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Maschinist schrieb am 11.4. 2020 um 18:25:14 Uhr über

tough-and-sexy

12 Sexmaschine

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Martha, eine von Evas Schulfreundinnen ist eine echte Nymphomanin. Weil sie so unersättlich ist, war es für sie immer ein besonderes Glück, einen ähnlich unersättlichen Partner zu finden. Als sie sich samt ihrem Spieljungen zu einem Besuch bei den beiden Frauen anmeldete machte sie die Mädels mit den Worten neugierig:
Am Rudi werdet auch ihr euren Spaß haben. Er bedient euch locker mit.“ Wie Eva die Ansprüche ihrer Freundin kannte, musste Rudi eine wahre Hochleistungs-Sexmaschine sein. Eine nur durchschnittliche Sexmaschine würde sie niemals anpreisen oder gar ausleihen.

In der Tat war Rudi beeindruckend. In jeder Situation hatte er ein freundliches Lächeln im Gesicht. Und er überhäufte die Frauen mit tatsächlich ernst gemeinten Komplimenten. Jeder vermittelte er das Gefühl, dass sie einzigartig ist. Martha ist vollauf zufrieden, wenn ihr Partner jederzeit für sie bereit ist. Jederzeit bedeutet aber nicht ständig. Zumindest will Martha nicht ständig, sondern nur meistens. Rudi dagegen will ständig, auch wenn er sich mit Rücksicht auf Martha oft genug zurückhält. Daher stammt der Gedanke, Rudi in seiner freien Zeit auf Eva und Maria loszulassen.

Als die beiden Frauen und Rudi sich das erste Mal gegenüberstehen, gibt es weder Vorurteile noch Zurückhaltung. Rudi hat meistens nur zwei knappe Kleidungsstücke an, damit Martha ihn stets im unkomplizierten Zugriff hat: Shorts und ein Muscle-Shirt. Rudi achtet auf gut trainierte Muskeln und eine gesunde Sonnenbräune, mit denen er seinen attraktiven Körper unverhohlen dem anderen Geschlecht anbietet.
Zur Begrüßung umarmt er Maria und Eva weit fester als es beim ersten Kennenlernen üblich ist. In seiner Welt bedeutet Evas nicht vorhandener BH, dass auch sie sich anbietet. Ihre Brüste möchten ebenfalls umarmt werden. Das erledigen Rudi zarte Fingerspitzen, die sich vorsichtig aber routiniert unter Evas Bluse auf den Weg machen. Seinem vielsagenden Lächeln kann sich Eva nicht entziehen und genießt die intime Berührung und die sanfte Behandlung ihrer Nippel. Im Anfall von feuchter Geilheit wirft Eva ihre Klamotten auf den Boden und stürzt sich auf Rudi, der bereits nackt auf sie wartet. Er dringt nicht ungefragt oder gar gewaltsam in sie ein, sondern bietet ihr nur seinen Penis an. In der Gewissheit, dass sie ihn ohne zu zögern in sich aufnimmt. Rudi bewegt seinen Unterkörper nur so weit, dass Eva ihn deutlich in sich spürt. Beim ersten Mal muss die Initiative für leidenschaftlichen Sex von Eva ausgehen. Erst jetzt wird Rudi aktiv und vögelt Eva in den Himmel. Und das bereits eine Viertelstunde nachdem sich die beiden das erste Mal gesehen haben.

Rudi ist unerschöpflich. Auch Maria soll nicht länger warten. Ihr gieriger Blick verrät ihm, dass sie es nicht so zurückhaltend mag. Sie mag es, wenn ein Mann sich von der ersten Minute an voll verausgabt. Ohne Wenn und Aber reitet er sie in den Orgasmus. Und gleich darauf ein zweites Mal. Rudi ist tatsächlich ein Hochleistungs-Hengst. Martha kennt ihren Rudi bestens. Jetzt wird er keine halbe Stunde brauchen, um für sie wieder topfit zu sein. Genau so wünscht sie sich ihren Liebhaber, nachdem der Anblick zweier Liebesakte sie nachhaltig erregt hat. Derweil lässt sie sich von ihm verwöhnen. Die Stimulation von Nippeln, Rippen, Bauch und Klitoris bereitet sie schon einmal vor, bis es so weit ist. Kurz darauf fallen die beiden übereinander her, wie es Eva und Maria noch nie in ihrem Leben gesehen haben. Eine geschlagene Stunde dauert das gegenseitige Geben und Nehmen und lustvolle Stöhnen. Danach ist Martha ziemlich kaputt und gibt Rudi wieder zur allgemeinen Verwendung frei.

Eva und Maria kümmern sich sofort wieder um Rudi. Insbesondere Maria möchte zu gerne erleben, dass er an seine Grenzen stößt. Sie legen sich neben ihn und stimulieren in einem gemeinsamen Generalangriff seine erogenen Zonen. Das kennt Rudi bereits. Manche Frauen wollen in allen Einzelheiten beobachten, wie sein Bestes Stück das Sperma in die Welt verteilt. Also lässt er sich bereitwillig bis zur Ejakulation aufgeilen, ohne selbst richtig aktiv zu werden. Und in der Tat hat er wieder einen beträchtlichen Vorrat für die Demonstration gesammelt. Maria wird jetzt richtig wild. Rudi soll solange liefern, bis absolut nichts mehr geht. Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Endlich gerät auch eine Hochleistungs-Maschine an ihre Leistungsgrenze. Rudi hat es genossen, dass Maria ihn systematisch an seine Grenze getrieben hat. Für einen sexbesessenen Mann ist es eine tiefe Befriedigung, durch Zwang seine Grenze zu erreichen. Dafür bedankt er sich. Er legt sich auf Maria und gibt ihr einen ausdauernden Kuss, während er intensiv ihre Brüste knetet.

Kurz nach Mittag legt sich Rudi regelmäßig in die Sonne, um seine natürliche Bräune zu pflegen. Maria kann es sich nicht verkneifen, Rudis Siesta mit einer Dusche aus dem Gartenschlauch zu stören. Seine rituale Ruhe zu stören, mag Rudi überhaupt nicht. Wie von der Tarantel gestochen springt er auf, schnappt sich die sich mit Händen und Füßen streubende Maria, schleift sie zum nahen Kirschbaum und schlingt den Gartenschlauch in einem Knoten um ihre Taille und den Baum. Je mehr sie zappelt, desto fester schnürt er ihre Taille zusammen. Martha kennt ihren Rudi und ahnt, was jetzt kommen wird. Mit dem freien Ende des Gartenschlauchs spritzt Rudi sie von oben bis unten nass. Eva und Martha haben ihren Spaß daran, weil Maria sonst diejenige ist, die andere Leute quält. In einem Anflug von Sadismus animieren sie ihn, Maria um ein paar mehr Grad abzukühlen. Er duscht sie weiter mit dem eiskalten Wasser, bis ihr Körper zu zittern beginnt. Was sich liebt, das neckt sich, oder Rache ist süß. Zumindest sieht die zornige Maria mit zusammengezogener Gänsehaut und zusammengezogener Wespentaille tatsächlich süß aus. Rudi löst den Knoten wieder und - ganz Gentleman - trägt er sie zum Trocknen in die Sonne. Die unterkühlte Maria wirft sich in ganzer Länge auf Rudi, dem kurz die Luft wegbleibt. Das Aufwärmen auf dessen heißem Körper gefällt ihr wesentlich besser als die Sonnenstrahlen. Natürlich bleibt es nicht beim Aufwärmen.



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