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Der erste Text am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr schrieb
Maria über tough-and-sexy
Der neuste Text am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr schrieb
Lucia über tough-and-sexy
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Assoziationen zu »Tough-and-sexy«

Maschinst schrieb am 5.3. 2020 um 18:03:32 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 8 Punkt(e)

07 Gegen den Strom

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, andere etwas zu quälen und zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte ihren Spaß eher hier und jetzt.

Im Sommer spielt sich das Leben überwiegend im Freien ab. Im Wald, am Strand eines nahen Badesees oder im Garten am Swimming Pool. Davon fordert der Swimmingpool mit seiner Gegenstromanlage die Kondition am meisten. Auch mit einem attraktiven Mann zusammen ist es langweilig nur im lauwarmen Wasser zu planschen. Deshalb gibt es die Gegenstromanlage XXL. So kräftig, dass auch bestens trainierte Liebhaber der jungen Frauen an ihre Grenzen stoßen. Denen gegenüber haben Eva und Maria natürlich einen Heimvorteil, weil sie jeden Tag mindestens eine Stunde lang gegen die Anlage kämpfen.

Auch beim Schwimmen im Pool gibt es sadistische Gemeinheiten. So stellt sich Eva regelmäßig die Leistung der Gegenstromanlage ein, bevor sie ins Wasser steigt. Wenn die Kräfte nach einer Viertelstunde nachlassen, erhöht Maria heimlich die Leistung in unmerklichen kleinen Schritten. Damit zwingt sie Eva zu immer größerer Anstrengung während diese gleichzeitig schwächer wird. Das Erhöhen der Anforderung bei abnehmender Kraft ist eine brutale aber effektive Trainingsmethode aller Armeen der Welt. Eva steigt aus dem Wasser und wirft sie sich völlig kaputt in das Gras.

»Ich brauche einen Schwanz« vertraute Eva ihrer WG-Partnerin Maria an. Kurzerhand bestellte Maria einen Service-Techniker für ihre Gegenstromanlage. »Die Leistungssteuerung der Maschine spielt völlig verrückt und macht uns total kaputt

Ein Swimmingpool ist ein technisches Gerät, und damit für Frauen weniger geeignet, denke ich mir, als ich zu den beiden heraus fahre. Aber ich freue mich schon auf den Anblick der beiden attraktiven jungen Besitzerinnen, die sich immer in ihren superknappen Bikinis präsentieren. Auch dieses Mal reizen mich die beiden schlanken Girls wie keine anderen. Ich schalte also die Anlage ein, und sie funktioniert völlig normal. »Probleme gibt es immer, wenn ein Schwimmer im Wasser ist, dann stellen die Sensoren offenbar eine falsche Position fest und geben immer mehr Gas. Um das zu spüren, musst du selbst hineinsteigen.« Nun, ich bin Techniker, ich habe weder eine Badehose dabei noch bin ich Versuchskaninchen. »Zum Schwimmen braucht man keine Badehose, es geht auch so. Vielleicht hast du weniger Hemmungen, wenn auch wir uns ausziehenEin Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Die zwei entblättern sich vor meinen Augen, und als Gegenleistung steige ich nackt in den Swimmingpool, nachdem ich eine Leistung eingestellt habe, die mich nicht überfordert. Und die beiden haben Recht, nach und nach strömt das Wasser immer schneller, bis ich nicht mehr mithalten kann. Nur eine der beiden beobachtet interessiert von Beckenrand aus meinen Kampf. Die andere entdecke ich im Maschinenraum, von dem aus sie mich heimlich beobachtet. So ist das also!

Blitzschnell steige ich aus dem Pool, laufe zum Maschinenraum und regele die Pumpenleistung wieder runter. Maria, die nackte Nixe an den Schalthebeln lächelt mich etwas verlegen, aber vielsagend an. »Also Mädels, ihr habt mit mir gespielt, aber sicher soll ich für euch noch mehr tun. Sonst hättet ihr mich ja nicht gerufenEva, die nackte Nixe Nummer zwei kommt mit einem Handtuch und trocknet mich besitzergreifend ab. Genau genommen rubbelt sie mich steif. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich hinter ihr her ins weiche Gras. Ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Eva kniet sich über mich und ihr jugendlicher Körper bringt mich in Fahrt. Tatsächlich stecke ich mit voller Härte in ihr, ohne zu kapieren, wie sie das genau angestellt hat. Ich kann nicht anders, als ihr zu schenken, was sie heiß begehrt.

Ich schließe meine Augen und um mich versinkt die Welt. Als ich mich etwas entspanne, lässt sie mein bestes Stück kurz aus, um mich kurz darauf noch intensiver zu reiten. Mein Schwanz fühlt sich in ihr total wohl. Während ich ihre Titten knete, baut sie ihn wie selbstverständlich ein zweites Mal auf. Dieser Orgasmus ist noch geiler als der erste. Plötzlich höre ich die Gegenstromanlage losröhren. Weit stärker als ich ihr gewachsen wäre. Falls inzwischen Supermann als Rivale aufgetaucht ist, sollte ich über einen eleganten Rückzug nachdenken. Ganz vorsichtig öffne ich meine Augen. Auf mir thront keine Eva. Im fliegenden Wechsel hat sie meinen Stab an Maria übergeben. Eva legt sich inzwischen im Pool mit der XXL-Anlage an.

Licht aus schrieb am 4.5. 2020 um 10:13:23 Uhr zu

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Bewertung: 9 Punkt(e)

14 Orgie im Dunkeln

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.

Benjamin ist zurzeit der von Eva und Maria am heißesten begehrte Liebhaber. Es ist ein liebenswerter Bengel mit Wuschelkopf, der jüngste von allen. Wo und wie auch immer sie ihn berühren, der Junge reagiert so schnell und heftig, dass es eine wahre Freude ist. Noch besser wäre er allerdings, wenn er etwas weniger Speck auf den Rippen und dafür mehr Muskeln hätte. Eva und Maria haben Spaß daran, seine Kraftübungen in ihrem Fitness-Raum zu begutachten und ihn regelmäßig auf die Waage zu stellen und damit seinen Ehrgeiz anzustackeln. Benny hat gemerkt, dass die Begierde der beiden nach seinem jugendlichen Körper zunimmt, je schlanker und kräftiger er wird. Grund genug, bei jeder Gelegenheit ausgiebig zu trainieren. Das hebt sein Selbstbewusstsein und heizt gleichzeitig sein sexuelles Verlangen an. Je mehr Muckis, desto mehr Sex.

Immer öfter sind die beiden Frauen so scharf auf ihn, dass sie darum kämpfen, wer Benny zuerst verführen darf. Wie meistens ist es Maria, die ihr Liebesleben durch einen zusätzlichen Nervenkitzel noch verlockender gestaltet als es ohnehin schon ist. Im Dunkeln ist gut munkeln und gegenseitige Berührungen halten reizvolle Überraschungen bereit. Die Rollladen sind geschlossen und die anfangs spärliche Raumbeleuchtung nimmt ab, bis der Fitness-Raum dunkel ist.

Benny ahnt gerade noch, dass Maria auf dem Rücken liegt und Eva über ihr kniet. Dann ist es stockdunkel. Fast geräuschlos bewegen sich die drei auf allen Vieren tastend durch den Raum. Benny findet einen Arm, an dem er sich entlang arbeitet, bis seine Hände zwei runde, feste Brüste umschließen. Deren Spitzen sind erwartungsvoll aufgerichtet, und sehnen sich nach Streicheleinheiten. Als Benny zärtlich zulangt, ist das leichte Stöhnen ihrer Besitzerin nicht zu überhören. Je kräftiger er die Nippel zwickt und zwirbelt, desto stärker wird ihre Begierde, desto weiter spreizen sich deren Beine, desto unnachgiebiger wird der Griff nach dem Lieblings-Lover. Männlein und Weiblein sind so fest umschlungen, dass selbst die Rivalin das Doppelpack aus triebgesteuerten Leibern nicht auseinanderreißen kann. Diese ändert ihre Taktik und beflügelt durch intensive Stimulationen der beiden Leiber den Liebesakt, damit sie nicht so lange auf Benny warten muss.

Nachdem das heftige Stöhnen der beiden Liebenden sich etwas beruhigt, gelingt es der ungeduldig Wartenden endlich, ihre Freundin von ihrem Lustobjekt zu trennen. Sofort vereinnahmt sie selbst den Jungen, der sich zwar etwas überrumpelt fühlt, aber dank seiner Jugend noch fit genug für einen zweiten Durchgang ist. Jetzt ist es nicht mehr nötig, mit Rücksicht auf die Rivalin möglichst leise vorzugehen. An den lauten Lustschreien erkennt Benny eindeutig, welche der beiden er jetzt in seinen Armen hält. Und das dauert, denn die Lust will nicht nachlassen.

Kindergärtnerin schrieb am 3.3. 2020 um 15:59:39 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

06 Fette Kinder

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, die sehr auf ihre Fitness bedacht sind. Deshalb nimmt ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum den zentralen Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ein. Die beiden mögen Kinder, haben aber noch keine eigenen Kinder. Wenn sie aber eines Tages welche haben werden, sollten sie ebenso schlank und sportlich sein wie sie selbst. Sie hassen Eltern, die ihre Kinder fett-füttern.

Gerne helfen sie Kindern, fit zu bleiben oder zu werden. Deshalb erhalten sie häufig Besuch von Nachbarskindern, die sich in ihrem Fitness-Raum verausgaben dürfen und sollen. Die Frauen zeigen den Kindern wie sie am besten trainieren und machen auch selbst mit. Der häufigste Besucher ist ein ehrgeiziger Junge von nebenan. Inzwischen hat er ansehnliche Muskeln aufgebaut und versucht ständig die beiden Frauen im Wettbewerb zu übertreffen. Eva und Maria gehen gerne darauf ein, weil er sie nötigt, über ihre üblichen Grenzen hinaus zu gehen. Ohne diesen freiwilligen Zwang würden sie ihre Kondition halten aber nicht verbessern.

Ein deutlich übergewichtiger Typ rackert sich bei ihnen manchmal ab. Bislang aber wenig erfolgreich. Er leidet etwas unter zwei Mädchen, die ihn öfter auf dem Schulweg hänseln und quälen. Neulich trafen die drei bei Eva und Maria zusammen. Eines der Mädchen hatten nichts Besseres zu tun als sich auf den Jungen zu hocken und seine Muskeln zu reiten, sodass ihm vor Schmerz die Tränen in den Augen standen. Eva ließ sie für kurze Zeit gewähren, mit dem Hintergedanken, den Jungen zu mehr Fitness zu motivieren. Dann aber zerrte sie das Mädchen von ihm herunter. Sie musste sich ausgestreckt hinlegen, und der Junge sollte einmal ihre Muskeln reiten. Als sie vor Schmerzen schrie, trockneten seine Tränen sehr schnell. Der Vollständigkeit halber musste auch die andere kurzes Muskelreiten erdulden, um zu lernen, wie schmerzhaft das ist. Eva befürchtete, dass sich demnächst die Eltern bei ihnen wegen der blauen Flecken an den Armen beschweren würden. Aber die Kids hatten alle schlechte Gewissen und gute Ausreden für die blauen Flecken.

Der übergewichtige Junge hatte einer Peinigerin Schmerzen bereitet. Er hatte Blut geleckt. Er träumte davon, sie bald aus eigener Kraft zu besiegen und zu quälen. Dafür musste er sich erst einmal ordentliche Muskeln antrainieren und mindestens fünf Kilo abspecken. Speziell am Anfang ist das Erfolgserlebnis groß, wenn aus fünf geschafften Klimmzügen recht schnell zehn werden. Danach reichte der natürliche Ehrgeiz, um weiter zu kommen. Eva freute sich riesig über den Fortschritt unter ihrer Anleitung. Wenn er 20 Klimmzüge und 30 Liegestütze schafft, so vertraute er Eva an, würde er sich an den Mädchen rächen.

Weil es überhaupt nicht gut wäre, wenn die Kids auf dem Schulweg aufeinander losgehen, hatte Eva die Idee, sie unter ihrer Obhut einigermaßen fair gegeneinander kämpfen zu lassen. Bei dem Vorschlag waren die Mädchen hell begeistert, weil sie annahmen, dass sie den Jungen hemmungslos niedermachen dürften. Es lief aber anders. Gegen die Stärke von 20 Klimmzüge und 30 Liegestützen konnte sich keins der Mädchen richtig durchsetzen. Also gingen sie gemeinsam auf ihn los, was ihnen auch nicht gerade leicht fiel. Das geht gar nicht, brachte Eva ihnen bei. Zwei gegen einen ist feige. Entweder jede kämpft für sich oder gar nicht. Den Kampf gegen die erste gewann unser inzwischen gut trainierter Freund locker. Für die zweite reichte seine Kraft aber nicht mehr. Er lag auf dem Rücken und sie kniete stolz auf seiner Brust. Das war nicht schmerzhaft, und er steckte das locker weg. Allerdings veranlasste es ihn, noch mehr zu trainieren.

Auch die Mädchen begannen zu trainieren. Sie wollten sich nicht von einem Muttersöhnchen unterkriegen lassen. Auf diese Weise entwickelte sich ein regelmäßiges Ringkampfturnier, in dem die Chancen recht gleichmäßig verteilt waren. Alle hatten ihren Spaß daran. Auseinandersetzungen auf dem Schulweg waren damit beendet. Allerdings nicht ganz. Hin und wieder versuchten etwas ältere Schüler wie bereits früher den weichen, weinerlichen Jungen zu drangsalieren. Der war zwar längst nicht mehr so weich wie früher, aber nicht so stark wie nötig. Plötzlich halfen die Mädchen ihrem neuen Freund. Ein Älterer gegen einen Jüngeren geht gar nicht. Sie hatten großen Spaß daran, gemeinsam über die Älteren herzuziehen. Und sie erinnerten sich wieder an das Muskelreiten. Nach einigen blauen Flecken in der höheren Klasse, war auch dieses Thema erledigt.

Cousine schrieb am 3.3. 2020 um 07:10:59 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

05 Selbstbedienung

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Bereits in der Kindheit hatte Maria mit ihrem etwas jüngeren Cousin schon so manchen Kampf ausgefochten. Damals sind sie nie zimperlich miteinander umgegangen. Am liebsten hatte sie ihn gefesselt und ihn dann abgekitzelt und nach Herzenslust gequält. Es blieb immer ihr Geheimnis, dass sie seinen Penis bereits in jungen Jahren bei dieser Prozedur steif gespielt hatte. Je mehr sie ihn gequält hatte, desto härter wurde er.

Nach vielen Jahren erwarten Eva und Maria nun den Besuch des geilen Cousins. Außer einigen Telefongesprächen mit eindeutigem erotischem Inhalt hatten sie seit der Kindheit kaum Kontakt. In gewisser Vorfreude überlegen sie, was sie mit ihm alles anstellen könnten. Wahrscheinlich wird er auf weibliche Behandlung heute noch heftiger reagieren als früher. Zumindest werden sie nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern sich von Anfang an freizügig zeigen.

Zur verabredeten Zeit hielt der Cousin mit quietschenden Reifen vor dem Haus. Er sprang im eleganten Bogen demonstrativ sportlich aus seinem offenen Auto, ohne dabei die Tür zu öffnen. Bekleidet war er mit knappen Sommershorts und einem T-Shirt, in denen sein muskulöser Körper gut zur Geltung kam. Im Laufschritt näherte er sich barfuß dem Haus und hoffte insgeheim, dass die Mädels seinen feschen Auftritt auch wahrnehmen.
Er hatte sich nicht getäuscht. Maria erwartete ihn an der Tür bevor er läuten konnte. Ihr freizügiges Äußeres erregte ihn auf den ersten Blick. Beim Umarmen bemerkte er sofort ihre bloßen Titten unter dem knappen Top. Demonstrativ unbekümmert kam ihre Freundin Eva aus dem Garten auf ihn zu. Splitternackt. Um sie angemessen zu umarmen, streifte er kurzerhand sein T-Shirt ab und presste ihre Brüste fest an seinen nackten Oberkörper. Dabei spürten sie voller Freude seinen Schwanz in den dünnen Shorts.

Es war nur ein kurzer Smalltalk, in dem Maria auf dem Weg in den Fitness-Raum mit ihrem Cousin über alte Zeiten sprach. Eva erklärte, dass sie schon so viel Aufregendes über ihn gehört hatte und sie fast ebenso zur Familie gehörte wie er. Beim Anblick der Fitness-Geräte konnte er sich nicht länger beherrschen und führte nur zu gerne seinen gut trainierten Body vor. Während er an der Reckstange hing, nutzte Eva die Gelegenheit, seine Shorts herunter zu ziehen. „Wenn wir schon seelenverwandt sind, machen wir auch gemeinsam Klimmzüge“ lud er sie ein. Das ließ sich Eva nicht zweimal sagen und nahm die Herausforderung an. Und sie überbot ihn spektakulär um einige Klimmzüge. Um ihr seine Anerkennung auszudrücken, drückte er sie erneut fest an sich. Als er merkte, dass sie richtig heiß auf ihn war, legte er sie vorsichtig auf die Matte und liebkoste ihren Körper von oben bis unten. Eva war nur auf seinem Schwanz mit der prallen, silber glänzenden Eichel fixiert. Zu gerne würde sie ihn in sich spüren. Aber Marias Cousin bemühte sich erst einmal um ihre Brüste und streichelte ihre Nippel. Es machte ihm Spaß, sie noch weiter aufzuheizen. Soll sie ruhig ihn erobern. Jede Minute, die sie sich noch beherrschten, würde ihren Liebesakt noch leidenschaftlicher gestalten. Eva spreizte impulsiv ihre Beine, und fing sich die glänzende Eichel ein. Er begann erst behutsam und dann immer heftiger zuzustoßen. Als sie kam und vor Lust schrie, war es auch um ihn geschehen.

Das nenne ich Begrüßungsorgie!“ stelle Maria fest, die sich inzwischen auch vollständig entblößt hatte. Sie gönnte ihrer Freundin die Orgie von ganzem Herzen. Und sie wusste, dass auch sie selbst nicht zu kurz kommen wird. Der Cousin hatte ebenso wie Maria eine sadistische Ader. Er drückte Marias Beine so weit auseinander wie es ging, und noch ein Stückchen mehr. Ihre Klitoris reckte sich ihm vorsichtig entgegen. Während er eine ihrer Brüste durchknetete, tastete seine andere Hand nach ihrer Kitzler. Je länger er die Lustperle verwöhnte, desto stärker bäumte sich das Mädel auf, desto lauter schrie sie ihre Lust heraus. Seine Lust-Folter wollte kein Ende nehmen. Sie konnte den süßen, intensiven Reiz kaum noch aushalten. Aber sie wollte keinesfalls darauf verzichten.

Maria wollte ihn fesseln, damit er ihnen einige Stunden bedingungslos zur Verfügung stand. Genau das brauchte sie jetzt, nachdem er sie unter seiner süßen Folter hat zappeln lassen. Gegen zwei fest zupackende kräftige Frauenarme hatte er keine Chance. Während Eva seinen rechten Arm fixierte, schlang ihm Maria ein Seil um das linke Handgelenk. Weil der Fitness-Raum nicht als SM-Studio eingerichtet war, suchte sie einen Befestigungspunkt und entschied sich für die Heizung. Mit dem rechten Arm wurde Maria alleine fertig. Schließlich zog sie die Seile stramm, bis seine Arme gewaltsam gespannt waren. Das erregte ihn und erinnerte ihn an ihre gemeinsame Kindheit.

Seine Beine waren nicht besonders gelenkig und dürften sich zum Aufspannen ruhig etwas weiter spreizen lassen. Ein Spagat-Training würde ihm sicher gut tun. Deshalb fesselte Maria seine Fußgelenke nicht mit Seilen an weiteren improvisierten Punkten sondern mit Expander-Gummis. Damit hatten seine Beine eine große Bewegungsfreiheit. Theoretisch. Diese sadistische Gemeinheit kostete aber Kraft, die allmählich nachließ. Die Expander zogen seine Beine langsam aber sicher immer weiter auseinander, wenn er nicht mühsam dagegen hielt. Ähnlich hatte er ja bereits Marias Beine gefordert.

Mit dem aufgespannten attraktiven Cousin haben Eva und Maria sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Den völlig wehrlosen Mann können sie nach Herzenslust einige Stunden lang foltern und sexuell ausbeuten. Maria strich mit ihren nackten Brüsten über sein Gesicht, bis sich sein Schwanz nicht länger zurückhalten konnte. Brutal führte sie ihn ein, was den Selbstbedienungs-Schwanz noch härter machte. Mit leichtem Auf und Ab und Hin und Her ließ sie ihn gegen die Expander-Gummis und die weibliche Verführung kämpfen. Nach dem langen Vorspiel schoss es ohne jegliche Beherrschung aus ihm heraus.

Eva wollte seinen Körper auf der ganzen Linie spüren. Sie warf sich auf ihn. Brust auf Brust, Arm auf Arm und Bein auf Bein. Eva war beweglich genug, um ihre Beine so weit zu spreizen, wie es bei ihm nur die Expander schafften. Natürlich spürte der Cousin Evas gierigen Körper. Natürlich erregte ihn der Enge Kontakt. Noch mehr aber Evas Nippel, die fordernd über die seinen strichen. Und natürlich hatte er auch noch für die attraktive Eva genug von seinem Saft.

Wenn ein geiler Mann schon wehrlos vor ihnen lag, musste er sich auch mehr gefallen lassen. Genüsslich nahmen sich die beiden jungen Frauen nacheinander alle seinen größeren Muskeln vor. Egal, ob sie ihre Knie in seine Brustmuskeln oder seine Oberschenkel bohrten, jede Aktion war mit gewissen Schmerzen verbunden. Gerade so dosiert, dass seine Triebe ihn total beherrschten. Immer wieder zuckte sein Schwanz und spuckte einige Tropfen Sperma aus. Erst als er absolut leer war, gab Maria seinen Armen die Freiheit zurück. Die Beine sollte er sich schon selbst befreien. Die Mädels hatten ihren Spaß an der Mühe, die er dafür aufwenden musste. Es war nämlich schwierig, an die Knoten der weit gespreizten Fußgelenke heranzukommen.

Ursel schrieb am 28.2. 2020 um 10:29:49 Uhr zu

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Bewertung: 12 Punkt(e)

02 Bis zum Ende der Geilheit

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Junge Männer mögen es, ihre Muskeln den Frauen zu präsentieren. Eva und Maria haben tatsächlich Spaß daran, wie die beiden vom Strand abgeschleppten Jungs sich bei Kraftübungen überbieten. Eva macht fleißig mit und zeigt den Jungs, dass Frauen nicht weniger fit sind. Nebenbei animiert sie die beiden, sich noch mehr zu verausgaben. Klimmzüge, Kniebeugen und Liegestütze bis zur Erschöpfung. Die Jungs wissen noch nicht, dass es erst der Anfang der Tortur ist. Die Mädels haben vom Muskelspiel ihrer Jünglinge noch längst nicht genug. Im Kampf Mann gegen Mann sollen sie sich noch stärker plagen.

Speziell Maria will ihre sadistischen Regungen auskosten. Ebenso wie die Jungs dem Kampf der Frauen zusehen durften, müssen sie jetzt selbst eine vergleichbare Show bieten. Zu Beginn sind die Mädels hochzufrieden. Gut geformte junge Muskeln mühen sich ehrgeizig ab, den jeweiligen Gegner aus der halbgebückten Grundstellung auf den Boden zu zwingen. Ganz langsam geht endlich einer der Jungs in die Knie. Der andere wirft sich sofort auf ihn, um ihn aus der anfänglichen Seitenlage unter Aufbietung aller noch vorhandenen Kräfte auf den Rücken zu drehen. Mit einiger Kampferfahrung wälzt dieser sich aber auf den Bauch. Eine langweilige stabile Lage, gegen die der durch die vorhergehenden Torturen geschwächte Angreifer machtlos ist.

Für den Kampf ist eine halbe Stunde vorgesehen. Eigentlich ist es kein richtiger Kampf, bei dem es um einen Sieg geht. Es geht darum, die Strapazen der beiden auf die Spitze zu treiben. Maria greift ein, weil die beiden kämpfen und sich nicht ausruhen sollen. Völlig fit kreuzt sie die Beine des erschöpft auf dem Bauch liegenden und schraubt ihn in die Rückenlage. Sofort stürzt sich sein Rivale auf ihn, um ihn auf den Boden zu nageln. So einfach wollte sie es dem Überlegenen auch nicht machen, also wirft sie ihn von seinem Opfer wieder herunter. Damit gibt sie dem anderen Gelegenheit zum kräftezehrenden Gegenangriff. So soll es sein, die Männer haben wirklich keine Sekunde Ruhe. Hat sich einer einen Vorteil erkämpft, macht Maria ihn sofort wieder zunichte. Es erregt die Mädels, wenn die Muskeln eines Kämpfers unter großer Anstrengung des Gegners nachgeben müssen. Und gleich zwingen sie die Konstellation wieder zurück auf Anfang, soll er nur seine Anstrengung wiederholen. Weil es so geil ist, greifen die Frauen immer wieder ein, um das Kampfgeschehen zurückzudrehen und besonders erregende Situationen mehrmals zu erleben.

Mit Sex lassen sich erschöpfte Männer im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufrichten. Weil jeder alles genau mitbekommen will, erfolgt die Behandlung der Freunde nacheinander. Schließlich führt auch Zusehen zur Erregung. Eva kniet sich über den ersten Jüngling, der noch total kaputt auf dem Rücken liegt. Ihre strammen Möpse direkt über seinen Augen verfehlen nicht ihre Wirkung. Seine Hände greifen instinktiv zu. Als das gesamte Mädel vor Lust zu stöhnen beginnt, wird der Mann endlich hellwach. Die Massage ihrer Schenkel, der seitlichen Rippen und immer wieder der Brüste lässt sie feucht und ihn steif werden. Sie zieht dieses Spiel so weit in die Länge, wie sein Schwanz noch erkennbar an Härte zulegt. Dann endlich lässt sie ihn hinein und gibt ihm durch ihre Unterleibsbewegungen den Rest. „Jetzt oder nie!“ Für ihn unerwartet zieht sie seine Nippel in die Länge und zwickt mit ihren Fingerspitzen hinein. Eng umschlungen genießen die beiden ihren Mega-Orgasmus.
Nein, das ist noch nicht das Ende. Eva lässt ihn nicht aus. Solange er noch in ihr steckt, baut sie ihn mit erotischen Tricks wieder auf. Fortsetzung der Liebe, neues Spiel. Wieder Nippelmassage und ein noch wilderer Ritt lässt ihn erneut kommen. Es ist Evas zweiter Orgasmus innerhalb von zehn Minuten.

Maria ist mit ihrem Jungen schon weit fortgeschritten. Allein das Zusehen hat die beiden so weit aufgegeilt, dass sie schon eine Weile ineinander stecken. Für Maria ein willkommenes Vorspiel, bis die anderen beiden endlich ihren Liebesakt vollendet haben. Erst jetzt öffnet sie die Schranken, was sofort zum heftigen Orgasmus führt. Danach ist Marias Jüngling ist noch immer hart, und er will es auch bleiben. Während er sich immer heftiger abrackert, ist sie bereits gekommen. Er legt es darauf an, dass mehrere Orgasmen in heftigen Wellen über ihr zusammen schlagen, bevor es auch aus ihm das zweite Mal herausbricht.

Ziel von Eva und Maria ist es, die Männer so sehr auszubeuten, dass sie am Ende des Tages körperlich und sexuell völlig am Boden liegen. Die Muskeln der beiden sind längst erschöpft. Aber eine Reihe Spermatropfen werden die jugendlichen Körper noch hergeben. Die Mädels stürzen sich abwechselnd auf beide Liebhaber und melken sie nach allen Regeln der Kunst. Während einer funktionieren muss, hat der andere eine Erholungspause. Im steten Wechsel fördern die beiden Jungs immer wieder einige Tropfen her. Offenbar hat es die Natur vorgesehen, dass Rivalenkämpfe den Spermavorrat eines Männchens anwachsen lässt.

Hänfling schrieb am 7.5. 2020 um 18:20:32 Uhr zu

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Bewertung: 10 Punkt(e)

13 Mundpropaganda

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.

Bei den Frauen zu Hause angekommen, führen sie mich stolz in ihren Fitness-Raum. »Er soll der totale Draufgänger sein. Alle Medizinstudentinnen reißen sich danach, mit ihm ins Bett zu steigen. Mal sehen, ob er hält, was Charlotte uns versprochen hatDiesen Gesprächsfetzen bekomme ich zufällig mit als sie noch einmal zum Umziehen herausgehen.

Ich kenne weder eine Charlotte noch war ich jemals mit einer Medizinstudentin im Bett. Irgendjemand muss versucht haben, mich an Eva und Maria zu verkuppeln. Ich weiß nur, dass meine Freundin sich von Sex eher belästigt fühlt als Spaß daran zu haben. Vielleicht hat sie das Gerücht in die Welt gesetzt, um mich mal richtig kaputt vögeln zu lassen. Medizinstudentinnen dürften Spaß daran haben, einen Mann funktionieren zu lassen. Unter diesem Gesichtspunkt könnte deren angebliche Vorliebe für mich als Kompliment durchgehen. Aus Langeweile beginne ich, die Fitness-Geräte auszuprobieren. Eva und Maria kommen wieder herein, als ich gerade beim fünften Klimmzug bin. Eva nickt der Maria vielsagend zu, als sie mich an der Reckstange hängen sieht.
Die beiden hatten sich nicht um- sondern ausgezogen.

Jetzt aber zurück zum Anfang der Geschichte. Wie schon häufig habe ich im Garten in der Sonne gelegen, um durch etwas Sonnenbräune attraktiver zu werden. Wie zufällig beobachteten Eva und Maria mich dabei. Diese Sätze waren sehr wohl für meine Ohren bestimmt:
»Schau mal, der lässt sich braun brennen, um seinen Körper den Frauen anzubieten.« Ehrlich gesagt haben sie damit nicht unrecht. Ich hoffte, meine Freundin dadurch etwas aufzumuntern.
»Der Junge könnte mir schon gefallen. Wahrscheinlich ist er so geil wie er braun ist
»Meinst du, dass er ein so großes Stehvermögen hat wie die meisten dünnen Jungs
»Hey, Sonnenanbeter, können wir nicht mal gemeinsam beten
Diese direkte Art brauchte eine direkte Antwort:
»Wäre schon ganz reizvoll, habt ihr etwas zu beichten
Ich lächelte sie kurz an, als ob ich sie auf der Stelle vernaschen wollte. Drehte mich auf die andere Seite, um den Vorgang zu vergessen.
Am nächsten Tag zur gleichen Zeit:
»Hey, Sonnenanbeter, hast du dir das mit dem Gebet überlegt? Schau dir nur an, was wir zu beichten haben
Wow, da wäre tatsächlich etwas zu beichten. Ein kurzes, enges T-Shirt mit freiem Bauchnabel, durch das sich keck die festen Nippel drücken. Ein fast durchsichtiges ärmelloses Top mit nichts darunter. Das nenne ich geplante Verführung.
Ich sprang von meiner Liege auf, mit wenigen Schritten zum Gartenzaun und setze mit einer eleganten Flanke darüber.
»Also wo ist der Beichtstuhl
Überrascht durch meine schnelle Reaktion ergriffen die beiden fest meine Hände damit ich es mir nicht wieder anders überlege. Mit ihren an Schraubstöcke erinnernden Griffen zeigten mir die beiden Frauen, dass es für mich kein Entrinnen gibt. Nun, auch ich kann fest zudrücken. Es kam zu einem Kräftemessen, bei dem sie die Zähne zusammenbissen. Kurz genug, um nicht in die Knie gehen zu müssen. Danach marschierten wir entspannt nebeneinander her. Die aufkeimenden erotischen Gedanken ließen sich nicht länger verdrängen.

Ausgestreckt an der Reckstange hängend biete ich mich unbewusst an, rundherum meine erogenen Zonen zu bearbeiten, bis eine leichte Erregung nicht länger zu übersehen ist. Außerdem ist die Gelegenheit günstig, mir meine ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Mini-Badehose abzustreifen. Die Ganzkörpermassage und die große Anspannung meiner Bizepse lassen meinen Schwanz schnell zur vollen Größe anwachsen. Eva nickt der Maria vielsagend zu.

Von den beiden Frauen ist Maria die Draufgängerin. Kurzerhand ergreift sie dieselbe Reckstange, sodass sich unsere Körper innig berühren. Sie zieht sich mit gespreizten Beinen so weit hoch, dass mein Schwanz genau ihren Eingang findet. Jeder Klimmzug, den sie oder ich ausführen, bringt uns dem Orgasmus näher. Als unsere Muskeln kurz vor der Erschöpfung stehen, bricht es aus mir heftig heraus. Genau so, wie Maria es sich erträumt hat. Völlig ausgepumpt liegen wir danach nebeneinander auf den weichen Matten, mit denen der Boden ausgelegt ist.

Eva fühlt sich von dem schlanken Jungen mit heftig pumpendem Brustkorb angemacht (also von mir). Sie kniet sich über mich, streichelt meine seitlichen Rippen und spielt mit meinen Nippel. Bereits in kurzer Zeit hat sie mich dort, wo sie mich haben will. Sie reitet uns in den siebenten Himmel und noch ein Stück weiter. Eva und Maria nicken sich zu. Charlotte hatte offenbar Recht.

Eva schrieb am 6.4. 2020 um 17:31:59 Uhr zu

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Bewertung: 11 Punkt(e)

11 Gequälter Macho

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren.

Eigentlich ist Eduard ein attraktiver Mann, der auch mir und Maria gefallen könnte. Er ist schlank und trotzdem ordentlich mit Muskeln bepackt. Sozusagen ein dünner Bodybuilder. Es stößt uns aber ab, dass er sich für den besten und schönsten Mann weit und breit hält. Er ist ein Macho, der auch Maria und mich nur flachlegen will, um sich selbst zu befriedigen. In seiner Überheblichkeit meint er, uns damit einen Herzenswunsch zu erfüllen. Steter Tropfen höhlt den Stein, sagt er sich. Regelmäßig drängt er sich uns beiden auf. Weil das fürchterlich nervt, werden wir ihn bei der nächsten Gelegenheit fertig machen. Er soll er sich körperlich und sexuell verausgaben, bis absolut nichts mehr geht. Das bringt uns zwar keine sexuelle Befriedigung aber immerhin sadistischen Nervenkitzel ein.

Dieses Mal also gehen Maria und ich auf ihn ein. Wir fordern ihn zum gemeinsamen Fitness-Training auf. Das ist ihm gerade recht, um seine regelmäßig durch Kraftübungen aufgepumpten Muskeln vorzuführen. Wir verlangen von ihm aber keine antrainierte Kraft sondern Ausdauer. Und zwar nicht zu wenig. Er soll erst einmal laufen, laufen und laufen, bis ihm die Puste ausgeht. Dieser Gedanke erzeugt speziell in Maria eine gewisse sadistische Erregung. Für uns gehört regelmäßiger Dauerlauf zwischen Wiesen und Feldern zum regelmäßigen Fitnessprogramm. Locker laufen wir vorweg, ohne uns besonders anzustrengen. Nur auf Kraft gezüchtete Muskeln sind dabei wenig hilfreich. Sie verbrauchen mehr Sauerstoff als Eduards Lunge auf die Dauer her fördert. Als er so richtig um Luft ringen muss, erhöht Maria die Geschwindigkeit. Ich bleibe hinter Eduard, um ihn anzutreiben, wenn er zum Schlappmachen neigt. Sein Ehrgeiz zwingt ihn mitzuhalten. Aber das schafft er nicht beliebig lange, sein Zusammenbruch ist vorprogrammiert. Als es absolut nicht mehr geht, wirft er sich völlig ausgepumpt in die Wiese und streckt Arme und Beine von sich.

Wenn Ede schon seinen Körper auf diese Weise anbietet, nehmen wir das Angebot gerne an. Allerdings anders, als er sich das ursprünglich gedacht hat. So kaputt wie er jetzt auf dem Boden liegt und nach Luft schnappt, lässt es sich Maria nicht nehmen, sich auf seine Brust zu knien. Weil das ziemlich langweilig ist, beginnt sie genüsslich mit ihren Knien in seinen kräftigen Brustmuskeln herum zu bohren. Maria genießt sadistisch, wie Ede unter Schmerzen seine Zähne zusammen beißt, um ohne lautes Geschrei die Marter zu überstehen. Er ahnt schon, dass sie als nächstes seine Biszepse malträtieren wird. Eine Frau, die Blut geleckt hat, will mehr. Maria erteilt ihm eine Abreibung, wie es härter kaum geht. Es ist eine wahre Freude, wie auch die Schenkel- und Wadenmuskeln auf den darunter liegenden Knochen hin und her flutschen. In den nächsten Tagen wird Edes Körper durch hässlichen blauen Flecken seine Attraktivität verlieren.

Einigermaßen entspannt machen wir uns auf den Heimweg. Dabei darf er sich von Marias Lektion erholen, um im heimischen Fitness-Raum endlich seinen ganzen Stolz vorzuführen. Weil Maria genau diesen durch ausgiebiges Muskelreiten bereits zu Pudding verarbeitet hat, blamiert er sich auch mit verschiedenen Kraftübungen wie Klimmzügen und Kniebeugen.

Endlich ist der lang ersehnte Sex angesagt. Wieder bietet Ede am Boden liegend uns seinen Körper an. Was jetzt kommt, erfolgt im Wesentlichen »offline«, also weder in meinem noch in Marias Schoß. Ganz langsam und vorsichtig stimulieren wir Edes Männlichkeit, die bislang nicht gefordert war. Er ist stolz darauf, dass sein Schwanz in Rekordzeit so groß und hart wird, wie es sich kaum steigern lässt. Ungeduldig will er endlich seiner Bestimmung nachkommen. Ich zaubere einen Vibrator her und zwinge ihn genau dazu und zwar zum ersten Samenerguss. Ede hätte es gerne intimer gehabt, aber es gefällt ihm trotzdem. Bei einem Mal bleibt es natürlich nicht. Nach weiteren heftigen Durchgängen habe ich Edes Schwanz schon etwas wund gerubbelt.

Langweilig wird es wieder, als die mechanische Stimulation nichts mehr bringt. Ede wundert sich, warum wir seinen Penis mit zwei goldenen Metallringen verzieren. Den Zweck spürt er erst, als er die sanften aber wirkungsvollen Stromschläge eines Reizstromgenerators ihm so etwas wie künstliches Leben einhauchen. Im Rhythmus der Stromschläge pulsiert Edes bestes Stück, ohne dass er selbst oder sonst jemand einen Einfluss darauf hat. Auch spritzt schon längst nichts mehr. Es quellen nur noch einige restliche Tropfen heraus. Darum geht es aber nicht wirklich. Der Strom lässt seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Voll erigiert wird nach einer Weile jede erzwungene Zuckung schmerzhaft. Die ursprüngliche Lust geht über in Folter. Genau die soll sich zusammen mit den Namen Eva und Maria in Eduards Bewusstsein einbrennen.

Am nächsten Tag fühlt sich Eduard in totaler Selbstüberschätzung als Held, weil die Frauen ihn nicht klein gekriegt haben. Seine Begierde lebt langsam wieder auf, aber um uns beide wird er künftig einen Bogen machen. Die schmerzenden blauen Flecken zeigen sich erst einen weiteren Tag später und werden ihm lange in Erinnerung bleiben.

Kampfrichter schrieb am 1.3. 2020 um 07:48:05 Uhr zu

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03 Zickenkrieg

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Morgens, noch vor dem Frühstück stehen die Jungs am vollsten in Saft und Kraft, weil ihnen die Mädels noch nichts abverlangt haben. Deshalb ist es ein Leichtes, sie allein durch optische Eindrücke zu reizen. Zwei nackte Mädels vor Augen erfüllen einen ausgeruhten Penis sofort mit Leben. Er stellt sich schon einmal vorsichtig auf, um für die nächste Stunde bereit zu sein. Mit den ersten eindeutigen Berührungen ihrer Körper nehmen die Jungs schnell die gewohnten Härte an. Speziell Maria will die jugendlichen Körper auf lange Standfestigkeit abrichten, die den meisten Frauen die größte Erfüllung beschert. Innerhalb der nächsten Stunde sollen sich die Jungs zwar in der Nähe des Orgasmus bewegen, ihn aber nicht erreichen. Darin haben Eva und Maria einige Routine. Je länger es ihnen gelingt, den Orgasmus hinauszuziehen, desto leidenschaftlicher wird anschließend der erste Sex des Tages.

Marias Telefon läutet. Sie verlässt den Raum, um die anderen nicht zu stören. Mit hinterhältigem Lächeln trägt Eva jetzt allein die Verantwortung für beide Jungs. Und die Gelegenheit ist günstig. Ohne viel Federlesen verleibt sie sich die erste Latte ein und reitet sie mit kreisenden Bewegungen zum heftigen Ausbruch. Dieser Morgen ist für sie wirklich gut gelaufen. Und die Gelegenheit ist noch immer günstig. Und Gelegenheit macht Diebe. Sie reitet auch den zweiten Hengst und genießt einen weiteren Orgasmus. Gerade in dem Moment kommt Maria zurück. Sie überblickt sofort die Situation und reißt Eva vom Hengst herunter.

Maria stürzt sich auf Eva. Wut und Eifersucht verleihen ihr zusätzliche Kräfte, und kurz darauf liegt Eva unter ihr. Eva muss bestraft werden. Eva soll die Schmerzen so schnell nicht vergessen. So heftig haben die Jungs noch nie zwei Frauen gegeneinander kämpfen gesehen. Sie haben echt ihren Spaß daran. Mit zunehmender Erregung sehen sie zu, wie zwei nackte Frauen sich gegenseitig quälen. Maria rammt brutal ihr rechtes Knie in Evas Bauch und pinnt deren Arme bewegungsunfähig auf die Matte. Eva muss ihre Bauchmuskeln aufs Äußerste anspannen, um Marias volles Gewicht aufzufangen. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Maria ihr eine Verschnaufpause gönnt. Damit ist ein Muskelkater vorprogrammiert, den Eva noch einige Tage lang spüren wird.

Das reicht aber noch nicht. Evas Schenkel sollen brennen wie Feuer. In Marias Überraschungsangriff verdreht sie Evas linken Arm und zwingt sie so erst einmal in die Knie und dann zu einer schier endlosen Serie von Kniebeugen. Dem leichtem, aber schmerzhaftem Dreh des Arms muss Eva nachgeben, auf und nieder immer wider. Unter Zwang geht um Einiges mehr als es Evas Kräfte üblicherweise erlauben. Die Jungs sind von Evas kräftigen Schenkeln schwer beeindruckt und malen sich schon aus, deren Kraft einmal zu spüren.

Der krönende Abschluss der Mädchenfolter ist Muskelreiten. Zur Ankündigung setzt Maria ihre Knie auf Evas Oberarme. Jedem Jungen würde sie in ihrer Wut die Bizeps zu Pudding reiten. Unter Frauen gibt es jedoch den Ehrenkodex, hässliche blaue Flecken zu vermeiden. Deshalb handeln die beiden eine Ersatz-Strafe aus. Eva muss einige Zeit in der Murgha Stellung aushalten. Dafür geht sie leicht in die Knie, legt den Kopf zwischen die Beine und greift mit den Händen von hinten an ihre Ohren. Die jungen Männer kennen Murgha noch nicht und können sich kaum vorstellen, dass diese harmlos aussehende Stellung eine grausame Strafe ist. Deshalb nehmen sie bereitwillig ebenfalls diese Position ein. Eva soll es so lange aushalten, bis der erste Mann zusammenbricht. Ihr Vorteil ist, dass die Jungs das noch nie trainiert haben und deshalb nicht so hart im Nehmen sind. Ihr Nachteil sind die vielen bereits absolvierten Kniebeugen, die die zusätzliche Beinfolter besonders schmerzhaft machen. Ihre ohnehin schon brennenden Schenkel beginnen zu zittern. Bevor Eva jedoch endgültig zusammenbricht, können es die Jungs nicht länger aushalten. Wieder sind die Jungs von Evas kräftigen Schenkeln beeindruckt und träumen davon, deren Kraft einmal zu spüren.

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