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Eine Woche vor dem 60.Geburtstag von Günther
wurde in seinem Heimatland eine Covid-Impfquote
von 85 % erreicht. Nunmehr war wieder ein völlig
normales Leben möglich. In der selben Woche
trat nach Neuwahlen die bisherige Regierung
zurück: Und die Vorsitzende der Sozialdemokraten,
von Beruf Ärztin, eine ausgesprochen schöne
Frau mit einem prallen, sinnlichen Mund, wurde
Bundeskanzlerin.
Die Chefin der Liberalen
Partei wurde Vizekanzlerin und Wirtschaftsministerin.
Der Parteichef der Grünen machte einer
Parteikollegin Platz: die hübsche Frau aus
dem schönen Vorarlberg hatte eine vollschlanke,
wohlgerundete Figur und einen großen üppigen
Mund - bisher war sie durch ihr großes
Engagement in Untersuchungsausschüssen
bekannt geworden - und wurde nun Bildungsministerin.
Günther hatte zwar graue Schläfen und graue
Haare und am Hinterkopf eine kleine Glatze,
sah aber viel jünger aus. Auf seiner hohen,
gelichteten Stirn gab es ein paar Linien,
und in den Augenwinkeln viele winzige Fältchen,
die sich verstärkten, wenn er lächelte.
Er hatte ein breitflächiges, gutmütiges,glattes
Gesicht, das sehr »jugendlich«wirkte, im
Gesicht wie am Body eine noch pralle Haut,
große, schalkhaft blickende blaugraugrüne
Augen, die durch große Brillengläser blickten,
und einen breiten Mund mit lustig hinaufgezogenen
Mundwinkeln und weichen, vollen und feuchten,
rosaroten Lippen.
Günther war ein fast 1.80 m großer »Schlacks«,
dünn, aber wohlproportioniert. In der Pubertät
hatten männliche und weibliche Hormone in
Auseinandersetzung miteinander dafür gesorgt,
dass er sowohl etwas weibische Titten als
auch einen sehr großen und prallen, dabei
deutlich gekrümmten Schwanz bekommen hatte.
Er liebte es, in die herrlich duftende
Kräutersaune zu gehen, wo auch bei dem äußerlich
wie innerlich - Günther war fröhlich, charmant,
meist gutgelaunt und voller Einfälle! -junggebliebenen Sechziger alle anderen Saunabesucher sich gutmütig-spöttisch über
seine Titten äußerten - und zugleich seinen
großen prallen Penis bestaunten!
Günther bekam viele Geburtstagsgeschenke:
Eine Karte, mit der er in sein Lieblingskino
gehen konnte, einen Gutschein für sein
Lieblingsrestaurant, eine Karte, mit der er
nun eine ziemlich lange Zeit hindurch in
»seinem« Supermarkt einkaufen konnte!
Seine Lieblingsbücher fand er alle in der
Bücherei, in der er arbeitete, vor, weshalb
es nicht nötig war, dem »Bücherwurm« Bücher
zu schenken!
Aber dafür zahlten ihm seine Freunde
für die Online-Partnerseite, auf er oft
»unterwegs« war, »Premium« - und es dauerte
nicht lange, bis er in einem hübschen Kaffeehaus
mit der 55jährigen Gunda zusammensaß:
Die war 1.65 und vollschlank, hatte ein rundes
Gesicht, dunkelblonde, stellenweise ergraute
Haare, eine Brille, grüne Augen, einen
sinnlichen Mund und einen üppigen Busen.
Gunda war eine »lustige Witwe« mit vier
erwachsenen Kindern und insgesamt elf
Enkerln.
Sie spielte Fussball und sang mit schöner
Altstimme in einem Chor, trat bei einer
Laien-Theaterbühne auf, schrieb lustige und
Liebesgedichte, hatte einen Foxterrier, spielte
Gitarre und Ziehharmonika, liebte ausgiebige
Wanderungen, Städtereisen und ihr Engagement
für Obdachlose und Flüchtlinge im Rahmen
der Evangelischen Diakonie.
Zusammen mit Günther freute sie sich über
vieles: dass es in der Arktis wieder »normale«
Temperaturen gab - worüber sich u.a.die
Eisbären freuten. Dass sich die Wüsten nicht
weiter ausbreiteten. Dass in Indien die
Temperatur von über 40 Grad auf etwa 30 Grad
fiel.
In Afghanistan wurden die Taliban besiegt,
und das Land am Hindukusch bekam eine Staatspräsidentin, die für Frauenrechte
und Mädchenbildung sorgte. In den USA gab es
vorgezogene Kongreßwahlen sowie Wahlen
für die Regionalparlamente von Texas und
Florida - überall siegten mit großer Mehrheit
die Demokraten.
Es gab auch Gouverneurswahlen,
und Texas bekam eine demokratische Gouverneurin(!)
und Florida einen demokratischen Gouverneur.
In Polen besiegte eine Allianz der Oppositionsparteien die bisherige Regierungspartei. Es war noch nicht lange her,
dass eine junge Frau schrecklich gestorben
war: Weil das Fruchtwasser »brach«, war
ihr Leben gefährdet- eine Abtreibung hätte
es retten können!
Aber weil Abtreibungen in Polen fast gänzlich
verboten waren, warteten die Ärzte, bis
das Ungeborene abstarb - worauf die 30jährige
Izabela an einem septischen Schock starb.
Die neue polnische Regierung konnte bewirken,
dass die Verfassung geändert wurde. Es gab
wieder einen unabhängigen Verfassungsgerichtshof.
Den Flüchtlingen an der Grenze von Polen und
Weißrussland wurde engagiert geholfen.
Die nunmehrige polnische Ministerpräsidentin
setzte ein umfassendes Programm für Frauenrechte
durch - dazu gehörte, dass der Familie von
Izabela eine hohe Entschädigungssumme - die
die frühere Regierungspartei zahlen musste!-
zugesprochen wurde!!
In Rußland, der Türkei und Ungarn gab es
Neuwahlen: Erstmals seit den Zarinnen bekam
Rußland ein weibliches Staatsoberhaupt.
Die Ministerpräsidentin, die sich, seit eine
Freundin von ihr durch einen Fusstritt in
ihren Bauch hochschwanger ihr Kind verloren
hatte, gegen Gewalt an Frauen eingesetzt hatte,
liess als erste Maßnahme ALLE Regimekritiker
frei!
Und die russischen Frauenrechtlerinnen feierten
den Sieg der Demokratie und der Frauenrechte,
indem sie sich mit nackten Brüsten vors
Parlament setzten - und mit Wodka und Krimsekt
anstiessen: »Vashe Zdorov`ye!« PROST!
Schon in Ungarn waren die Änderungen
bemerkenswert! Der neue türkische Ministerpräsident war Kurde - und die Türkei
wurde (wieder) eine Demokratie mit gewährleisteten
Menschenrechten.
Günther wurde in seiner geliebten Kräutersauna
von einem feschen jungen Paar vernascht:
die hübsche junge Frau wichste ihn und sah
dann schmunzelnd zu, wie ihr gutaussehender
Mann den junggebliebenen Sechziger in den
noch knackigen Arsch fickte und sich dann von
ihm einen blasen liess: Die weichen vollen
Lippen Günthers rutschten am Pimmel des jungen
Mannes auf und ab!
Gundas Enkerl banden Günther oft und gern
beim Indianerspielen mit heruntergezogener
Hose und heruntergeklapptem Slip an den
Marterpfahl, umtanzten ihn mit dem Lied
»Warum ist die Rothaut rot!«und mit schrillem
Kriegsgeschrei - »Hiiiii!«rufend und sich
trillernd auf die Lippen schlagend! - und
marterten ihn, indem sie seine Brustwarzen
quälten und ihn mit Pfeilen, an deren Spitzen
Gummipropfen waren,»spickten«.
Bei den kleinsten Enkerl wechselte Günther
gekonnt die Windeln, die er dann in den
Mund nahm und in den Wäschekorb beförderte.
Sie bedankten sich, indem sie in sein Gesicht
pissten und es mit nassen,klebrigen Händchen
betatschten, sein Haar durchwühlten und es
zerzausten, bis es nach allen Richtungen stand,
und ausgiebig mit seiner sinnlichen Unterlippe
spielten:
Zigmal wurde sie runtergebogen und schnalzte
zurück. Und wenn sein weicher,voller Mund
nicht als Spielzeug für die Babies diente,
dann nutzten ihn die älteren Kids als »Fussabstreifer«: "Deine Fresse ist sooo
gut als Fussabstreifer geeignet!"
Günthers Gesicht, das sie gern als »Arschgesicht«
bezeichneten, wurde mal am Fussboden hin-und
hergerieben und mal in den Schmutz gesteckt -
oder in die Klomuschel gehalten: dann wurde
die Spülung betätigt - und alle lachten,wenn
dann Gesicht und Haare von Günther triefendnass
waren!
Günter lachte gutmütig, wenn er mal die
Frage »Warum siehst du so doof aus?« gestellt
und mal Komplimente wie "Du wirst jeden
Tag hübscher» und «Du hast sooo einen
sinnlichen Mund" bekam.
Auf diesem Mund ritt die resolute Gunda ausgiebig,
preßte sein Gesicht zwischen ihre großen Titten,
die er abküsste und an deren Brustwarzen
er schmatzend saugte - und tauchte seine
Lippen tief in ihren Mund! Sie zog ihm die
Nippel lang und drehte sie kräftig hin und
her und liess sich von ihm in Fut, Hintern,
zwischen den Brüsten und in den Mund ficken!
Zungenküsse konnte die resolute »ältere Dame«
ebensogut wie Blowjobs! Und, nicht zuletzt,
viel gemeinsamen Spaß, beim Sex wie bei
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