Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 174, davon 169 (97,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (31,61%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2000 um 09:58:48 Uhr schrieb
DiDi über Ordnung
Der neuste Text am 11.4. 2025 um 21:53:22 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über Ordnung
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am 24.4. 2023 um 19:30:13 Uhr schrieb
schmidt über Ordnung

am 5.3. 2005 um 16:50:54 Uhr schrieb
Alex über Ordnung

am 16.8. 2017 um 04:46:08 Uhr schrieb
Christine über Ordnung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ordnung«

ChubbycubLIP schrieb am 26.12. 2000 um 20:00:07 Uhr zu

Ordnung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Perfekte Ordnung ist Stillstand.
Stillstand ist Tod.
Tod wehrt nicht vor Entropie.
Entropie führt zum Chaos.
Chaos gebiert Leben.
Leben strebt nach perfekter Ordnung.

Surphaze schrieb am 2.8. 2000 um 18:28:39 Uhr zu

Ordnung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ordnung - Ständig beschweren sich alle über das Durcheinander in meiner Wohnung. Dabei ist das nur eine Frage der Betrachtungsweise. Als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe, hat meine Mutter hin und wieder mal bei mir aufgeräumtschau, jetzt ists doch endlich mal so richtig schön ordentlich«), bis ich es ihr verboten habe. Danach hab' ich nähmlich grundsätzlich nichts mehr gefunden. Jetzt wohn' ich im Chaos und bin stolz darauf. Strukturierte Unordnung nennt man das. Warum soll auch irgendwer außer mir etwas in meinem Zimmer finden???

hei+co schrieb am 2.3. 2000 um 12:10:20 Uhr zu

Ordnung

Bewertung: 2 Punkt(e)

ANTWORT, OHNE

Die Massenmedien sind dadurch charakterisiert, daß sie anti-mediatorisch sind, intransitiv dadurch, daß sie Nicht-Kommunikation fabrizieren - vorausgesetzt man findet
sich bereit, Kommunikation als Austausch zu definieren, als reziproken Raum von Rede und Antwort, als Raum also einer Verantwortung [...] als eine vom einen zum
anderen im Austausch sich herstellende persönliche Korrelation. Anders gesagt: vorausgesetzt, man definiert Kommunikation anders denn als bloße(n) Sendung/Empfang
einer Information, und sei sie auch umkehrbar durch Feed-Back. Die gesamte gegenwärtige Architektur der Medien gründet jedoch auf dieser letzteren Definition: die
Medien sind dasjenige, welche die Antwort für immer untersagt, das, was jeden Tauschprozeß verunmöglicht [...] die Macht gehört demjenigen, der zu geben vermag und
dem nicht zurückgegeben werden kann. [...] Hier wird zwar gesprochen, aber so, daß nirgends darauf geantwortet werden kann. Deshalb besteht auch die einzig mögliche
Revolution in diesem Bereich [...] in der Wiederherstellung dieser Möglichkeit der Antwort. [...] Jeglicher Versuch, die Inhalte zu demokratisieren, sie zu unterwandern [...],
oder die Macht über die Medien zu erobern, ist hoffnungslos, wenn nicht das Monopol der Rede gebrochen wird, und zwar nicht, um jedem Einzelnen das Wort zu erteilen,
sondern damit die Rede ausgetauscht, gegeben und zurückgegeben werden kann, wie manchmal der Blick oder ein Lächeln, und ohne daß sie je angehalten, zum Gerinnen
gebracht, gespeichert und an irgendeiner Stelle des gesellschaftlichen Prozesses neu verteilt werden kann.
(Baudrillard, Jean: Requiem für die Medien, in: ders.: Kool Killer oder der Aufstand der Zeichen, Berlin 1978, 83-118, hier: 91,92)

zeuge schrieb am 18.7. 2001 um 16:15:12 Uhr zu

Ordnung

Bewertung: 3 Punkt(e)

das ist alles eine frage der konzentration. wenn ich ein auto mitten auf der straße stehen sehe, ist das offensichtlich falsch geparkt. das gehört da nicht hin. das ist doch wohl klar. meist ist der eigentümer nicht weit und hat bühnenerleben. bei unfällen zum beispiel oder anderem fremderleben von hilflosigkeit. penetrant diese gattung retter. da MUSS man was tun. direkt ansprechen kannst du die ja nicht, aggressiv, wie sie sind. aber solange die kein orange tragen, haben die kein recht dazu, falsch zu parken. dreißig dm verwarnung ist da das mindeste. jaja, denkzettel muessen sein. was wird sonst aus deutschland.

mein feindbild, so ein zeuge, ich geb´s zu.

mfg
biggi

Chaoskeeper schrieb am 17.3. 2001 um 13:33:15 Uhr zu

Ordnung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ordnung? Chaos? Was liegt dazwischen? Gibt es einen Mittelweg zwischen Ordnung und Chaos? Entweder ist man ordentlich oder unordentlich also chaotisch.
Kann man ordentlich und gleichzeitig chaotisch sein? JA!
Aber kann man weder ordentlich noch chaotisch sein? NEIN!
Also was liegt zwischen Ordnung und Chaos?

Hopsmops schrieb am 27.2. 2001 um 16:09:41 Uhr zu

Ordnung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Ordnung schreibt allen Dingen und Menschen ihren Platz vor. Manches ist höher, manches tiefer, und Kleider gehören in den Schrank. Ordnung erspart mir manchmal das Denken und macht mir so das Leben leichter. Und manchmal schränkt sie mich auch ein, weil ich nicht einfach meine Schuhe auf dem Teppich stehen lassen kann.

Dasa schrieb am 16.1. 2002 um 23:41:01 Uhr zu

Ordnung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ordnung ist nach den Gesetzen der Thermodynamik negative Entropie. Entropie steht für Chaos. Entropie nimmt in geschlossenen Systemen stets bis zum endgültigen Zusammenbruch zu. Negative Entropie ist z.B. DNS, das ist eindeutige Ordnung, ein Plan der sich aus dem Sumpf des Chaos heraushebt. Dennoch ist es immer noch schwieriger für uns als für Mutter Natur »richtige« Ordnung zu schaffen, denn alleine das Chaos, das durch die Wärmeenergie erzeugt wird, die wir beim Erfinden eines georneten Systems abstrahlen, übersteigt den Wert der »erschaffenen« Ordnung um weites.

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