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Josy schrieb am 15.3. 2016 um 10:26:58 Uhr über

Liebes-Schule

3. Reife Frau

Ich habe meinen Cousin Max unter meine Fittiche genommen, um ihn in das Liebesleben einzuführen. Bei uns im Haus ist Nacktheit völlig normal. Vor dem Frühstück und vor der Nachtruhe geistern meine Mutter mit ihrem Lebensgefährten und auch meine jüngere Schwester und ich meistens nackt im Haus herum. Kratzende Nachthemden oder Schlafanzüge können wir uns gar nicht vorstellen.

Bereits der erste Tag, an dem Max bei uns einquartiert ist, war ein voller Erfolg. Als ich am nächsten Morgen nackt aus Max Zimmer schleiche, rennt meine kleine Schwester total aufgekratzt zur Mutter »Josy hat die Nacht mit Max geschlafenMax ist das etwas peinlich. Aber als meine Mutter mich fest an sich drückt mit den Worten: »Dein Onkel wird es dir dankenIst die Welt wieder in Ordnung. Max fallen fast die Augen aus dem Kopf, als meine Mutter in voller Schönheit im Eva-Kostüm das Frühstück zubereitet. Meine Mutter ist eine äußerst attraktive, schlanke Frau mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Max weiß nicht, was ihn mehr reizt. Ihre üppigen Brüste, ihr knackiger Hintern oder ihre strammen Schenkel.

Meistens stehen bei uns alle Türen etwas offen. Die Jüngeren dürfen jederzeit überall hineinschauen. Es ist ungeschriebenes Gesetz, dass die Älteren die Jüngeren in Ruhe lassen müssen. »Du hast erklärt, dass die Alten die Jungen in Ruhe lassen müssen. Wie ist es eigentlich umgekehrtWill Max wissen. Ich ahne schon, dass es ihm meine Mutter angetan hat. Sie ist die attraktivste Frau, die Max jemals nackt gesehen hat. »Oh ja, es würde ihr sicher gefallen, wenn so ein junger Mann wie du sie begehrt. Sie fühlt sich dann gleich fünf Jahre jünger. Heute Morgen hast du ihr ja schon ein halbes Jahr geschenkt- »Das verstehe ich nicht, was habe ich ihr geschenkt?« »Ach Max, alle haben wir fasziniert zugesehen, wie dein Pimmel vor ihr heute in der Küche stramm stand, nur du hast es wahrscheinlich nicht bemerktDas hatte er in der Tat nicht. Meine Mutter hatte es richtig angetörnt und sie hat ihren Tag voller guter Laune begonnen. »Meinst du, sie reagiert sauer, wenn ich ihr an die Titten langeIch lächelte vielsagend: »Versuchs

Am nächsten Morgen bereitet Mutter wie gewohnt wieder in ihrer vollen Schönheit das Frühstück. Max kommt zu uns in die Küche und ist sofort wieder von der reifen, attraktiven Frau fasziniert. Auch Mutter erregt die Anwesenheit des nackten, jungen Bengels. Als er sich hinter sie stellt, beginnt meine Mutter in Erwartung der Dinge, die da kommen, tief durchzuatmen. Endlich fasst sich Max ein Herz und streicht mit seinen Händen seitlich über ihre Schenkel und ihre Hüften. Als sie nicht abweisend reagiert, umfassen seine Hände ihre Brüste und beginnen vorsichtig sie zu kneten. Mutter bleibt wie angewurzelt stehen und genießt. Ohne, dass sie es verhindern könnte, richten sich ihre Nippel einladend auf. Max Fingerspitzen streicheln sanft ihre Nippel immer fester und stärker. Hoch erregt beginnt die reife Frau unter der Behandlung des Jungen lustvoll zu stöhnen. Sie dreht sich herum, drückt ihre Brüste so fest sie kann an ihn und küsst ihn auf seine Lippen. »Mach den Mund auf, ich will deine Zunge spürenDie beiden Zungen tanzen Ringelreihen, während sie ihn fest an sich drückt und er ihren Hintern durchwalkt.

Vorausschauend warne ich Max. Falls er zu ihr ins Bett steigt, soll er ein Kondom benutzen, weil Mutter keine Pille nimmt. Sie hat nämlich Angst, dass dadurch ihre Brüste zu üppig werden. Einerseits muntert ihn meine Warnung auf, andererseits woher bekommt er ein Kondom und wie soll er damit umgehen. Ich lächele ihn an »Ich werde dir welche besorgen, und wir werden üben, wie du sie anlegst.« Er fällt mir dankbar um den Hals. Und bevor ich eifersüchtig auf meine Mutter werden kann, spüre ich wie er in mich eindringt und mir dankbar seine Liebe schenkt.

Natürlich möchte ich sehen, wie er mit meiner Mutter umgeht und sie mit ihm. Als ihr Liebhaber sich am frühen Morgen draußen im Swimmingpool verausgabt, verabschiedet sich Max aus meinem Bett mit einem Kuss und schleicht zur Mutter. Diese Frau ist noch wärmer und weicher als ich. Sofort führt sie seinen bereits harten Schwanz in sich hinein und beginnt ihn durch langesame Beckenbewegungen weiter zu reizen. Es ist ihre Art, unterwegs immer wieder Pausen zu einzulegen, um den Liebesakt so weit wie irgend möglich in die Länge zu ziehen. Als im Garten die Gegenstromanlage des Swimming-Pools verstummt, belohnt sie ihn endlich mit dem heiß ersehnten Orgasmus und schickt ihn mit einem kräftigen Klaps auf den Arsch wieder aus dem Zimmer.

Max kann sein großes Glück überhaupt nicht fassen. Überglücklich steigt er wieder zu mir ins Bett und sucht einen harmonischen Ausklang nach dem etwas abrupten Ende bei Mutter. Du kommst mir gerade recht, Bürschlein. Heute wirst du mich lieben, bis du völlig kaputt bist. Ich lasse ihn einmal, zweimal und dreimal in mir kommen. Jetzt geht es ans systematische abmelken. Sadistisch knete ich immer wieder seinen Schwanz hoch, bis er auch den letzten Tropfen preisgibt.



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