Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 34 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (58,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.5. 1999 um 21:17:38 Uhr schrieb
Liamara über SybilGräfinSchönfeldt
Der neuste Text am 5.6. 2018 um 09:26:28 Uhr schrieb
Christine über SybilGräfinSchönfeldt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 18.11. 2003 um 19:03:37 Uhr schrieb
das Bing! über SybilGräfinSchönfeldt

am 18.3. 2007 um 16:33:18 Uhr schrieb
star search über SybilGräfinSchönfeldt

am 12.2. 2003 um 15:01:58 Uhr schrieb
Calista Caligari über SybilGräfinSchönfeldt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SybilGräfinSchönfeldt«

Liamara schrieb am 18.5. 1999 um 21:17:38 Uhr zu

SybilGräfinSchönfeldt

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ist die Wohnung präsentabel?

Die Garderobe oder der Ort, an dem die Gäste ihre Mäntel, Schirme, Winterstiefel und so weiter ablegen, ist der nächste Punkt, der bedacht werden muß. Sie sollten eigene Mäntel wegräumen, den Spiegel vielleicht putzen, eine Ablage für Handtaschen und Hüte schaffen. An einen Sitzplatz denken! Ältere Gäste setzen sich gern hin, wenn sie sich Stiefel aus- und Abendschuhe anziehen. Junge Eltern können ihre Kinder besser im Sitzen um- und anziehen.
Noch nicht gleich gebraucht, aber sehr wichtig: die Toilette. Ist sie sauber? Haben Sie genug Klopapier, frische Seife, Gästehandtücherr sowie ein Sammelgefäß für benutzte Gästehandtücher? Hat die Toilette einen Schlüssel, einen Riegel oder wenigstens ein Schild, das man nach außen hängen und damit verkünden kann, daß der Raum im Augenblick besetzt ist? Das Badezimmer oder die Toilette wird auch als Puderraum, wie es die Angelsachsen nennen, benutzt werden. Also räumt man etwas vom eigenen Krimskrams fort und legt oder stellt dafür bereit: Handspiegel, Gesichtstücher, Gästekamm und Gästebürste, Eau de Cologne, Puder und eine Schale mit allem möglichen, was im Notfall gebraucht werden könnte: Sicherheitsnadeln, Haarklemmen, Pflaster, kleinen Probelippenstiften, Clips, Tampons, Kopfschmerztabletten und ähnliches.
(...)

(Sybil Gräfin Schönfeldt: Die schönsten Feste zu Hause feiern. Kapitel: Abendeinladung zum Essen. 1998)

Liamara schrieb am 16.3. 2000 um 09:00:26 Uhr zu

SybilGräfinSchönfeldt

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Man muß auch Personal haben, denn ein Diner kann ein Gastgeber nicht allein bewältigen. (...) Es besteht also aus folgenden Personen: eine für Haustür und Garderobe (kann später beim Servieren mithelfen), pro sechs bis acht Gäste eine Servierhilfe, die Fleisch und Sauce, und eine, die Gemüse und Beilagen serviert. Zur Not reicht eine Servierhilfe für Fleisch und Sauce, dann werden die Beilagen vor die ranghöchste Dame gestellt, die sich selbst bedient und die Schüsseln weiterreicht. Auf jeden Fall braucht man aber noch pro sechs bis acht Gäste einen Diener, der die Getränke einschenkt, und schließlich Koch (oder Köchin) und eine Küchenhilfe, die alle Gerichte servierfähig machen und zwischendurch aufräumen und abwaschen kann

Sybil Gräfin Schönfeldt: 1 x 1 des guten Tons. 1987

Liamara schrieb am 17.3. 2000 um 10:47:45 Uhr zu

SybilGräfinSchönfeldt

Bewertung: 12 Punkt(e)

Unsere Sybil hat auch ganz geniale Ansichten über den Spassfaktor von Büchern!

»Immer erlaubt und hochbeliebt, auch wenn einem für die Erwachsenen nichts einfällt: die Mitbringsel für die Kinder der Gastgeber. Dabei muß man nur ungefähr wissen, wie alt sie sind und wie viele. Und man muß wissen, ob sie modern ernährt werden oder ob ihnen noch, wie man es aus den eigenen Kindertagen weiß, Süßigkeiten eine Freude machen. Bilderbücher und Kinderbücher sind natürlich ungefährlicher und passen immer. Lustiger aber ist es oft, wenn man Kindern Dinge mitbringt, die Spaß machen

Sybil Gräfin Schönfeldt, 1 x 1 des guten Tons, 1987

Liamara schrieb am 17.3. 2000 um 10:52:40 Uhr zu

SybilGräfinSchönfeldt

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Die Servierhilfen bieten Mokka an: je fünf bis sechs Tassen auf einem Silbertablett, entweder bereits gefüllt (dann bedient sich jeder selber aus dem Sahnekrug und aus der Zuckerdose, die ebenfalls auf dem Tablett steht) oder leer, dann schenkt der Diener auf Wunsch ein. Bei dieser Methode bleiben Kaffee oder Mokka meistens heißer. Ganz korrekterweise gilt nochmals die Rangfolge: Der weibliche Ehrengast bekommt also den Mokka zuerst. Meist bedienen sich die Gäste jedoch so, wie sie gerade um das Tablett herumstehen. Außerdem werden angeboten: Rauchwaren samt Kerze und Streichhölzern, ebenfalls auf Silbertabletts; Cognac, Portwein und Liköre, bereits eingeschenkt oder mit Gläsern und Flaschen. Früher hätten Damen niemals nach Cognac, Himbeergeist oder Genever verlangen dürfen, weil das als undamenhaft galt. Das hat sich jedoch vollkommen geändert

Sybil Gräfin Schönfeldt, 1 x 1 des guten Tons, 1987

flokati schrieb am 26.10. 2001 um 10:18:59 Uhr zu

SybilGräfinSchönfeldt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sehr geehrte Gräfin,

mit grossem Interesse habe ich Ihre Ausführungen verfolgt, einige Fragen sind jedoch offengeblieben:

- Wo bekommt man heutzutage noch gut geschultes, zuverlässiges Personal?

- Erscheint man zu einer Nackttanzparty bereits unbekleidet oder sorgt ein guter Gastgeber für erweiterte Garderobenräume mit zusätzlichem Personal?

- Welche amuse-gueules reicht man zu einem solchen Anlass?

- Lässt man der Dame des Hauses bei einer solchen Einladung eine kleine Aufmerksamkeit zukommen? Wenn ja, welche?

- Was ist zu tun, wenn sich ein Gast bei Tisch übergibt?

Sollten Sie diesbezüglich einige gute Ratschläge geben können, danke ich ihnen bereits im Voraus.

Liamara schrieb am 16.3. 2000 um 08:56:50 Uhr zu

SybilGräfinSchönfeldt

Bewertung: 4 Punkt(e)

"Eine angelehnte Tür gilt als offen. Ob zu Hause, bei Freunden, in öffentlichen Gebäuden, im Büro, im Restaurant: an eine offene oder angelehnte Tür wird nicht geklopft. Sie wird geöffnet, wobei man sich auch nicht wortreich entschuldigen muß.
In manchen Familien in England und auch in Deutschland ist es sogar üblich, die Klotür leicht angelehnt zu lassen, um dem Gast zu bedeuten: »Nicht besetztDas erspart ihm und demjenigen, der an diesem Orte weilt, die Türrüttelei."

Sybil Gräfin Schönfeldt: 1 x 1 des guten Tons. 1987

Liamara schrieb am 17.3. 2000 um 10:49:41 Uhr zu

SybilGräfinSchönfeldt

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Zuerst wird der Kaffee getrunken und Kuchen gegessen, und was geschieht, wenn Teller und Tassen abgeräumt sind, ergibt sich aus dem Belieben der Gäste und Gastgeber. Nach alter Sitte ist diese Art der Einladung die einzige, zu der man sich eine Handarbeit mitnehmen darf. Sticken und Häkeln, Stricken und andere Handarbeiten sind erlaubt, Stopf- und Flickareiten wären deplaciert, sie sollte man besser zu Hause erledigen

Sybil Gräfin Schönfeldt, 1 x 1 des guten Tons, 1987

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