Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 309, davon 308 (99,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 130 positiv bewertete (42,07%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2000 um 09:56:27 Uhr schrieb
Hamsta über Wiedergeburt
Der neuste Text am 28.11. 2021 um 16:25:55 Uhr schrieb
schmidt über Wiedergeburt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 27.1. 2003 um 15:25:21 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Wiedergeburt

am 8.9. 2002 um 22:06:03 Uhr schrieb
klia über Wiedergeburt

am 31.3. 2008 um 22:13:16 Uhr schrieb
Bodelschwingh über Wiedergeburt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wiedergeburt«

mcnep schrieb am 27.1. 2003 um 15:22:17 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn Leute auf Rückführung waren, sind sie fast immer unter den Topscorern der Geschichte gewesen. Vor ein paar Tagen erzählte mir eine sehr warmherzige, aber völlig abgedrehte Hundemama auch, ihre 'spirituelle Führerin' habe erkannt, daß sie sich schon seit Jahrhunderten kennen würden, das letzte Mal zuvor seien sie als Hofdamen in Versailles zusammengetroffen. Und wenn es nicht so etwas glamouröses ist, dann zumindest eine aylamäßige Geschichte, 'damals, als mir der Säbelzahntiger seine Pranken in den Rücken schlug', oder die geschändete Magd mit dem unehelichen Kind von einem Husaren usw., esoterische Gartenlaube eben.
Ob diese Channeler und Rebirther und wie die sich nennen, Sorge um ihre Entlohnung haben, wenn sie sagen würden: »Tja, sie waren in ihren sämtlichen Leben eigentlich ein ganz normaler Mensch, halt, da sehe ich einen Förster in ihrer Vergangenheit, der hat mal seinen Pachtherrn um 2 Klafter Holz betrogen; und im Eozän waren sie mal eine Kiefer, die trotz ständiger Benagung durch Mastodone in ihrer Jugend noch einigermaßen hübsch gewachsen ist«? Oder ob dieses Streben nach Größe und Herausgehobenheit einfach die Keimzelle allen modernen Okkultismus ist, das sich zwangsläufig dann auch in den evozierten Wahnvorstellungen niederschlägt?

Nils schrieb am 14.1. 2001 um 02:14:20 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich denke, je weiter man in seiner Selbstfindung fortgeschritten ist, desto mehr nimmt man von einer Inkarnation zur nächsten mit, bis man irgendwann keine Wiedergeburt mehr nötig hat. Wenn man das ganze Universum in sich aufgenommen hat, dann kann man auch einfach aufhören zu existieren, denn wenn man sich selbst findet, erschafft man sein eigenes, vollständiges Universum, seinen Mikrokosmos, der eine Kopie des Makrokosmos ist, und wenn man damit fertig ist, ist der Mikrokosmos bereit, wieder mit dem Makrokosmos zu verschmelzen. Nachdem man sich selbst im Universum gefunden hat, verliert man sich selbst wieder an das Universum, das dadurch zu sich findet.

Pac-man. schrieb am 19.2. 2000 um 13:42:12 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Wiedergeburt ist was anderes als die Nachgeburt. Da sieht man auch mal wieder, wie wichtig es im Deutschen ist, die feinen Nuancen der Präpositionen unterscheiden zu können.

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 10.3. 2005 um 22:55:50 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 1 Punkt(e)

vielleicht ist es so, dass man sehr sehr oft wiedergeboren wird, jedesmal mit einer neuen chance aus dem überhang und der vermächtnis der eigenen vorgeneration etwas zu machen.
analog zu der zeitschleife in »täglich grüsst das murmeltier« aus der man erst herauskommt, wenn man etwas besseres geworden ist, könnte diese iteration dazu dienen, unser system zu einem grenzwert, einem stabilen status zu führen.
mit jedem »durchlauf« wird man etwas weiser.
was zumindest schon mal heisst, dass dieses system noch am anfang seiner selbstfindung steht.

ob ich an wiedergeburt glaube? ich weiß es nicht,
aber dieser gedanke lässt sie mich zumindest ein wenig sympathischer finden.

Dr.NO schrieb am 31.3. 2001 um 09:49:50 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 3 Punkt(e)

35 Jahre Forschung hauptsächlich von Prof. Ian Stevenson von der
Universität in Virginia, USA haben aufgedeckt:

Nimmt man solche »Kinderphantasien« ernst, so kann man in (seltenen)
aussagereichen Fällen so genaue Angaben von den Kindern erhalten,
daß eine »frühere Person« und deren Umfeld gefunden werden kann.

Dafür gibt es zahlreiche Beispiele aus praktisch allen Kulturkreisen,
die starke Indizienbelege (keine Beweise) dafür abgeben, daß die Idee
einer Wiedergeburt des Menschen vielleicht mehr sein könnte, als
Wunschdenken oder Selbstbetrug.

Benjamin schrieb am 26.1. 2007 um 23:20:04 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wer die Texte über Wiedergeburt liest, ein meist nur schwachsinniges Geschwätz, der versteht schnell, warum Buddha nie darüber sprach. Ein Meister, sein Name fällt mir jetzt nicht ein, sprach zu seinen Schülern: »Wer weiß, spricht nicht. Wer spricht, weiß nichts

Dr.H schrieb am 31.3. 2001 um 09:52:22 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Von der Öffentlichkeit (Lehre, Medien)
fast nicht wahrgenommen, haben
mehrere universitäre Forschungsstellen
in den letzten Jahrzehnten mehrere
Tausend Fälle von Kindern untersucht,
die behaupten, sich an frühere Leben
zu erinnern. Die Kinder stammen aus
unterschiedlichen Kulturkreisen und
ihre Angaben sind häufig so präzise,
daß Nachforschungen durchgeführt
werden konnten, die sehr erstaunliche
Ergebnisse erbracht haben. Diese
betreffen nicht nur die früheren
Familienverhältnisse, Namen, Orte,
Erlebnisse, usw. sondern u. a. auch
Charaktereigenschaften und
körperliche Merkmale.
Geburtsmerkmale konnten mit
klinischen Obduktionsberichten der
angeblichen früheren Person
verglichen werden und liefern wichtige
Indizien.

Weil die Methoden und Ergebnisse der
Feldforschung zu den o. g.Kindheitserinnerungen glaubwürdig
erscheinen, wird auch ein Blick auf die
weniger gut gesicherten Ergebnisse
benachbarter Forschungsgebiete
gewagt, die auch einen Beitrag zum
Thema leisten können.

Das Seminar will ein Informationsangebot
zum erreichten Stand der Forschung
machen und alternative Erklärungen der
Phänomene diskutieren, ohne eine
Entscheidung vorwegzunehmen und ohne
auf Philosophie und religiöse
Glaubensbekenntnisse (Karma)
einzugehen. Jeder soll seine eigenen
Schlüsse ziehen können. Das Material an
Fakten kann zwar als Untermauerung der
uralten Wiedergeburtshypothese
gedeutet werden, sollte aber nicht als
endgültiger Beweis für die These der
Reinkarnation mißverstanden werden. Es
zeigt aber, daß und wie uralte
Menschheitsfragen mit Methoden der
modernen empirischen Wissenschaft
erforscht werden können.

Stöbers Greif schrieb am 19.2. 2000 um 17:30:42 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf französisch heißt Wiedergeburt übrigens renaissance oder, je nach Kontext, auch régénération.

Pac-man schrieb am 19.2. 2000 um 17:22:40 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nach seiner Wiedergeburt war mein Vater auf einmal meine Oma. Das hat mich damals ziemlich verwirrt.

Pac-man. schrieb am 19.2. 2000 um 11:08:10 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer nach seiner Wiedergeburt als erstes ein Guiness trinkt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Ire.

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