Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
82, davon 80 (97,56%)
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Der erste Text |
am 26.2. 2000 um 05:06:42 Uhr schrieb krkl
über gehen |
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am 15.12. 2017 um 09:55:45 Uhr schrieb FURZ!
über gehen |
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am 13.10. 2010 um 09:05:24 Uhr schrieb Pferdschaf über gehen
am 15.8. 2003 um 22:34:11 Uhr schrieb menokawabilus der 1. über gehen
am 5.8. 2009 um 18:33:52 Uhr schrieb karim über gehen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gehen«
krkl schrieb am 26.2. 2000 um 05:06:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Zu gehen ist für mich der Urausdruck der menschlichen Existenz. Kaum eine weitere Tätigkeit hat unsere Sprache und damit unsere Kultur so sehr geprägt, wie das Gehen. Zum Beispiel halten wir Fortschritt für ungemein wichtig, wir wollen Dinge in Gang bringen und wenn das nicht geht, dann gehen wir dagegen vor. Zudem heißt es, daß viele Menschen die besten Ideen während Spaziergängen haben, was man sogar begründen kann. Nicht nur, daß beim Gehen viele verschiedene Eindrücke wahrnehmbar werden, sie tun es auch noch in einer Geschwndigkeit, mit der das Hirn fertig werden kann. Zudem wirken beim korrekten Gehen die Fußsohlen zusammen mit Klappen in den Venen der Beine als fünfte und sechste Herkammern, was für die Durchblutung des Gehirns nur vorteilhaft sein kann.
Die Urform menschlicher Kultur ist das Nomadentum und die drei Weltreligionen wurden von Nomanden entwickelt.
Es galt zudem als erwiesen, daß unser großzügig dimesioniertes Gehirn sich als Folge des aufrechten Ganges entwickelt hat.
Es ist die beste mir bekannte Form der Fortbewegung und außerdem schafft es Arbeitsplätze, da es häufig den Gebrauch von Schuhen herausfordert. Außer vielleicht Tanzen fällt mir grade nichts besseres ein, was man mit Beinen so anfangen kann.
Duckman schrieb am 3.1. 2004 um 18:36:57 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Schade, daß du gehen mußt, lang vor deiner Zeit,
So wie ich die Dinge seh', tut's dir selbst schon leid.
Einfach so hinauszugeh'n, hast du mal bedacht,
Was dein Fortgeh'n uns, mein Freund, für einen Kummer macht.
Hier liegt dein Pfeife noch und dein Tabakstopf,
Daß du nicht mehr rauchen sollst, geht nicht in meinen Kopf.
Hier steht noch der Birnenschnaps, den ich mir jetzt eingieß',
Dir zum Gruß, der keinen Schluck im Glas verkommen ließ.
Schade, daß du gehen mußt, ausgerechnet heut',
Dabei hättest du dich so an dem Bild erfreut.
Wie die Freunde um dich steh'n, und wie sie verstört
Witzchen machen, damit man keinen sich schneuzen hört.
Allen hast du das vererbt, was bei dir rumstand,
Deine Schätze eingetauscht für eine Handvoll Sand.
Geige, Bücher, Bilder, Kram und dein Lieblingsglas.
Bloß das Erben macht uns heut' doch keinen rechten Spaß.
Schade, daß du gehen mußt vor der Erdbeer-Zeit
Auch dein Most vom vor'gen Jahr wäre bald so weit.
Wenn du heute den noch siehst, der uns're Wege lenkt,
Frag' ihn unverbindlich mal, was er sich dabei denkt.
Sicher geht es dir bei ihm eher recht als schlecht.
Sicher sucht er grade wen, der dort mit ihm zecht.
Hoch auf deiner Wolkenbank, bei Tabak und Wein,
Leg zwischen zwei Flaschen mal ein Wort für uns mit ein.
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