Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 211, davon 200 (94,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (32,23%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.2. 1999 um 09:54:54 Uhr schrieb
Tina über lehrer
Der neuste Text am 18.12. 2024 um 11:58:44 Uhr schrieb
Gerhard über lehrer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 76)

am 17.2. 2009 um 14:12:25 Uhr schrieb
Sascha1982wtal über lehrer

am 23.9. 2009 um 17:06:31 Uhr schrieb
Kosar über lehrer

am 26.10. 2008 um 18:06:31 Uhr schrieb
mälyn über lehrer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lehrer«

kaddele schrieb am 29.11. 1999 um 12:12:07 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin Entertainer, Motivator, Organistationstalent, Moderator, Schiedsrichter, Autor, Illustrator, Depp vom Dienst, Psychiater, Manager, Kummerkasten, Disziplindurchsetzer, Erzieher, Freund, Feind, Sündenbock, Hilfsquelle, Elternersatz, Autoritatsperson, Informationsquelle, Spieleerfinder, Kommunikationshersteller, Medienmagier...... aber du kannst mich gerne LEHRER nennen...

Heller Schatten schrieb am 14.3. 2002 um 11:28:33 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Seit ich selbst studiere habe ich den Respekt vor Ärzten und Lehrern verloren:
Vor ersteren, weil die Hauptanforderung an sie während des Studiums zu sein scheint, gut auswendig lernen zu können (und nicht gut mit Menschen umgehen zu können)und vor letzteren, weil ich gemerkt habe, dass sie auch nur mit Wasser kochen, äh, studieren - und das, wo man doch während der Schule jeden Tag ihr »unendliches Wissen« bestaunen konnte.

Höflichkeitsliga schrieb am 23.4. 2003 um 22:41:34 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Bühnenstück:

dramatis personae:

Lehrer

Lao-Tse Buch



1. [Einfamilienklinkerhaus des Lehrers]

Lehrer: Hum hum hum, ach welch ein schöner Tag, keine Klassenarbeiten zu korrigieren, kein gar nichts, hach wie schööööööön! Ich werde mich nun erst mal in den GARRRTEN(!) setzen, weil die Sonne so schön scheint!

Lehrer: [sieht sein Buch mit weisen Sprüchen von Lao-Tse auf dem Regal] »Oho, ha! Du kommst mit! Dieser Lao-Tse, das war ein weiser Mann, da können wir westlichen auch heute noch viel von lernen, in unserer korrumpierten Konsumgesellschaft, ja jaa!«

Buch: (bei sich) Au weh...

Lehrer: So, jetzt wollen wir uns mal in den alten Gartenstuhl setzen, der ist natürlich aus Holz, und nicht aus Plastik, ha, das wäre ja noch schöner, die Umwelt mit so was verschmutzen, Plastik, ha, noch schöner wär das! So! Ach ist das bequem! Also. [schlägt das Buch auf] Wo waren wir stehengeblieben...



tbc

mercucio schrieb am 2.4. 2001 um 15:52:18 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lehrer müßten irgendwie anders heißen.
Mhmmm, grübel ....jepp, ich hab's.
Lehrer müßten eigentlich 'Lügner für Kinder'
heißen, denn jedes Wissen ist immer nur Vermutungswissen.
Jeder der etwas anderes behauptet,
der hat wohl auch recht mit dem was er sagt,
nur darüber nachgedacht hat er wohl noch nie.
Also, viel Spaß in der Schule, in der viele Gaukler das Wissen reproduzieren und jeder geistig eingekerkert wird, der mal nach dem 'Warum' schreit . Ein guter Lehrer lehrnt und behauptet nicht, von dem was er nicht weiß.

Kata schrieb am 17.6. 2000 um 03:03:04 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Lehrer, die Lehrer werden NUR weil sie sich für ihre Fächer interessieren sollte man gar nicht zum Studium zulassen. Einer, der Lehrer werden will soll vor allem Lehrer sein wollen.

Karl's Bad schrieb am 12.2. 2006 um 01:03:33 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Manchmal frage ich mich, was passiert wäre, wenn ich sie nicht in der Schule, sondern, sagen wir mal, in einer Bar kennen gelernt hätte.

Mit meiner Biolehrerin hätte ich über Wissenschaft und Ethik diskutiert.
Den Chemielehrer hätte ich gefragt, warum er Lehrer geworden ist.
Mit meiner Deutschlehrerin hätte ich wahrscheinlich nur sehr schwer ein Thema gefunden, weil ich kaum Bücher lese.
Der Erdkundelehrerin hätte ich ein paar Zeitschriften über Entwicklungspolitik empfohlen.
Mit der Spanischlehrerin hätte ich getanzt.
Mit dem Mathelehrer hätte ich wohlmöglich geflirtet...

Schade, dass es anders gekommen ist.

tootsie schrieb am 2.9. 2008 um 22:50:14 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lehrer. Eigentlich sollten sie gebildet sein - und dabei meine ich nicht die fachliche Qualifikation! Nun habe ich Einblick in drei Examensarbeiten genommen, und ich war geschockt: die angehende Deutschlehrerin ist nicht in der Lage, sich verständlich auszudrücken und scheitert im Gewirr ihrer Nebensätze; der Kunstlehrer hat keine Ahnung, worüber er eigentlich schreibt, bleibt dermaßen vage, dass seine Aussagen leicht auch deren Gegenteil bedeuten könnten und drischt seitenlang hübsche, völlig belanglose und informationsfreie Phrasen. Der Geschichtslehrer an einem evangelischen Nobelgymnasium verfährt ebenso, um auf die geforderte Seitenzahl zu kommen; zwischendrin tauchen überflüssige Illustrationen auf, gelegentlich angereichert durch ein Bibelwort.

Nach erfolgtem Berufseinstieg fehlt jede Notwendigkeit des Wettbewerbs mit Kollegen oder gar der Weiterbildung. Ist ein Lehrer auf seinem Posten, dann folgt er seinem Lehrplan, ohne so recht zu begreifen, was er eigentlich vermittelt.

Angeblich soll an der Schule selbstständiges Denken gefördert werden - fängt der Schüler damit an, gehen seine Noten in den Keller, weil der Lehrer ihm nicht folgen kann.

Lehrer werden Lehrer, weil sie durch Auswendiglernen und Abschreiben ihr Abitur geschafft haben. An der Uni machen sie genauso weiter und schließlich kehren sie an die Schule zurück, wo sie wortwörtliches Auswendiglernen mit einer Eins benoten. Das Gymnasium scheint in dieser Hinsicht schlimmer zu sein als die Realschule.

Wenn es etwas gibt, auf das ein wissbegieriger junger Mensch getrost verzichten kann, dann ist das ein Lehrer. Mit einer Dauerkarte für die Bibliothek wäre ihnen eher geholfen...

Hijack schrieb am 30.11. 2000 um 10:28:58 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lehrer sind entgegen der allgemeinpubertären Haltung durchaus nützliche Lebewesen, obschon uns viele Facetten Ihres Sozialverhaltens noch immer schleierhaft sind.

Artverwandt sind auch Oberlehrer, die gern in Gestalt von kleinen Kindern oder gescheiterten Gesamtschulabgängern in den 40ern auftreten.
Diese Unterart der Lehrer konnte bisher allerdings noch nicht unter Beweis stellen, nützlich zu sein.

Viel besser gelingt dies den Physik, Deutsch und Geschichtslehrern, die sich dadurch auszeichnen, in der Lage zu sein, Wissen zu vermitteln, was anderen - hier seien nur Informatik- und Religionslehrer genannt - nicht gelingt.

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