Hodentritt

Mein Name ist Andi ich bin 30 Jahre alt. Leider war ich schon immer ein eher schüchterner und zurückhaltender Typ, der bei Frauen nicht sehr gut ankommt. So kommt es, dass ich trotz meines Alters eher sehr wenig sexuelle Erfahrungen machen konnte.
Die Nachfolgende Geschichte ist nicht erfunden sondern genauso passiert.
Es ist ca. 3 Jahre her ,als wir in der Arbeit eine neue Azubine bekamen. Da sie aus dem gleichen Ort kam wie ich, wurde ich gebeten, sie doch solange sie noch keinen Führerschein hatte immer mit in die Arbeit zu nehmen. Da es für mich nur ein minimaler Umweg war kam ich der Bitte sehr gerne nach.
Julia war 17 Jahre alt, hatte lange dunkle Haare, unfassbar strahlende Augen, einen sehr schlanken und sportlichen Körper, aber trotzdem wunderbar geformte Brüste, einen wahnsinnig geilen Po und war einfach unglaublich hübsch und ihr Lächeln verzauberte mich bereits als ich sie das erste Mal sah. Da wir jeden Tag an dem sie keine Berufsschule hatte zusammen in die Arbeit fuhren, lernten wir uns schnell besser kennen und lernten uns gegenseitig sehr zu schätzen.
An einem Morgen kam das Thema Sportunfälle auf und wie einem manchmal die Luft weg bleibt, wenn man einen Ball oder einen Schlag in die Magengrube bekommt. Ich erzählte ihr, dass ich beim Fußball mal einen Ball in meine Eier bekommen habe und ich daraufhin fast ohnmächtig wurde. Nach einer kurzen Stille lachte sie ein wenig und sagte dass sie irgendwie gerne mal einem Man in die Eier schlagen würde, dass sie das einfach gerne mal versuchen würde. Ich war etwas überrascht und konnte nicht gleich etwas darauf sagen. Als sie merkte, dass mich ihre Aussage peinlich berührte lachte sie und setzte einen gespielten flehenden Blick auf und sagte bitte bitte Andi lass mich in deine Eier schlagen, ich bin auch ganz vorsichtig. Sie meinte es zwar nicht Ernst, trotzdem wurde ich knallrot und konnte ihr keinen Ton erwidern.
Als Julia bemerkte, dass ich bei dem Thema nicht sehr entspannt reagierte und einen hochroten Kopf aufhatte hörte sie auf zu lachen. Denkst du grad echt drüber nach mir meinen Wunsch zu erfüllen? fragte sie entrüstet und interessiert zu gleich. Ich versuchte zu antworten stammelte aber nur etwas vor mich her und konnte immer noch keine klaren Worte fassen. Sie beugte sich etwas zu mir rüber legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte ganz leise. Bitte lass es mich mal ausprobieren Andi. Ich starrte wie gebannt auf die Straße und wusste wiederum nicht was ich ihr entgegnen sollte. Dieses junge hübsche Mädl überforderte mich auf jeder Ebene meines Denkens.
Halb erregt durch ihre Stimme und sehr ängstlich stimmte ich ihr zu. Sofort strahlte sie mich mit ihren hübschen braunen Augen an und sagte beim Aussteigen: Also dann bis Abends, da machen wir noch einen kurzen Abstecher zu dir bevor du mich nach Hause bringst. Sie zwinkerte und stieg aus dem Auto.
Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, dass ich an dem Tag nicht sehr produktiv gearbeitet hab und sich sämtliche Gedanken nur um Julia drehten.
Als sie an Feierabend in mein Auto steig hatte ich gefühlt einen Puls, als wäre ich 20 km gelaufen. Immer wieder bemerkte ich wie sie bereits jetzt ihre Augen immer wieder zwischen meine Beine gleiten ließ.
Als wir meine Wohnung betraten zeigte ich sie ihr und wir redeten kurz darüber wo ich meine Couch gekauft hatte. Es war ein Gespräch in dem wir beide merkten dass es sich um unnötigen Smalltalk handelte um nicht sofort zum Punkt zu kommen.
Danach herrschte kurzes Schweigen. Na gut Andi, sagte Juli mit einem fast gehässigem Grinsen im Gesicht. Du hast mir was versprochen!
Ich stammelte etwas und sagte ja wie willst du es denn machen? Naja zu allererst wirst du mir sie mal zeigen müssen oder? Komm schon runter mit der Hose Andi!
Entrüstet sah ich sie an. Moment mal sagte ich mit wackelnder Stimme, wir haben gesagt du darfst mir mal in die Eier schlagen aber nicht, dass ich mich vor dir ausziehe! Aber das gehört doch dazu, ich will doch sehen was ich mache und du willst mir doch meinen Wunsch nicht unerfüllt lassen oder? Während sie das sagte fuhr sie sich langsam mit ihrer Hand über eine Brust und zog ihr Dekolleté etwas nach unten.
Ich konnte nicht anders, dieses Mädl konnte mit mir machen was sie wollte und so fasste ich mir ein Herz, öffnete meinen Gürtel und ließ beschämt meine Hosen zu Boden gleiten.

Ende Teil1