Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 230, davon 208 (90,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (21,30%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.12. 2001 um 06:37:11 Uhr schrieb
pikeur über Prügelbock
Der neuste Text am 29.12. 2023 um 10:57:09 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Prügelbock
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 61)

am 14.7. 2007 um 06:55:12 Uhr schrieb
Babsi über Prügelbock

am 3.7. 2013 um 10:08:26 Uhr schrieb
Wolfgang über Prügelbock

am 9.1. 2014 um 11:37:40 Uhr schrieb
Wolfgang über Prügelbock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Prügelbock«

Joachiim schrieb am 25.1. 2005 um 20:21:29 Uhr zu

Prügelbock

Bewertung: 26 Punkt(e)

Früher als Junge wurde ich immer zur scharfen Züchtigung mit dem gut gewässerten Rohrstock ganz nackt im Keller über einen ledernen Prügelbock festgeschnallt. Das war mir wirklich auch lieber so, denn da die Rohrstockhiebe sehr scharf waren, wäre ich sonst immer bei während der Züchtigung Hintern reibend umhergegetanzt und ich hatte die scharfe Züchtigung so schneller hinter mir! Ich bekam in der Regel immer so 2x25 Rohrstockhiebe, schon als 14Jähriger! Ich hatte immer sehr starke Rohrstockstriemen auf Hintern und Oberschenkelrücksiten und ich habe gebrüllt und geschrien während meiner scharfen Züchtigung, aber das störte meinem Vater überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, die Rohrstockhiebe wurden da sogar noch schärfer. Danach konnte ich ca. 1 Woche nicht auf dem Hintern sitzen! Aber ich hatte mir meine scharfe Züchtigung immer redlich verdient und heute bin ich dankbar dafür!

pikeur schrieb am 16.12. 2001 um 06:37:11 Uhr zu

Prügelbock

Bewertung: 22 Punkt(e)

Dort bekommt der geneigte SM'ler seine Striemen. Mit Rohrstock, Peitsche, Gerte, Ochsenziemer oder Hundepeitsche. Hauptsache povoll.

Leider bei den Nazis normal. FUCK FASCHOS!!!


Moderne Studentin schrieb am 9.9. 2016 um 13:47:09 Uhr zu

Prügelbock

Bewertung: 8 Punkt(e)

Dame schrieb am 23.9. 2011 um 16:51:17 Uhr über
Prügelbock
Liebe Cynthia,

der Prügelbock war in den Kolonien genauso notwendig wie auf den Plantagen.
Darüber braucht sich heute niemand mehr Gedanken zu machen.
Disziplin und Gehorsam war eben nur mit der Peitsche durchzusetzen und im heutigen Afrika wird das von niemand angezweifelt sondern sogar weiter munter praktiziert.
Die weissen Frauen mit der Peitsche waren weder grausamer noch gemeiner als die heutigen Frauen.
Wenn sich die weissen Frauen durchsetzen wollten so ging das nur mit der Peitsche.
Wir sollten deshalb heute nicht päpstliche als der Papst urteilen.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

So etwas ähnliches habe ich vor Jahren von älteren Damen als Austausch-Schülerin in England gehört.
Sie haben auf ihre alten Tage noch immer von ihrem Leben in den Kolonien geschwärmt.
Nachdem die Männer meistens den ganzen Tag über weg waren, mussten die Damen und Mädchen in den Kolonien manchmal auch sehr hart zupacken können.
Es war scheinbar völlig normal dass einheimisches Dienstpersonal genauso wie die einheimischen Arbeiter mit der Peitsche bestraft wurden.
Ein Prügelbock gehörte daher zum Inventar von fast jeder Farm.
Ich denke dass es damals eben eine notwendige Sache war und möchte deswegen keine der Damen von damals verurteilen.

Saschaauslinnich schrieb am 20.10. 2010 um 17:42:33 Uhr zu

Prügelbock

Bewertung: 16 Punkt(e)

Prügelbock:
Ein muskulöser Neger züchtigt einen jungen weißen Mann mit der Peitsche.
Der Weiße hat kein Hemd an und die Hosen runtergezogen.
Zuschauer sehen dabei zu, wie er harte Hiebe auf den Rücken und den Hintern erhält.
Er stöhnt und schwitzt. Tropfen von Schweiß rinnen seine muskulöse Brust herunter, sein entblößter Penis ist für jedermann sichtbar erigiert.
Der Neger betrachtet seinen roten blutenden Hintern mit ausgefahrenem 20 cm Pimmel.
Der Weiße ist total gedemütigt, wie er seinen kleinen Hintern im Takt der Hiebe auf und ab bewegt, um die Schäge zu empfangen.

Anderes weibliches Opfer schrieb am 10.9. 2016 um 14:01:45 Uhr zu

Prügelbock

Bewertung: 6 Punkt(e)

Weibliches Opfer 19 schrieb am 9.9. 2016 um 19:13:24 Uhr über
Prügelbock
Lady schrieb am 6.7. 2007 um 06:19:53 Uhr über
Prügelbock
Wäre zu überlegen ob man Vergwaltiger auf den Prügelbock schnallen und richtig auspeitschen sollte. Ich könnte mir vorstellen das einige Frauen gern dieses Schauspiel genießen und gemütlich dabei eine Zigarette rauchen würden. Was meint ihr dazu?
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Wer schon mal brutal angemacht worden ist wie ich und einige meiner Freundinnen,wird sich an so etwas kaum satt sehen können vor echtem Genuss.
Ich wäre so oft es geht sofort dabei um mal zu sehen wie so einem Schmier-Kerl zum Schluss die Tränen kommen.
Besonders gut würd ich es finden wenn die Strafen selbstverständlich nur von Frauen vollstreckt werden.
Ich selber würd es sofort und sehr gerne machen.
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Wer wie ich und meine Freundinnen in Düsseldorf ganz ähnliches wie in Köln erlebt hat, dem fallen noch ganz andere Dinge dazu ein.
Dieses Gesindel hat mehr als nur die Peitsche verdient und jede von uns würde sogar völlig kostenlos die Peitsche selber in die Hand nehmen.
@Lady: Eine Zigarette zur Entspannung und dazu natürlich Champagner sowie dazu die passende Musik:)

Dame schrieb am 23.9. 2011 um 16:51:17 Uhr zu

Prügelbock

Bewertung: 4 Punkt(e)

Liebe Cynthia,

der Prügelbock war in den Kolonien genauso notwendig wie auf den Plantagen.
Darüber braucht sich heute niemand mehr Gedanken zu machen.
Disziplin und Gehorsam war eben nur mit der Peitsche durchzusetzen und im heutigen Afrika wird das von niemand angezweifelt sondern sogar weiter munter praktiziert.
Die weissen Frauen mit der Peitsche waren weder grausamer noch gemeiner als die heutigen Frauen.
Wenn sich die weissen Frauen durchsetzen wollten so ging das nur mit der Peitsche.
Wir sollten deshalb heute nicht päpstliche als der Papst urteilen.

hannah schrieb am 1.6. 2011 um 17:59:44 Uhr zu

Prügelbock

Bewertung: 5 Punkt(e)

zu Saschaauslinnich:
Der schwer muskulöse Neger reisst einen Weissen am Metallhalsband in den Raum. Der Weisse ist nackt.
Der Schwarze löst das Halsband und wirft die Kette in die Ecke. Der Weisse wird nun genau mit neugierigen Händen und Fingern gemustert. Als er hart dasteht, wird er auf eine Pritsche gebunden, auf dem Rücken. Seine Beine werden nach oben gezogen. Der Schwarze holt eine breite lederne Peitsche und zieht sie dem wimmernden Weissen über den Körper. Dann schlägt er mit grossem Schwung und Kraft zu! Oberschenkel, Arsch und zuletzt - nicht enden wollend - zwischen die Beine, auf den harten Schwanz. Der Neger freut sich sehr und kann kaum innehalten. Darum dreht er das weisse Bündel auf den Bauch und bearbeitet nun die Rückseite. Kraftvoll. Lange. Der Weisse schreit zuerst, zuletzt gurgelt er nur noch.

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