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Der erste Text am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr schrieb
Maria über tough-and-sexy
Der neuste Text am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr schrieb
Lucia über tough-and-sexy
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Assoziationen zu »Tough-and-sexy«

Kampfrichter schrieb am 1.3. 2020 um 07:48:05 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 12 Punkt(e)

03 Zickenkrieg

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Morgens, noch vor dem Frühstück stehen die Jungs am vollsten in Saft und Kraft, weil ihnen die Mädels noch nichts abverlangt haben. Deshalb ist es ein Leichtes, sie allein durch optische Eindrücke zu reizen. Zwei nackte Mädels vor Augen erfüllen einen ausgeruhten Penis sofort mit Leben. Er stellt sich schon einmal vorsichtig auf, um für die nächste Stunde bereit zu sein. Mit den ersten eindeutigen Berührungen ihrer Körper nehmen die Jungs schnell die gewohnten Härte an. Speziell Maria will die jugendlichen Körper auf lange Standfestigkeit abrichten, die den meisten Frauen die größte Erfüllung beschert. Innerhalb der nächsten Stunde sollen sich die Jungs zwar in der Nähe des Orgasmus bewegen, ihn aber nicht erreichen. Darin haben Eva und Maria einige Routine. Je länger es ihnen gelingt, den Orgasmus hinauszuziehen, desto leidenschaftlicher wird anschließend der erste Sex des Tages.

Marias Telefon läutet. Sie verlässt den Raum, um die anderen nicht zu stören. Mit hinterhältigem Lächeln trägt Eva jetzt allein die Verantwortung für beide Jungs. Und die Gelegenheit ist günstig. Ohne viel Federlesen verleibt sie sich die erste Latte ein und reitet sie mit kreisenden Bewegungen zum heftigen Ausbruch. Dieser Morgen ist für sie wirklich gut gelaufen. Und die Gelegenheit ist noch immer günstig. Und Gelegenheit macht Diebe. Sie reitet auch den zweiten Hengst und genießt einen weiteren Orgasmus. Gerade in dem Moment kommt Maria zurück. Sie überblickt sofort die Situation und reißt Eva vom Hengst herunter.

Maria stürzt sich auf Eva. Wut und Eifersucht verleihen ihr zusätzliche Kräfte, und kurz darauf liegt Eva unter ihr. Eva muss bestraft werden. Eva soll die Schmerzen so schnell nicht vergessen. So heftig haben die Jungs noch nie zwei Frauen gegeneinander kämpfen gesehen. Sie haben echt ihren Spaß daran. Mit zunehmender Erregung sehen sie zu, wie zwei nackte Frauen sich gegenseitig quälen. Maria rammt brutal ihr rechtes Knie in Evas Bauch und pinnt deren Arme bewegungsunfähig auf die Matte. Eva muss ihre Bauchmuskeln aufs Äußerste anspannen, um Marias volles Gewicht aufzufangen. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Maria ihr eine Verschnaufpause gönnt. Damit ist ein Muskelkater vorprogrammiert, den Eva noch einige Tage lang spüren wird.

Das reicht aber noch nicht. Evas Schenkel sollen brennen wie Feuer. In Marias Überraschungsangriff verdreht sie Evas linken Arm und zwingt sie so erst einmal in die Knie und dann zu einer schier endlosen Serie von Kniebeugen. Dem leichtem, aber schmerzhaftem Dreh des Arms muss Eva nachgeben, auf und nieder immer wider. Unter Zwang geht um Einiges mehr als es Evas Kräfte üblicherweise erlauben. Die Jungs sind von Evas kräftigen Schenkeln schwer beeindruckt und malen sich schon aus, deren Kraft einmal zu spüren.

Der krönende Abschluss der Mädchenfolter ist Muskelreiten. Zur Ankündigung setzt Maria ihre Knie auf Evas Oberarme. Jedem Jungen würde sie in ihrer Wut die Bizeps zu Pudding reiten. Unter Frauen gibt es jedoch den Ehrenkodex, hässliche blaue Flecken zu vermeiden. Deshalb handeln die beiden eine Ersatz-Strafe aus. Eva muss einige Zeit in der Murgha Stellung aushalten. Dafür geht sie leicht in die Knie, legt den Kopf zwischen die Beine und greift mit den Händen von hinten an ihre Ohren. Die jungen Männer kennen Murgha noch nicht und können sich kaum vorstellen, dass diese harmlos aussehende Stellung eine grausame Strafe ist. Deshalb nehmen sie bereitwillig ebenfalls diese Position ein. Eva soll es so lange aushalten, bis der erste Mann zusammenbricht. Ihr Vorteil ist, dass die Jungs das noch nie trainiert haben und deshalb nicht so hart im Nehmen sind. Ihr Nachteil sind die vielen bereits absolvierten Kniebeugen, die die zusätzliche Beinfolter besonders schmerzhaft machen. Ihre ohnehin schon brennenden Schenkel beginnen zu zittern. Bevor Eva jedoch endgültig zusammenbricht, können es die Jungs nicht länger aushalten. Wieder sind die Jungs von Evas kräftigen Schenkeln beeindruckt und träumen davon, deren Kraft einmal zu spüren.

Cousine schrieb am 3.3. 2020 um 07:10:59 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 8 Punkt(e)

05 Selbstbedienung

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Bereits in der Kindheit hatte Maria mit ihrem etwas jüngeren Cousin schon so manchen Kampf ausgefochten. Damals sind sie nie zimperlich miteinander umgegangen. Am liebsten hatte sie ihn gefesselt und ihn dann abgekitzelt und nach Herzenslust gequält. Es blieb immer ihr Geheimnis, dass sie seinen Penis bereits in jungen Jahren bei dieser Prozedur steif gespielt hatte. Je mehr sie ihn gequält hatte, desto härter wurde er.

Nach vielen Jahren erwarten Eva und Maria nun den Besuch des geilen Cousins. Außer einigen Telefongesprächen mit eindeutigem erotischem Inhalt hatten sie seit der Kindheit kaum Kontakt. In gewisser Vorfreude überlegen sie, was sie mit ihm alles anstellen könnten. Wahrscheinlich wird er auf weibliche Behandlung heute noch heftiger reagieren als früher. Zumindest werden sie nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern sich von Anfang an freizügig zeigen.

Zur verabredeten Zeit hielt der Cousin mit quietschenden Reifen vor dem Haus. Er sprang im eleganten Bogen demonstrativ sportlich aus seinem offenen Auto, ohne dabei die Tür zu öffnen. Bekleidet war er mit knappen Sommershorts und einem T-Shirt, in denen sein muskulöser Körper gut zur Geltung kam. Im Laufschritt näherte er sich barfuß dem Haus und hoffte insgeheim, dass die Mädels seinen feschen Auftritt auch wahrnehmen.
Er hatte sich nicht getäuscht. Maria erwartete ihn an der Tür bevor er läuten konnte. Ihr freizügiges Äußeres erregte ihn auf den ersten Blick. Beim Umarmen bemerkte er sofort ihre bloßen Titten unter dem knappen Top. Demonstrativ unbekümmert kam ihre Freundin Eva aus dem Garten auf ihn zu. Splitternackt. Um sie angemessen zu umarmen, streifte er kurzerhand sein T-Shirt ab und presste ihre Brüste fest an seinen nackten Oberkörper. Dabei spürten sie voller Freude seinen Schwanz in den dünnen Shorts.

Es war nur ein kurzer Smalltalk, in dem Maria auf dem Weg in den Fitness-Raum mit ihrem Cousin über alte Zeiten sprach. Eva erklärte, dass sie schon so viel Aufregendes über ihn gehört hatte und sie fast ebenso zur Familie gehörte wie er. Beim Anblick der Fitness-Geräte konnte er sich nicht länger beherrschen und führte nur zu gerne seinen gut trainierten Body vor. Während er an der Reckstange hing, nutzte Eva die Gelegenheit, seine Shorts herunter zu ziehen. „Wenn wir schon seelenverwandt sind, machen wir auch gemeinsam Klimmzüge“ lud er sie ein. Das ließ sich Eva nicht zweimal sagen und nahm die Herausforderung an. Und sie überbot ihn spektakulär um einige Klimmzüge. Um ihr seine Anerkennung auszudrücken, drückte er sie erneut fest an sich. Als er merkte, dass sie richtig heiß auf ihn war, legte er sie vorsichtig auf die Matte und liebkoste ihren Körper von oben bis unten. Eva war nur auf seinem Schwanz mit der prallen, silber glänzenden Eichel fixiert. Zu gerne würde sie ihn in sich spüren. Aber Marias Cousin bemühte sich erst einmal um ihre Brüste und streichelte ihre Nippel. Es machte ihm Spaß, sie noch weiter aufzuheizen. Soll sie ruhig ihn erobern. Jede Minute, die sie sich noch beherrschten, würde ihren Liebesakt noch leidenschaftlicher gestalten. Eva spreizte impulsiv ihre Beine, und fing sich die glänzende Eichel ein. Er begann erst behutsam und dann immer heftiger zuzustoßen. Als sie kam und vor Lust schrie, war es auch um ihn geschehen.

Das nenne ich Begrüßungsorgie!“ stelle Maria fest, die sich inzwischen auch vollständig entblößt hatte. Sie gönnte ihrer Freundin die Orgie von ganzem Herzen. Und sie wusste, dass auch sie selbst nicht zu kurz kommen wird. Der Cousin hatte ebenso wie Maria eine sadistische Ader. Er drückte Marias Beine so weit auseinander wie es ging, und noch ein Stückchen mehr. Ihre Klitoris reckte sich ihm vorsichtig entgegen. Während er eine ihrer Brüste durchknetete, tastete seine andere Hand nach ihrer Kitzler. Je länger er die Lustperle verwöhnte, desto stärker bäumte sich das Mädel auf, desto lauter schrie sie ihre Lust heraus. Seine Lust-Folter wollte kein Ende nehmen. Sie konnte den süßen, intensiven Reiz kaum noch aushalten. Aber sie wollte keinesfalls darauf verzichten.

Maria wollte ihn fesseln, damit er ihnen einige Stunden bedingungslos zur Verfügung stand. Genau das brauchte sie jetzt, nachdem er sie unter seiner süßen Folter hat zappeln lassen. Gegen zwei fest zupackende kräftige Frauenarme hatte er keine Chance. Während Eva seinen rechten Arm fixierte, schlang ihm Maria ein Seil um das linke Handgelenk. Weil der Fitness-Raum nicht als SM-Studio eingerichtet war, suchte sie einen Befestigungspunkt und entschied sich für die Heizung. Mit dem rechten Arm wurde Maria alleine fertig. Schließlich zog sie die Seile stramm, bis seine Arme gewaltsam gespannt waren. Das erregte ihn und erinnerte ihn an ihre gemeinsame Kindheit.

Seine Beine waren nicht besonders gelenkig und dürften sich zum Aufspannen ruhig etwas weiter spreizen lassen. Ein Spagat-Training würde ihm sicher gut tun. Deshalb fesselte Maria seine Fußgelenke nicht mit Seilen an weiteren improvisierten Punkten sondern mit Expander-Gummis. Damit hatten seine Beine eine große Bewegungsfreiheit. Theoretisch. Diese sadistische Gemeinheit kostete aber Kraft, die allmählich nachließ. Die Expander zogen seine Beine langsam aber sicher immer weiter auseinander, wenn er nicht mühsam dagegen hielt. Ähnlich hatte er ja bereits Marias Beine gefordert.

Mit dem aufgespannten attraktiven Cousin haben Eva und Maria sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Den völlig wehrlosen Mann können sie nach Herzenslust einige Stunden lang foltern und sexuell ausbeuten. Maria strich mit ihren nackten Brüsten über sein Gesicht, bis sich sein Schwanz nicht länger zurückhalten konnte. Brutal führte sie ihn ein, was den Selbstbedienungs-Schwanz noch härter machte. Mit leichtem Auf und Ab und Hin und Her ließ sie ihn gegen die Expander-Gummis und die weibliche Verführung kämpfen. Nach dem langen Vorspiel schoss es ohne jegliche Beherrschung aus ihm heraus.

Eva wollte seinen Körper auf der ganzen Linie spüren. Sie warf sich auf ihn. Brust auf Brust, Arm auf Arm und Bein auf Bein. Eva war beweglich genug, um ihre Beine so weit zu spreizen, wie es bei ihm nur die Expander schafften. Natürlich spürte der Cousin Evas gierigen Körper. Natürlich erregte ihn der Enge Kontakt. Noch mehr aber Evas Nippel, die fordernd über die seinen strichen. Und natürlich hatte er auch noch für die attraktive Eva genug von seinem Saft.

Wenn ein geiler Mann schon wehrlos vor ihnen lag, musste er sich auch mehr gefallen lassen. Genüsslich nahmen sich die beiden jungen Frauen nacheinander alle seinen größeren Muskeln vor. Egal, ob sie ihre Knie in seine Brustmuskeln oder seine Oberschenkel bohrten, jede Aktion war mit gewissen Schmerzen verbunden. Gerade so dosiert, dass seine Triebe ihn total beherrschten. Immer wieder zuckte sein Schwanz und spuckte einige Tropfen Sperma aus. Erst als er absolut leer war, gab Maria seinen Armen die Freiheit zurück. Die Beine sollte er sich schon selbst befreien. Die Mädels hatten ihren Spaß an der Mühe, die er dafür aufwenden musste. Es war nämlich schwierig, an die Knoten der weit gespreizten Fußgelenke heranzukommen.

Spackes Bürschlein schrieb am 10.3. 2020 um 08:57:06 Uhr zu

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Bewertung: 10 Punkt(e)

08 Überfall der Überfallenen

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Es ist kurz vor Sonnenuntergang, als Eva und Maria noch einige Runden im Badesee schwimmen, bevor sie heimgehen. Jetzt ist der Strand menschenleer, und sie sind unbeobachtet. Sie genießen das klare, kühle Wasser, das an ihren nackten Körpern vorbeiströmt und dabei ihre Brüste und ihre Muschis liebkost. Sie sind nicht die einzigen, die darauf wertlegen, keine Zuschauer zu haben. Die Zwei schauen den Mädels heimlich zu, wie sie splitternackt ins Wasser steigen. Irgendwann werden sie auch wieder herauskommen und ihre Klamotten suchen. Und sie werden nichts finden. Ein reizvoller Anblick, zwei nackte junge Frauen, die aufgeregt den Strand absuchen. Leichte Opfer.

Die Mädels vermuten, dass ihnen jemand einen Streich gespielt hat. Die wenigen Dinge zu stehlen würde sich kaum lohnen. Also müsste sich der Täter bald zu erkennen geben. Vielleicht ein guter Bekannter. Sie setzen sich in den noch warmen Sand und warten. Weil sie ziemlich wehrhaft sind, machen sie sich auch keine Sorgen, dass sie jemand überfallen könnte. Tatsächlich tauchen kurze Zeit später zwei spacke Burschen auf, die sich zu ihnen setzen. Sie wüssten, wo ihre Klamotten sind, und wenn sie mit ihnen kämen, hätten sie gemeinsam sicher eine schöne Zeit. Weder Eva noch Maria hatten in den letzten Wochen Verkehr mit einem Mann. Weil sie einen gewissen Nachholbedarf haben, sind sie nicht besonders wählerisch. Insgesamt sind die zwei jungen Burschen zwar reizvoll schlank, dürften aber für ihren Geschmack ein paar mehr Muskeln haben. Andererseits ließe sich mit den schwächlichen Körpern ohne Risiko trefflich spielen. »Umgekehrt wird ein Schuh draus! Erst unsere Kleidung, und dann das SchäferstündchenDie Burschen sind erstaunt, dass die Mädels so direkt auf ihre Ambitionen eingehen. Sie möchten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und machen sich auf den Weg, die gestohlenen Sachen zurückzuholen.

»Schwimmt mit uns an das gegenüberliegende Ufer, wenn ihr wirklich so geil seid, wie ihr tutFordern sie die beiden heraus. Völlig schwanzgesteuert willigen sie ohne Zögern ein. Es ist vorhersehbar, dass die beiden dünnen Jungs schlechte Schwimmer sind. Das andere Ufer ist auch nicht wirklich das Ziel. Die Abreibung der Kleinkriminellen ist für die Mitte des Sees vorgesehen, fern von allen Ufern. Maria packt den ersten Burschen von hinten an seinen dünnen Ärmchen dicht an den Schultern und taucht das zappelnde Bündel zur Eingewöhnung ganz langsam unter. Sie selbst ist außer Reichweite. Völlig entspannt kann sie so ihr Opfer beliebig tauchen oder freilassen. Allein das Mädel legt fest, wann der Bursche die Luft anhalten muss und wann er einatmen darf. Wie bei derartigen gemeinen Spielen üblich, wird die Zeit unter Wasser von Mal zu Mal länger und die Zeit zum Luftholen immer kürzer.

Sein Freund schaut ängstlich zu Eva. Würde ihn das gleiche Schicksal ereilen? Noch nicht. Maria gönnt ihrem Burschen eine kurze Erholungspause. Das verzweifelte Pumpen der Lungen erregt die sadistischen Adern der Mädels. Grund genug, sie noch etwas mehr zu quälen. Maria übergibt den Burschen an Eva, die die Tortur gerne fortsetzt. Maria nimmt sich den zweiten Kandidaten vor, und taucht auch ihn erst langsam unter. Und dann immer öfter und tiefer, damit die Luft richtig knapp wird. Ursprünglich wollten die Burschen den Mädels Gewalt antun, jetzt hat sich das Blatt gewendet. Pause. Entschuldigung? Keine. Auf ein Neues!

»Weil uns eure Angst aufgegeilt hat, schwimmt ihr gemeinsam mit uns wieder zurück an den Strand. Dort spielen wir dann noch solange mit euch, wie ihr durchhaltet.« Eva und Maria sind bestens trainiert und ziehen so schnell los, dass die Jungs kaum mithalten können. Mit letzter Kraft kämpfen die sich ans Ufer.

Eva setzt sich auf die Brust ihres neuen, etwas zerbrechlichen Freundes. Seine Luftnot hat sie schon im Wasser erregt. Ihm ist ganz und gar nicht mehr nach Sex zumute. Aber die menschliche Biologie funktioniert trotzdem. Sie bearbeitet den Burschen bis er hart genug ist, um sie zu befriedigen. Der hätte es natürlich viel geiler gefunden, Eva gewaltsam zu erobern. Der Junge ist viel besser als erwartet und hält erstaunlich lange durch. Ein guter Gockel ist eben nicht fett. Während er total ausgepumpt ist, kommt Eva voll auf ihre Kosten
Der andere muss unter Marias sadistischer Neigung leiden. Sie hat seinen Brustkorb in die Beinschere genommen und kann die Luft aus seiner Lunge herauspressen, wann immer sie Lust dazu hat. Und sie hat Lust dazu. Für Maria ziemlich unerwartet erregen ihre kräftigen Schenkel den Burschen. Als sie merkt, wie herrlich sich seinen Schwanz aufpumpen lässt, während sie die Luft aus seiner Lunge herauspumpt, kann sie sich nicht länger beherrschen. Sie will ihn in sich spüren hier und jetzt. Es ist zwar nur ein halber Mann, aber ein ganzer Schwanz. Er muss Maria bedienen, ob er will oder nicht.

Natürlich ist es nicht mit einem Mal getan. Die beiden Burschen sind tatsächlich so geil, wie sie anfangs angedeutet hatten. Ihre Biologie ist unverwüstlich. Und das nutzen die Mädels brutal aus. Ebenso, wie sie die Typen vorhin bis zum Gehtnichtmehr untergetaucht haben, zwingen sie jetzt genüsslich die letzten Spermatropfen aus ihnen heraus. Endgültig leer gemolken, haben die Burschen ihre Schuldigkeit getan und sind nutzlos. Zum Abschied falten die Mädels die beiden zusammen und stopfen sie mit den Hintern vorweg in die am Strand stehenden Abfallkörbe. Falls sie sich nicht selbst befreien können, wird sie die Müllabfuhr am nächsten Morgen aus den Körben heraus kippen. Wegwerf-Lover am nächtlichen Strand.

Hantel Hans schrieb am 29.3. 2020 um 19:52:34 Uhr zu

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Bewertung: 9 Punkt(e)

09 Der Einkauf

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Durch besonders freizügige Kleidung fallen Frauen auf, die keinen festen Partner haben. So ist Eva ein attraktiver Blickfang, während sie ihren Einkaufswagen vom Parkplatz zum Eingang des Supermarkts schiebt. Auch innerhalb des Marktes drehen sich die Männer nach ihr um. So ist es auch beabsichtigt. Manch einer möchte mehr wissen, und prüft unbewusst den Inhalt ihres Wagens. Der verrät recht viel über die Besitzerin. Hat sie Kinder? Ist sie Vegetarierin? Kauft sie nur für sich oder für eine ganze Familie?
Nun, Eva kauft weder Überraschungseier noch Fruchtzwerge, dürfte also keine Kinder haben. Das sehen potentielle Interessenten schon einmal positiv. Jede Menge Joghurt, Salat und Gemüse, wie es für eine schlanke, junge Frau üblich ist. Und die Leberwurst lässt darauf schließen, dass sie keine Vegetarierin ist. Die wenigsten bemerken, dass es in diesem Fall eher umgekehrt funktioniert. Eva begutachtet die männlichen Kunden. Wenn sie in ihr Beuteschema und das von Maria passen, wandert ihr Blick in deren Einkaufswagen. Ein ganzer Kasten Bier ist ein k.o.-Kriterium. Fertiggerichte lassen auf einen Single-Haushalt schließen. T-Shirts deuten an, dass sie den Besitzer im Ernstfall nicht erst aus einem zugeknöpften Hemd samt Anzug pellen müsste.
Die 20-kg-Kurzhanteln in dem Einkaufswagen eines Kunden lassen ihr Herz höher schlagen. Er dürfte ebenso seine Fitness trainieren wie sie selbst und Maria. Wie könnte sie sein Interesse wecken? Eva weiß nicht, dass diese Frage überflüssig ist, weil er ihr die knappen Kleidungsstücke im Geiste längst ausgezogen hat. Und jetzt überlegt er, wie er ihr Interesse wecken kann. Eva geht hinter ihm zur Kasse und weiter auf den Parkplatz, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.

Er kann sein Glück kaum fassen, als die vor seinem geistigen Auge noch immer nackte Frau ihn auf dem Parkplatz direkt anspricht. »Entschuldigen Sie bitte, darf Ihre neuen Hanteln einmal ausprobieren. Ähnliche wollte ich mir auch schon kaufen. Ich weiß aber nicht, ob 20 kg nicht doch etwas zu viel für mich sind
Der Mann ist echt überrumpelt und betrachtet nochmals ihren sportlichen Körper. Mit gewisser Neugierde reicht er ihr eine Hantel. Er ist gespannt, ob und wie sie die Hantel hoch bekommt. Sie greift zu, und er kann sich vom Anblick ihre kräftigen Arme licht losreißen. Evas Bizeps spannt sich und hebt die 20 kg locker in die Waagerechte. Sofort drückt er ihr die zweite Hantel in die andere Hand. Eine schlanke Frau und 40 kg faszinieren ihn. »Wir könnten ja einmal gemeinsam trainierenDass sie beide dabei nackt wären und es sie beide erregen müsste, behält er vorsichtshalber für sich.

Evas Vorschlag, ihren Fitness-Raum einmal anzusehen und auch auszuprobieren ist nur der letzte noch fehlende Schritt auf dem Weg zu einigen intimen Stunden oder auch Tagen. Diese Gelegenheit will er sich natürlich nicht entgehen lassen und folgt Eva sofort nach Hause. »Hallo Maria, ich habe dir einen Verehrer mitgebrachtDas Wörtchen »dir« hätte natürlich »uns« heißen müssen. Diese Worte sind eindeutig. Heute wird viel mehr passieren als gemeinsames Training. Der junge Mann weiß nicht, was ihn mehr erregt, Marias Bikini-Figur im knappen Bikini oder Evas 20-kg-Bizepse. Der bestens ausgestattete Fitness-Raum ist wohl nur für die erste Kontaktaufnahme gut.
Wie üblich sucht Maria auch bei diesem potentiellen Liebhaber die körperlichen Grenzen. Sie würde zu gerne sehen, wie sehr er sich anstrengen muss, um die neuen Hanteln hochzustemmen. Um die Frauen zu reizen, tut er das mit nacktem Oberkörper. Er liegt mit ausgebreiteten Armen auf dem Boden und schwenkt seine gestreckten Arme mit den Hanteln in den Händen aus der Horizontalen in die Vertikale. Als er fast am Ende seiner Kräfte ist, streicht Maria über seine Rippen und die Brustmuskeln und zwickt ihm kräftig in die Nippel. Das spornt den Mann an, sich noch etwas mehr zu verausgaben. Gleichzeitig ist es unübersehbar, wie er langsam steif wird.

Damit hat die körperliche Verführung begonnen. »Hoch den HinternEva öffnet seine viel zu enge Hose und hilft seinem Schwanz in die Freiheit, während Maria weiter seinen Oberkörper behandelt. Die Hanteln werden immer schwerer, und seine Arme beginnen vor Anstrengung zu zittern. Während die Arme erschöpft zu Boden sinken, reckt sich sein Schwanz weiter empor. Eva setzt sich auf seine Brust, was seine Erregung weiter fördert. Insbesondere weil ihre inzwischen nackten Brüste über seinen Augen schweben. Eva greift zu den Hanteln und erhöht ihr Gewicht um 40 kg. Jetzt hat sie ihn, wo sie ihn haben wollte. Insgesamt 95 kg auf seiner Brust geilen ihn richtig auf. Das muss sie natürlich ausnutzen.

Eva rutscht zurück, bis sein Schwanz ihren Eingang findet. Ganz langsam beginnt sie ihn zu reiten und genießt es, wie er sie prall ausfüllt. Männer zureiten ist ihre Spezialität. Die beiden stöhnen längst vor Anstrengung, aber Eva fordert sich und ihren Liebhaber noch immer mehr. Als er für ihren Geschmack zu früh kommt, lässt sie ihm keine Entspannung. Ohne Rücksicht geht der Ritt weiter. Bevor er schlapp machen kann, gibt sie ihrem Hengst erneut die Sporen. Männer zureiten ist ihre Spezialität. Erneut spürt sie seine volle Männlichkeit in sich. Sie genießt, dass er bis zum Orgasmus länger braucht als beim ersten Mal. Dieses Mal ist die Abstimmung absolut perfekt.

Maria akzeptiert zwar die Älteren Rechte ihrer Freundin, aber jetzt ist es genug. Der Mann ist zwar gebraucht aber noch nicht verbraucht. Gewaltsam reißt sie Eva von ihm herunter, um ihren Platz einzunehmen. Maria lässt sich alle Zeit der Welt, um ihren Liebhaber ein Weilchen in Ungewissheit schmoren zu lassen. Dafür ist er anfangs sogar dankbar, weil sein Körper Zeit hat, sich zu regenerieren. In Zeitlupe zieht sie ihre festen Brüste über sein Gesicht. Das heizt seine Begierde an, wie Maria an seiner immer heftigeren Atmung erkennen kann. Er knetet gekonnt ihre Brüste durch und streichelt ihre Nippel, dass sie einem Orgasmus sehr nahe ist. Aber sie treibt die gemeinsame Begierde immer weiter und weiter, bis sie sich nicht länger beherrschen kann. Sie will ihn, und zwar jetzt, und Marias Körper bebt heftig vor Erregung und Begierde. Kein Mann kann und will Marias Begierde widerstehen. Er gibt ihr, was sie will, endlich.

Kindergärtnerin schrieb am 3.3. 2020 um 15:59:39 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

06 Fette Kinder

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, die sehr auf ihre Fitness bedacht sind. Deshalb nimmt ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum den zentralen Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ein. Die beiden mögen Kinder, haben aber noch keine eigenen Kinder. Wenn sie aber eines Tages welche haben werden, sollten sie ebenso schlank und sportlich sein wie sie selbst. Sie hassen Eltern, die ihre Kinder fett-füttern.

Gerne helfen sie Kindern, fit zu bleiben oder zu werden. Deshalb erhalten sie häufig Besuch von Nachbarskindern, die sich in ihrem Fitness-Raum verausgaben dürfen und sollen. Die Frauen zeigen den Kindern wie sie am besten trainieren und machen auch selbst mit. Der häufigste Besucher ist ein ehrgeiziger Junge von nebenan. Inzwischen hat er ansehnliche Muskeln aufgebaut und versucht ständig die beiden Frauen im Wettbewerb zu übertreffen. Eva und Maria gehen gerne darauf ein, weil er sie nötigt, über ihre üblichen Grenzen hinaus zu gehen. Ohne diesen freiwilligen Zwang würden sie ihre Kondition halten aber nicht verbessern.

Ein deutlich übergewichtiger Typ rackert sich bei ihnen manchmal ab. Bislang aber wenig erfolgreich. Er leidet etwas unter zwei Mädchen, die ihn öfter auf dem Schulweg hänseln und quälen. Neulich trafen die drei bei Eva und Maria zusammen. Eines der Mädchen hatten nichts Besseres zu tun als sich auf den Jungen zu hocken und seine Muskeln zu reiten, sodass ihm vor Schmerz die Tränen in den Augen standen. Eva ließ sie für kurze Zeit gewähren, mit dem Hintergedanken, den Jungen zu mehr Fitness zu motivieren. Dann aber zerrte sie das Mädchen von ihm herunter. Sie musste sich ausgestreckt hinlegen, und der Junge sollte einmal ihre Muskeln reiten. Als sie vor Schmerzen schrie, trockneten seine Tränen sehr schnell. Der Vollständigkeit halber musste auch die andere kurzes Muskelreiten erdulden, um zu lernen, wie schmerzhaft das ist. Eva befürchtete, dass sich demnächst die Eltern bei ihnen wegen der blauen Flecken an den Armen beschweren würden. Aber die Kids hatten alle schlechte Gewissen und gute Ausreden für die blauen Flecken.

Der übergewichtige Junge hatte einer Peinigerin Schmerzen bereitet. Er hatte Blut geleckt. Er träumte davon, sie bald aus eigener Kraft zu besiegen und zu quälen. Dafür musste er sich erst einmal ordentliche Muskeln antrainieren und mindestens fünf Kilo abspecken. Speziell am Anfang ist das Erfolgserlebnis groß, wenn aus fünf geschafften Klimmzügen recht schnell zehn werden. Danach reichte der natürliche Ehrgeiz, um weiter zu kommen. Eva freute sich riesig über den Fortschritt unter ihrer Anleitung. Wenn er 20 Klimmzüge und 30 Liegestütze schafft, so vertraute er Eva an, würde er sich an den Mädchen rächen.

Weil es überhaupt nicht gut wäre, wenn die Kids auf dem Schulweg aufeinander losgehen, hatte Eva die Idee, sie unter ihrer Obhut einigermaßen fair gegeneinander kämpfen zu lassen. Bei dem Vorschlag waren die Mädchen hell begeistert, weil sie annahmen, dass sie den Jungen hemmungslos niedermachen dürften. Es lief aber anders. Gegen die Stärke von 20 Klimmzüge und 30 Liegestützen konnte sich keins der Mädchen richtig durchsetzen. Also gingen sie gemeinsam auf ihn los, was ihnen auch nicht gerade leicht fiel. Das geht gar nicht, brachte Eva ihnen bei. Zwei gegen einen ist feige. Entweder jede kämpft für sich oder gar nicht. Den Kampf gegen die erste gewann unser inzwischen gut trainierter Freund locker. Für die zweite reichte seine Kraft aber nicht mehr. Er lag auf dem Rücken und sie kniete stolz auf seiner Brust. Das war nicht schmerzhaft, und er steckte das locker weg. Allerdings veranlasste es ihn, noch mehr zu trainieren.

Auch die Mädchen begannen zu trainieren. Sie wollten sich nicht von einem Muttersöhnchen unterkriegen lassen. Auf diese Weise entwickelte sich ein regelmäßiges Ringkampfturnier, in dem die Chancen recht gleichmäßig verteilt waren. Alle hatten ihren Spaß daran. Auseinandersetzungen auf dem Schulweg waren damit beendet. Allerdings nicht ganz. Hin und wieder versuchten etwas ältere Schüler wie bereits früher den weichen, weinerlichen Jungen zu drangsalieren. Der war zwar längst nicht mehr so weich wie früher, aber nicht so stark wie nötig. Plötzlich halfen die Mädchen ihrem neuen Freund. Ein Älterer gegen einen Jüngeren geht gar nicht. Sie hatten großen Spaß daran, gemeinsam über die Älteren herzuziehen. Und sie erinnerten sich wieder an das Muskelreiten. Nach einigen blauen Flecken in der höheren Klasse, war auch dieses Thema erledigt.

Maschinst schrieb am 5.3. 2020 um 18:03:32 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

07 Gegen den Strom

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, andere etwas zu quälen und zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte ihren Spaß eher hier und jetzt.

Im Sommer spielt sich das Leben überwiegend im Freien ab. Im Wald, am Strand eines nahen Badesees oder im Garten am Swimming Pool. Davon fordert der Swimmingpool mit seiner Gegenstromanlage die Kondition am meisten. Auch mit einem attraktiven Mann zusammen ist es langweilig nur im lauwarmen Wasser zu planschen. Deshalb gibt es die Gegenstromanlage XXL. So kräftig, dass auch bestens trainierte Liebhaber der jungen Frauen an ihre Grenzen stoßen. Denen gegenüber haben Eva und Maria natürlich einen Heimvorteil, weil sie jeden Tag mindestens eine Stunde lang gegen die Anlage kämpfen.

Auch beim Schwimmen im Pool gibt es sadistische Gemeinheiten. So stellt sich Eva regelmäßig die Leistung der Gegenstromanlage ein, bevor sie ins Wasser steigt. Wenn die Kräfte nach einer Viertelstunde nachlassen, erhöht Maria heimlich die Leistung in unmerklichen kleinen Schritten. Damit zwingt sie Eva zu immer größerer Anstrengung während diese gleichzeitig schwächer wird. Das Erhöhen der Anforderung bei abnehmender Kraft ist eine brutale aber effektive Trainingsmethode aller Armeen der Welt. Eva steigt aus dem Wasser und wirft sie sich völlig kaputt in das Gras.

»Ich brauche einen Schwanz« vertraute Eva ihrer WG-Partnerin Maria an. Kurzerhand bestellte Maria einen Service-Techniker für ihre Gegenstromanlage. »Die Leistungssteuerung der Maschine spielt völlig verrückt und macht uns total kaputt

Ein Swimmingpool ist ein technisches Gerät, und damit für Frauen weniger geeignet, denke ich mir, als ich zu den beiden heraus fahre. Aber ich freue mich schon auf den Anblick der beiden attraktiven jungen Besitzerinnen, die sich immer in ihren superknappen Bikinis präsentieren. Auch dieses Mal reizen mich die beiden schlanken Girls wie keine anderen. Ich schalte also die Anlage ein, und sie funktioniert völlig normal. »Probleme gibt es immer, wenn ein Schwimmer im Wasser ist, dann stellen die Sensoren offenbar eine falsche Position fest und geben immer mehr Gas. Um das zu spüren, musst du selbst hineinsteigen.« Nun, ich bin Techniker, ich habe weder eine Badehose dabei noch bin ich Versuchskaninchen. »Zum Schwimmen braucht man keine Badehose, es geht auch so. Vielleicht hast du weniger Hemmungen, wenn auch wir uns ausziehenEin Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Die zwei entblättern sich vor meinen Augen, und als Gegenleistung steige ich nackt in den Swimmingpool, nachdem ich eine Leistung eingestellt habe, die mich nicht überfordert. Und die beiden haben Recht, nach und nach strömt das Wasser immer schneller, bis ich nicht mehr mithalten kann. Nur eine der beiden beobachtet interessiert von Beckenrand aus meinen Kampf. Die andere entdecke ich im Maschinenraum, von dem aus sie mich heimlich beobachtet. So ist das also!

Blitzschnell steige ich aus dem Pool, laufe zum Maschinenraum und regele die Pumpenleistung wieder runter. Maria, die nackte Nixe an den Schalthebeln lächelt mich etwas verlegen, aber vielsagend an. »Also Mädels, ihr habt mit mir gespielt, aber sicher soll ich für euch noch mehr tun. Sonst hättet ihr mich ja nicht gerufenEva, die nackte Nixe Nummer zwei kommt mit einem Handtuch und trocknet mich besitzergreifend ab. Genau genommen rubbelt sie mich steif. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich hinter ihr her ins weiche Gras. Ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Eva kniet sich über mich und ihr jugendlicher Körper bringt mich in Fahrt. Tatsächlich stecke ich mit voller Härte in ihr, ohne zu kapieren, wie sie das genau angestellt hat. Ich kann nicht anders, als ihr zu schenken, was sie heiß begehrt.

Ich schließe meine Augen und um mich versinkt die Welt. Als ich mich etwas entspanne, lässt sie mein bestes Stück kurz aus, um mich kurz darauf noch intensiver zu reiten. Mein Schwanz fühlt sich in ihr total wohl. Während ich ihre Titten knete, baut sie ihn wie selbstverständlich ein zweites Mal auf. Dieser Orgasmus ist noch geiler als der erste. Plötzlich höre ich die Gegenstromanlage losröhren. Weit stärker als ich ihr gewachsen wäre. Falls inzwischen Supermann als Rivale aufgetaucht ist, sollte ich über einen eleganten Rückzug nachdenken. Ganz vorsichtig öffne ich meine Augen. Auf mir thront keine Eva. Im fliegenden Wechsel hat sie meinen Stab an Maria übergeben. Eva legt sich inzwischen im Pool mit der XXL-Anlage an.

Callboy schrieb am 1.3. 2020 um 20:13:18 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

04 Geburtstagsgeschenk

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

In den letzten Wochen hat sich Maria intensiv um einen besonders attraktiven Jungen bemüht, um ihre Freundin Eva mit einem Liebhaber zu ihrem Geburtstag zu überraschen. Ganz uneigennützig ist das Vorhaben nicht. Auch Maria möchte ihren Anteil des Jünglings haben. So steht er wie vorgesehen bereit, als Eva am späten Nachmittag heimkommt. Splitternackt, feuerbereit und mit einem roten Schleifchen um seinen erigierten Penis. Der Mann ist für Eva maßgeschneidert. Einen halben Kopf größer als sie, fast der gleiche BMI, also nicht zu mager und nicht zu fett. Maria kann sich an seinem nahtlos braunen Körper nicht sattsehen. Um seinen erigierten Penis bei Laune zu halten hat sich auch Maria vollständig entkleidet und streichelt ihn von Zeit zu Zeit etwas.

Als Eva also heimkommt führt Maria sie sofort in ihren Fitnessraum und entkleidet sie in einer reizvollen Prozedur vor den Augen des Jünglings. Eva verschlingt ihr braungebranntes Geschenk bereits gierig mit den Augen. Sie zieht ihn mit sich auf den warmen, weichen Teppich, schlingt ihre Arme um den Jungen und drückt ihn fest an sich. Sein Schwanz ist inzwischen knallhart und sucht Evas Eingang. Die beiden wälzen sich während eines lang anhaltenden Orgasmus auf dem Teppich stöhnend hin und her. Maria hatte dem Jungen nämlich instruiert, dass er keinesfalls zu schnell kommen darf und mindestens bis zu einem zweiten Orgasmus in ihrer Freundin bleiben muss. Es ist nämlich eine Spezialität von ihr, ihre Liebhaber nach dem Liebesakt wieder aufzubauen. Der Junge versteht sich mit der Liebe so professionell, dass er es locker auch ein drittes Mal schafft.

Eva zieht ihre Freundin Maria mit auf den Teppich. Sie drückt Marias Schenkel weit auseinander und bedeutet dem Jungen, sie zwischen den Beinen zu verwöhnen. Eine so weit gespreizte Einladung hat der Junge noch nie gesehen. Begierig verwöhnt die Klit und lässt Maria vor Lust stöhnen. Mit den Fingerspitzen an den Nippeln und der Zunge an der Lustperle vergeht eine Stunde wie im Fluge. Derweil hat sich der Jüngling wieder regeneriert. Seine und Marias stramme Schenkel reiben sich aneinander und geilen sich gegenseitig auf. Das Vorspiel ist lang und so richtig nach Marias Geschmack. Er dringt in sie ein und bereitet auch ihr gekonnt mehrere Orgasmen. Als nächstes bedient er Evas Lustperle. Nachdem er gemerkt hat, wie gelenkig die Mädels sind, drückt er Evas Schenkel mit größter Kraft soweit auseinander, wie es überhaupt nur geht. Jeder Zentimeter mehr bereitet Eva eine Portion mehr Lust. Die Frau bäumt sich auf uns stöhnt lauthals. Er weiß, was sie braucht, und lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Er übt immer stärkeren Druck auf die Schenkel aus und leckt sie noch intensiver. Vor lauter Lust spürt sie kaum ihre überdehnten Gelenke sondern nur ihre Klitoris und ihre Nippel.

Zum Abendessen bieten die Mädels dem Jungen einen guten Rotwein an. »Absolut keinen Alkohol! Ihr wollt doch noch mehr von mir haben. Und wenn auch ihr auf den Alkohol verzichtet, wird eure Lust keine Grenzen kennenWenn man bei drei Leuten von einer Orgie sprechen kann, dann ist es eine Orgie, die diese Nacht abläuft. Ohne Tabu dämmern sie zwischen Schlaf und Traum und Sex bis zum nächsten Morgen dahin. Es war eine Mega-Nacht. Zwar nicht ganz billig, aber sie hat sich für alle gelohnt.

Maria schrieb am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr zu

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Bewertung: 12 Punkt(e)

01 Frischfleisch

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangenen Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.

Jung und einfühlsam müssen ihre Liebhaber sein. Reichlich Erfahrung mit Frauen ist eher hinderlich, weil die Frauen ihre Partner selbst in ihre speziellen Bedürfnisse der Liebe eingewöhnen möchten. Auf der Suche nach geeigneten Partnern landen sie nur selten Glückstreffer, weil die meisten Männer ihnen entweder zu inaktiv sind oder Erwartungen haben, die mit aus weiblicher Sicht erfülltem Sex wenig zu tun haben.

Die beiden Freunde am Strand machen einen vielversprechenden Eindruck. Eva und Maria beobachten sie schon eine ganze Weile. Sie toben sich regelmäßig am Strand mit anstrengendem Sportprogramm aus. Ihr Interesse am anderen Geschlecht ist sehr ausgeprägt. Zu gerne gehen sie auf einen Flirt mit Eva und Maria ein. Ihre Blicke können sich dabei von den schlanken Sexy-Girls in ihren knappen Bikinis kaum losreißen. Sie würden sicher einige Mühe auf sich nehmen, um an weibliche Partner zu gelangen.

Als ein Unwetter aufzieht, entscheiden sich Eva und Maria für den direkten Weg. Der Wind peitscht kalte Regentropfen über die nackte Haut, die sich zu einer sexy Gänsehaut zusammenzieht. Wie selbstverständlich nehmen sie die beiden Jungs fest an die Hand und ziehen sie im Dauerlauf zu einem recht weit entfernten Parkplatz. Gerade so weit, dass der Regen ihre Körper ordentlich auskühlt. Die Jungs folgen den Mädels nur zu dankbar in das trockene und warme Auto. Weil die Mädels attraktiv sind, und der Tag noch lang ist, lassen sie sich in deren Wohnung entführen. Zum Aufwärmen gibt es keine warme Decken oder langweiligen Tee. Kräftezehrende Konditionsübungen und der Anblick viel nackter Haut erledigen das viel reizvoller. Die jungen Männer können ihr Glück noch gar nicht richtig fassen. Mit leichter Erregung warten sie auf Dinge, die hoffentlich noch kommen werden.

»Kommen wir zur Sache. Wir wollen unseren Spaß, und ihr auchMit diesen Worten schnappt sich Eva das Bikini-Oberteil der vor ihr stehenden Maria. Als sie Marias Brüste durchknetet und deren Nippel dabei in den Siebenten Himmel streichelt, fallen den Jungs fast die Augen aus dem Kopf. Marias Brüste heben und senken sich aufreizend vor Erregung, und sie stöhnt lustvoll. Es entbrennt ein Kampf um Evas Bikini, durch den die Mädels die Jungs von den Vorzügen natürlicher Nacktheit überzeugen. So deuten die Mädels den Jungs an, was und wie sie es mögen. Letztlich liegt Eva mit gewaltsam gespreizten Beinen unten. Unmissverständlich führt Maria den Jungs Evas geil hervor lugende Klitoris vor. Genussvoll macht sich Maria darüber her und zwingt Eva ihre Lust laut herauszubrüllen.

»Auch ihr dürft euch nicht länger versteckenRücksichtslos streifen die Mädels den Jungs die Badehosen von den Hüften und deren steifen Schwänzen. Gekonnt bearbeiten die Mädels unsere beiden Freunde so sehr, dass sie nicht nur steif sind, sondern jeder mit bis zum Anschlag erhobenem Penis vor ihnen steht. Normalerweise müssten die Liebhaber der Mädels diese Stellung längere Zeit halten, bevor sie erlöst werden. Nach Wochen der Enthaltsamkeit können sich Eva und Maria aber nicht länger beherrschen. Sie stürzen sich auf ihre Beute und reiten sie in einen Orgasmus, in dem sich die gesamte aufgestaute Lust entlädt.

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DerSagenumwobeneKelchderKotze251
Erstellt am 25.1. 2003 um 22:31:07 Uhr von Kelchkrone, enthält 4 Texte

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Schlemihl
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