|
Ficktagebuch Eintrag vom: 23. November 2008, New York
An diesem Tag war ich noch sehr müde als ich früh morgens um 8 in der New Yorker Stadtbibliothek ankam. Ich hatte einige wichtige Recherchen zu machen und das würde mindestens den halben Tag in Anspruch nehmen. Hier war viel los, zwischendurch konnte ich es natürlich nicht lassen mir die sexy Studenten und reifen Herren anzusehen welche über Stapeln von Büchern brüteten. Ich mag alle Männer für einen heissen Fick, wenn sie gut aussehen und fein riechen, das Alter kann zwischen 18 und 55 sein, Hauptsachte ein harter Schwanz und flinke Finger die meine Muschi fingern und eine geschickte Zunge um meine Fotze zu lecken. Leider sind viele Männer ungeschickt im Fotze lecken aber ich lerne ihnen gern wie man das richtig macht.
In meiner ersten Pause holte ich mir in der Kaffeteria einen grossen Becher starken Kaffee und sah mich um. Draussen sah ich einen knackigen Männerarsch in sexy Jeanshose an die Glasscheibe angelehnt. Sofort waren meine erotischen Antennen ausgefahren, da musst ich mal näher hinsehen, diesen Arsch wollte ich mit meinen blossen Händen anfassen! Direkt ging ich hinaus und sah ihn von der Seite an. Gedankenverloren stand er da und rauchte eine Zigarette. Er war sehr gross, schlank und hatte asiatische Gesichtszüge. Der Blick als er mich das erste mal endeckte war genau das was ich gewollt hatte. Einen dreckigen, verruchten Blick wo man nicht mehr viel sagen braucht. Mein blonden, schulterlanges Haar und meine knallenge Jeanshose auf meinen schlanken Hüften schienen ihm zu gefallen. Ich versuchte, ihn mit Englisch anzusprechen, was er verstand. Was ich gesagt habe? Ich stellte mich kurz vor und fragtet ob er etwas Spass mit mir haben wolle. Er guckte überrascht aber ging spontan darauf ein. Sehr schön. Ich kannte mich hier nicht aus, frage ob er einen guten Ort wüsste wo wir es tut könnten. Er grinste mit seinen makellosen Zähnen und dem asiatischen Touch, der mich richtig scharf machte, und sagte: »follow me«
Er hiess Daiki, 25 Jahre alt und schien in diesem Gebäude zu arbeiten, er kannte jeden Winkel. Im Gang herrschte leichte Zugluft, sein geiler Duft wehte mir mit jedem Schritt entgegen. Ich hatte längst die Orientierung verloren, als er eine Tür öffnete und mich herein bat. Es war ein mit Jalousien leicht abgedunkelter, mittelgrosser Konferenzraum. Ich hörte die Türe ins Schloss einrasten und war noch dabei mir umzusehen als er sich direkt von hinten an mich presste und mir geschickt die Jeanshose öffnete. Ich spürte schon durch die Jeanshose sein hartes Ding, uii das könnte ein guter Fick werden, dachte ich. Er fingerte meine rasierte Möse die gleich feucht war, dann zogen wir uns rasch aus um es dann auf dem grossen, runden Holztisch zu treiben. Diesen Schwanz musste ich lutschen, der war sowas von prall und schön! Ein gut geädertes Glied, hätte glatt für ein neues Dildomodell herhalten können. Ich genoss diesen Schwanz, er war gut zu blasen, ich schaute von unten her seinen Körper an, sehr durchtrainiert und sexy! Jetzt war ich geil, spreizte willige meine Beine, zog sie leicht an und er begann meine hübsche Fotze zu lecken. Er machte das richtig gut, seine Zunge massierte genau mit dem richtigen Druck meinen aufgeregten Kitzler! Mein Stöhnen verriet ihm dass ich fast schon kam, also hörte er auf um mich jetzt endlich zu ficken. Der heisse Halbasiate packte mich hart, bei jedem Stoss wehte sein betörendes Eau de Toilette zu mir herüber was mich sinnlich erotisierte und meine Hormone sprudelten. Es war reizvoll, die Türe war nicht abgeschlossen und wir machten einen ziemlichen Lärm. Der Tisch wackelte und Daiki stöhnte hemmunglos bei jedem Fickstoss. Der Kerl fickte mich von vorne, poppte meine Fotze von hinten, vögelte mein nasses Loch von der Seite, und zum Schluss, das erregte mich total, packte er mich unerwartet an den Schenkeln und presse mich gegen die Wand. Wow was für ein energischer Typ, das liebte ich! Ohne Probleme hatten wir in dieser Stellung Sex. Dabei leckte er noch meine Nippel und meinen Hals was mich mit jedem Schwanzstoss zum Höhepunkt schaukelte. Ich habe für einen Moment meinen Verstand verloren als ich kam: ich sah nichts mehr, hörte nichts mehr, ich bin einfach nur noch zum Orgasmus gekommen und der geile Halbasiate mit dem schönen Schwanz hat weiter gestossen bis es ihm gekommen ist. Er kam gut, pumpte richtig viel Sperma in meine Muschi. Der Cumshot tropfte sofort heraus als er den Schwanz rauszog, eine grosse Spermapfütze. Wir haben gelacht und es schnell mit Papiertüchern weggewischt.
Wieder mal eine versaute Fickgeschichte mit Megaorgasmus für mein Ficktagbuch mit Note 8! Warum nur Note 8 fragst du dich bestimmt. Nun, für eine höhere Bewertung des Sexabenteuers muss es schon dreckiger zugehen, etwas Ausgefallenes eben, lass dich überraschen! Weil mit Daiki habe ich noch eine 9 und 10er Bewertung auf Lager :-) Ich habe es viele Male mit Daiki getrieben, ein Mann mit dem ich erstklassigen und tabulosen Sex hatte!
|