühlt
Mein suchendes Leben
Sein verschlingendes Sein
Die Sehnsucht als Pein
Meine Seele umspült
- So wächst mein Bestreben

Eine blutjunge Welle
Spielt an meinen Füßen
Erfrischende Kühle
Weckt neue Gefühle
Mit rasender Schnelle
- Sie will mich begrüßen

Das ruhige Versinken
In die kristallklare Welt
Sie beschützt ihre Lieben
Gibt ewigen Frieden
Ich möchte sie trinken
- Und dass sie mich behält

Die Gelegenheit fassen
Mich in die Tiefe begeben
Fort ist jedes Flehen
Ein Ende zu sehen
Sieh die Sonne verblassen
- Und mit ihr mein Leben

(01.2001)

Petra schrieb am 20.5. 1999 um 23:16:56 Uhr zu

Meer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wellen, die an Sandstränden auflaufen, Wellen, die tosend an Felsen prallen, die lautlichen Eindrücke des Meeres beruhigen oder ängstigen. In jedem Fall weisen sie auf etwas jenseits deiner selbst.

yggdrasil schrieb am 3.12. 2000 um 15:26:25 Uhr zu

Meer

Bewertung: 2 Punkt(e)

...Ich dachte an eine Geschichte, die mir vor Jahren mein Freund Paul erzählt hatte: wie eine Clique von Freunden in einem Segelboot übers Meer schipperte. Wie, ganz weit draußen, entfernt vom festen Land, alle beschlossen zu baden. Sie sprangen ins Wasser. Keiner blieb an Bord. Als der Letzte gesprungen war und der Erste wieder zurück wollte, stellten sie fest, dass sie die Badeleiter nicht heruntergelassen hatten. Es war unmöglich, sich am glatten, hohen Rumpf des Bootes nach oben zu hangeln. Alle ertranken.
Ich begann damals, ein Theaterstück über diese Geschichte zu schreiben, ein absurdes Drama über Leute, die aus heiterster Laune heraus in den Tod springen. Über die Gespräche, die sie im Angesicht des unausweichlichen Todes schwimmend führen. Über die Panik, die verzweifelten Überlegungen, die gegenseitigen Vorwürfe, die Resignation all das. Ich stellte mir das in einem Pool auf einer Bühne gespielt vor...


Axel Hacke im SZ-Magazin

krkl schrieb am 28.2. 2000 um 13:59:26 Uhr zu

Meer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man mitten auf dem Meer ist, und es nichts zu sehen gibt als Wellen und eine Unmenge Himmel und man dann auch noch alleine ist, am besten mit einem Boot, das man selbst gebaut hat, dann ist man so alleine, wie man sein kann. Bevor man so etwas macht, sollte man mit sich selbst ins Reine gekommen sein.

Transfabe schrieb am 1.9. 2000 um 21:47:45 Uhr zu

Meer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Simulation kann man jene Dinge entziehen, die das Eigentliche verunreinigen, dem Strand die Hundescheiße, der Sonne den Brand und dem Postkoitus den Sand. Auch das Meer wäre stets wie Flipper es sich wünscht.

rob mai schrieb am 26.4. 2000 um 04:33:20 Uhr zu

Meer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Touries, die nicht wissen, wo sie baden sollen, sammeln derweil am Strand Olivine. Gebückt stolpern sie dahin, als würden sie den kleinen Zeiger ihrer Uhr suchen. Nur gibt es dort kaum welche, wenn überhaupt, dann sind die grünen Steinchen so gross wie ein Stecknadelkopf.

das Bing! schrieb am 30.6. 2002 um 23:30:49 Uhr zu

Meer

Bewertung: 3 Punkt(e)

tiefe und weite

..und rhythmisch,
wild...

blau schwarz oder grün,

oder alles zusammen...



timotheus schrieb am 10.10. 2000 um 18:23:17 Uhr zu

Meer

Bewertung: 3 Punkt(e)

die küste ist die stelle an der sich die träumenden menschen aufhalten, das bindeglied zwischen dem unendlichen meer und der schroffen gegenwart. manch einer geht hinein und kommt nie wieder zurück

Einige zufällige Stichwörter

Schritt
Erstellt am 16.5. 2000 um 21:11:56 Uhr von liiila, enthält 84 Texte

Sonderschule
Erstellt am 24.1. 2004 um 02:38:42 Uhr von Lysander Layon, enthält 20 Texte

GedankenAbreißen
Erstellt am 25.2. 2002 um 00:21:03 Uhr von biggi, enthält 27 Texte

Pornokunst
Erstellt am 6.9. 2016 um 10:19:04 Uhr von Spedition Richter, enthält 7 Texte

Galeerentrommler
Erstellt am 29.5. 2001 um 13:12:42 Uhr von quimbo75@hotmail.com, enthält 26 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1249 Sek.