Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 56 (94,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (42,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 14:35:41 Uhr schrieb
Peter über Aktien
Der neuste Text am 8.2. 2013 um 19:55:48 Uhr schrieb
Fischaber über Aktien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 14.8. 2011 um 10:33:03 Uhr schrieb
Jo über Aktien

am 28.4. 2002 um 11:38:16 Uhr schrieb
laica über Aktien

am 15.5. 2011 um 21:37:41 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Aktien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aktien«

Fux schrieb am 3.7. 2000 um 15:16:58 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei vielen Aktien gibt´s auch eine sog. »Natural-Dividende«, d.h. man kriegt als Aktionär dort am Tag der Hauptversammlung was zu essen. Sozialerweise bekommt man dasselbe, wenn man 1000 Aktien hat oder auch nur 1. Wenn man bei 365 AGs Aktionär ist und darauf achtet, daß alle Hauptversammlungen an verschiedenen Tagen liegen, kann man praktisch nicht mehr verhungern!
Leider hat die Überlegung ein paar Schönheitsfehler: 1. die meisten Firmen haben ihre Hauptversammlung im Frühjahr und Frühsommer, ab Herbst - wo man sowieso ein paar Kalorien mehr brauchen könnte - wird´s ziemlich karg; 2. für´s Wochende müßte man sich immer was einpacken, Samstags und Sonntags machen die Aufsichtsräte nämlich grundsätzlich blau; 3. leider finden die Hauptversammlungen nicht alle in deinem Heimatdorf statt! Du müßtest ihnen also hinterherreisen und die Mühsal einer nomadischen Existenz auf dich nehmen; 4. schließlich wird seit einigen Jahren am Futter immer mehr gespart; kulinarische Hochgenüsse sind leider nicht zu erwarten.

Ganymed schrieb am 24.4. 2001 um 15:41:18 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aktien können zur Leidenschaft werden und ebenso gefährlich.

Wenn man seine Leidenschaft aber zügelt und unter Kontrolle hat, wenn man die einschlägigen Regeln beachtet, dann bieten sich hervorragende Chancen zur vernünftigen Geldanlage.

t-moe schrieb am 12.7. 2002 um 02:07:42 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man vor 2 Jahren Telekomaktien für 1000 Euro gekauft hat, dann hat man 2 Jahre voller schlafloser Nächt hinter sich und besitzt heute noch 170 Euro.

Wenn man jedoch vor 2 Jahren Becks im Wert von 1000 Euro gekauft hätte, hätte man jede Woche einen Kasten voll köstlichem Pilsener geniesen können und hätte heute noch Leergut im Wert von 200 Euro.

Merke: Lieber blau saufen, als Magenta kaufen!

jobber schrieb am 2.9. 2000 um 14:19:59 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Keine Geheimtipps beim Chat im Internet

JÖRG SCHÄFER, FRIEDERIKE STORZ

Im Internet gibt es keine Geheimnisse, schon gar keine
Geheimtipps. Das einzig Geheimnisvolle in den
Chaträumen von Banken oder Finanzdienstleistern sind
die echten Namen der Chatter, die vermeintlich gute Titel
anpreisen.

In den Chaträumen gelten eigene
Regeln. Man bleibt gern anonym, gibt
sich Phantasienamen: zum Beispiel
Zockermicha, Lupe, Stormi, TecTrader.
Diese vier waren am
Dienstagnachmittag mit dabei, als sich
Handelsblatt.com unter dem
PseudonymGeld herbei
Wallstreetonline.de einloggte und
fragte: „Wie kann ich hier Geld
verdienen?“ Die Antwort kam prompt
von Eddy16: „Indem du dir 595411
zulegst und wartest, bis VW auf 100
Euro steigen!“ „Wieso ausgerechnet
VW?“, will ,Geld herwissen. Da
schaltet sich Ilmenau ein: „Besser wäre
wohl DaimlerChr.“ ,Geld her’: „Und
woher weißt du das?“ Ilmenau:
Daimler wird strong empfohlen von UBS .“

Geschickt hat Ilmenau das Online- Gespräch von einer Aktie auf
die andere gelenkt – und 33 potenzielle Anleger lesen mit. Wer
Ilmenau ist, wissen die anderen Chatter nicht. „Das ist ein
Problem“, sagt Petra Krüll von der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz, „niemand gibt Kaufempfehlungen ab, um
anderen etwas Gutes zu tun.“ Immer stecke hinter einer
Empfehlung auch ein Motiv: Entweder hat der Chatter Aktien
gekauft und lobt nun das Papier über den Klee, damit der Kurs
steigt. Oder der Chatter redet eine Aktie schlecht, damit der
Kurs fällt und er einsteigen kann. Denn schon wenige Anleger
können den Aktienkurs kleiner Firmen beeinflussen.

Das Problem kennt Frank Kumpfmüller, Chat-Verantwortlicher
bei Wallstreetonline, natürlich auch. Er unterscheidet bei den
Unbekannten, die durch ihre Tipps Kurse in die Höhe treiben
wollen, zwischenDumm-PushernundSubtil-Pushern“. Der
erste lege im Chat sofort los mitunbedingt kaufen“, der andere
verschaffe sich über eine gewisse Zeit Vertrauen und preise
dann nach und nach Aktien an, die er selbst im Depot liegen
hat. In solchen Fällen reagiert Kumpfmüller nach einem
Stufenplan. Offensichtliche Manipulanten würden zuerst mundtot
gemacht, indem der Moderator die Beiträge für eine gewisse Zeit
sperre. Sollte derPushernach seinem Exil wieder versuchen,
Kurse einzelner Aktien zu beeinflussen, werde er ganz
rausgeschmissen.

Wenn der Analyst einer Bank eine Empfehlung gibt“, sagt Petra
Krüll, „dann weiß ich, was ich davon zu halten habe.“ So würden
möglicherweise Aktien gelobt, die in den Fonds der Banken
liegen. Schließlich steige mit dem Wert der Aktien auch der
Wert des Fonds. Oder eine Bank hat ein Unternehmen an die
Börse geführt und will bei einer Kapitalerhöhung wieder
verdienen. Auf jeden Fall sei die Empfehlung nachvollziehbar,
meint Krüll. Im Chatroom ist das aber anders.

Dienstagnachmittag sind auch je ein Mitarbeiter der Dresdner
Bank und einer von Infineon mit dabei. Beide legen sich ein
Pseudonym zu, aber durch die Internet-Adresse kann
Kumpfmüller nachvollziehen, aus welchem Firmennetz sich die
beiden zugeschaltet haben. Um welche Personen es sich
handelt, wäre im Zweifel auch herauszubekommen, betont
Kumpfmüller.

Das ist wichtig, denn schon mehrfach hat bei Wallstreetonline
der Staatsanwaltschaft angeklopft. Wer zum Beispiel an einem
Board, also einer Online-Pinnwand für Nachrichten,
Insiderwissen ausplaudert, macht sich strafbar. In den USA
hatte das FBI vor wenigen Wochen den größten organisierten
Betrug an Anlegern in der Geschichte des Landes auffliegen
lassen. 120 mutmaßliche Täterauch aus Mafia-Kreisen
sollen unter anderem in Chatrooms in betrügerischer Absicht
Aktien als wertvoll angepriesen und zum Kauf verlockt haben.
Jeder ist für seine Anlageentscheidung selbst verantwortlich“,
sagt Petra Krüll, „und niemals sollte der Einzeiler am
Brokerboard für eine Entscheidung ausreichen.“

Bei Expertenchats wird dagegen mit offenen Karten gespielt.
Täglich bietet Wallstreetonline einem Fondsmanager, Analysten,
Vermögensverwalter oder Firmenchef das Forum zum
Expertenchat. Die Firmenchefs bezahlen für den Chat, der in der
Regel eine Stunde dauert, 5 000 Mark. „Das sind keine
bezahlten Interviews“, sagt Kumpfmüller, „wir werden bezahlt,
weil wir die Plattform zur Verfügung stellen.“

Guildo schrieb am 29.12. 1999 um 11:59:37 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aktien sind der Schlüssel zur Gerechtigkeit durch Umverteilung in einer Marktwirtschaft.
Wenn die Diktatur des Proletariats herrschen soll bzw. die Mittel der Produktion in den Händen der Arbeiter liegen sollen, so sind Aktien der beste Weg. Wenn die Aktionäre gleichzeitig Arbeitnehmer bzw. Umgekehrt sind, so werden Wirtschaftliche Entscheidungen mit mehr Rücksicht auf Gesellschaft und Belegschaft getroffen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung sind die Mitarbeiteraktien.

Aktionäre aller Länder, Vereinigt euch !

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