Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 309, davon 308 (99,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 130 positiv bewertete (42,07%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2000 um 09:56:27 Uhr schrieb
Hamsta über Wiedergeburt
Der neuste Text am 28.11. 2021 um 16:25:55 Uhr schrieb
schmidt über Wiedergeburt
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(insgesamt: 26)

am 17.11. 2003 um 22:51:42 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Wiedergeburt

am 1.11. 2003 um 08:19:06 Uhr schrieb
Voyager über Wiedergeburt

am 9.9. 2016 um 19:20:04 Uhr schrieb
verda über Wiedergeburt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wiedergeburt«

Benjamin schrieb am 26.1. 2007 um 23:20:04 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wer die Texte über Wiedergeburt liest, ein meist nur schwachsinniges Geschwätz, der versteht schnell, warum Buddha nie darüber sprach. Ein Meister, sein Name fällt mir jetzt nicht ein, sprach zu seinen Schülern: »Wer weiß, spricht nicht. Wer spricht, weiß nichts

mcnep schrieb am 27.1. 2003 um 15:22:17 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn Leute auf Rückführung waren, sind sie fast immer unter den Topscorern der Geschichte gewesen. Vor ein paar Tagen erzählte mir eine sehr warmherzige, aber völlig abgedrehte Hundemama auch, ihre 'spirituelle Führerin' habe erkannt, daß sie sich schon seit Jahrhunderten kennen würden, das letzte Mal zuvor seien sie als Hofdamen in Versailles zusammengetroffen. Und wenn es nicht so etwas glamouröses ist, dann zumindest eine aylamäßige Geschichte, 'damals, als mir der Säbelzahntiger seine Pranken in den Rücken schlug', oder die geschändete Magd mit dem unehelichen Kind von einem Husaren usw., esoterische Gartenlaube eben.
Ob diese Channeler und Rebirther und wie die sich nennen, Sorge um ihre Entlohnung haben, wenn sie sagen würden: »Tja, sie waren in ihren sämtlichen Leben eigentlich ein ganz normaler Mensch, halt, da sehe ich einen Förster in ihrer Vergangenheit, der hat mal seinen Pachtherrn um 2 Klafter Holz betrogen; und im Eozän waren sie mal eine Kiefer, die trotz ständiger Benagung durch Mastodone in ihrer Jugend noch einigermaßen hübsch gewachsen ist«? Oder ob dieses Streben nach Größe und Herausgehobenheit einfach die Keimzelle allen modernen Okkultismus ist, das sich zwangsläufig dann auch in den evozierten Wahnvorstellungen niederschlägt?

! schrieb am 31.3. 2008 um 19:54:36 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 1 Punkt(e)


Jetzt hat sichvielleicht zum ersten Mal überhauptein Kriminologe aufgemacht, das Phänomen der Wiedergeburt wissenschaftlich zu beweisen. Vikram Raj Singh Chauhan aus der indischen Region Patiala hat den Fall eines Kindes näher untersucht, das möglicherweise in seinem vergangenen Leben in der indischen Jalandhar-Region gelebt hat und jetzt in einem anderen Dorf in Indien lebt.

Anhand von Vergleichen der Handschriften des Kindes in seinem jetzigen und seinem vergangenen Leben behauptet Vikram Chauhan, er könne die Theorie beweisen, dass eine Wiedergeburt möglich ist. Auf der kürzlich stattgefundenen Nationalen Konferenz der indischen Kriminologen sind seine Erkenntnisse positiv aufgenommen worden.

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KoMunist B schrieb am 26.6. 2001 um 23:59:30 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Wiedergeburt wird mich dahin führen, wo ich auch schon vor dem Anbeginn der Zeit gewesen bin! Erst werde ich sterben, dann viele Jahre später wird die Erde sterben. Dannach werden meine Atome wieder frei durchs Universum treiben, zeitlos und körperlos...und wer weiß. eines Tages wird wohl die Zeit auch für mich wieder zu laufen beginnen, in einer anderen Welt, vielleicht sogar in einem anderem Körper aber wahrscheinlich werde ich dann erst mal für ein paar milliarden Jahre ein Stein sein und es so genießen, bevor ich wieder in einen Körper eintreten werde, der sein eigenes Ich begreift und mir dann wieder auf Neue die Frage stellen, warum das alles so ist!

Ach, übrigens, gerade hab ich eine kleine Fliege zerquetscht, vielleicht war sie ja einmal ein Teil von mir, oder von dir, oder vom dir, oder vom dir...

krkl schrieb am 26.2. 2000 um 04:42:01 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wiedergeburt ist, geht man von der Unsterblichkeit der Seele aus, eine gute Erklärung für das Aussterben von Tierarten. Wenn nämlich die menschliche Bevölkerung explodiert und die Zahl der vorhandenen Seelen konstant ist (was eine logische Folge unsterblicher Seelen wäre), dann führt das zum Aussterben von Tierarten, weil der Bedarf ja irgendwie gedeckt werden muß.

Pac-man. schrieb am 19.2. 2000 um 11:08:10 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer nach seiner Wiedergeburt als erstes ein Guiness trinkt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Ire.

Nils schrieb am 14.1. 2001 um 02:14:20 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich denke, je weiter man in seiner Selbstfindung fortgeschritten ist, desto mehr nimmt man von einer Inkarnation zur nächsten mit, bis man irgendwann keine Wiedergeburt mehr nötig hat. Wenn man das ganze Universum in sich aufgenommen hat, dann kann man auch einfach aufhören zu existieren, denn wenn man sich selbst findet, erschafft man sein eigenes, vollständiges Universum, seinen Mikrokosmos, der eine Kopie des Makrokosmos ist, und wenn man damit fertig ist, ist der Mikrokosmos bereit, wieder mit dem Makrokosmos zu verschmelzen. Nachdem man sich selbst im Universum gefunden hat, verliert man sich selbst wieder an das Universum, das dadurch zu sich findet.

Pac-man. schrieb am 19.2. 2000 um 13:42:12 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Wiedergeburt ist was anderes als die Nachgeburt. Da sieht man auch mal wieder, wie wichtig es im Deutschen ist, die feinen Nuancen der Präpositionen unterscheiden zu können.

Jean-Luc schrieb am 23.5. 2000 um 23:35:43 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Viele meinen, Wiedergeburt sei eine (richtige oder falsche) Hoffnung. Diese Menschen müssen ein sehr glückliches Leben haben, wenn sie HOFFEN, noch mehr davon zu bekommen...

Stöbers Greif schrieb am 19.2. 2000 um 17:13:20 Uhr zu

Wiedergeburt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Er hatte eine eigene Gabe, die Realität nicht an sich herankommen zu lassen. Wie ein Ochsenfuhrwerk, das von seiner Wiedergeburt als Ferrari träumt.

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