Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 125, davon 122 (97,60%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (36,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.10. 1999 um 01:48:02 Uhr schrieb
Wolfgang über rasieren
Der neuste Text am 19.4. 2025 um 14:13:30 Uhr schrieb
Mann über rasieren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 13.7. 2005 um 17:52:06 Uhr schrieb
Urs über rasieren

am 23.5. 2010 um 17:50:52 Uhr schrieb
Joachim über rasieren

am 25.10. 2006 um 22:08:22 Uhr schrieb
Andreas über rasieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rasieren«

Patricia schrieb am 8.9. 2006 um 21:47:51 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was lernt man als junge Austauschschülerin in den USA? Auf alle Fälle, sich richtig und regelmäßig zu rasieren. Glatte Haut bei Frauen oder Mädchen ist dort das Schönheitsideal. Nicht, dass ich mich bis dato noch nicht rasiert hätte. Aber was die Beine anging, war ich doch manchmal etwas nachlässiger und rasierte auch nur die Waden. Anlass genug für meine Gastmutter, noch vor Schulbeginn nach den Sommerferien meine vier Jahre ältere Gastschwester damit zu beauftragen, mir zu zeigen, wie man sich die Beine »richtig« nach US-Norm zu rasieren hat. Bewaffnet mit einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum gingen wir also ins Badezimmer und mich musste mir von meiner Gastschwester die Beine rasieren lassen. Sie meinte dann, dass es schon gewünscht sei, vom Nacken abwärts haarlos zu sein. Gerade wenn man wie ich in der High School Feldhockey spielen möchte. Um in die Mannschaft aufgenommen zu werden, gab es am Anfang ein Probetraining mit zwei Trainerinnen. Und dort hatte ich den Eindruck, dass nicht nach objektiven, sondern eher subjektiven Gesichtspunkten entschieden wurde: man hatte als Mädel dort wesentlich bessere Chance, ins Team aufgenommen zu werden, wenn man einen schönen Körper hatte: gebräunte, durchtrainierte und glattrasierte Beine und eine grazile Haltung. Ich habe mich halt angepasst. Ich rasierte von nun an nicht mehr nur die Waden, sondern auch meine Schenkel komplett. Meine Achseln hatte ich mir vorher auch schon rasiert, hinzu kam nun der Intimbereich. Dies war eine Empfehlung meiner Gastschwester. Sie meinte, wenn ich mal einen Freund oder eine Freundin hätte, wäre das für beide schöner bei gemeinsamen Leckspielchen. Und ich fand langsam Gefallen daran, mich an meinem gesamten Körper zu rasieren. Die Beine und Achseln rasierte ich mir selber, für den Intimbereich war meine Gastschwester zuständig. Dass sie total lesbisch war, wusste ich von Anfang an. Ich konnte nur jetzt zum ersten Mal meine bisexuelle Neigung ausleben. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, mich nach das ersten Intimrasur auch ausgiebig zu lecken. Es war wunderschön! Sie verriet mir dann auch, dass es hauptsächlich lesbische Mädchen und Frauen wären, die bei Hockeyspielen zuschauen würden, um sich bei dem Anblick von so vielen hübschen Mädchen optisch regelrecht aufzugeilen. Und daran fand ich in den USA langsam Gefallen: meinen Körper und meine Beine beim Sport regelrecht zur Schau zu stellen. Und ich spürte tatsächlich die Blicke der wollüstigen jungen Mädels und Frauen im Publikum, die auf meine durchtrainierten und glattrasierten Beine starrten, und das alleine machte mich regelrecht kirre vor innerer Geilheit.

Mik schrieb am 26.11. 2000 um 22:47:36 Uhr zu

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Bewertung: 5 Punkt(e)

Rasieren ist eine einsame Beschäftigung. Nicht selten ertappe ich mich beim rasieren dabei, daß ich mit mir selbst rede. Das liegt vermutlich daran, daß ich dabei Augenkontakt mit mir habe.

lustprinzip schrieb am 22.6. 2006 um 12:09:57 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

einer der doofen sachen betreffs der europäischen union (es werden übrigens immer mehr doofe sachen) ist, dass mann sich nicht mehr beim friseur nass rasieren lassen kann. wegen dem ganzen aids scheiss und der allgemeinen hygiene hysterie, die von staatlicher seite propagiert wird, um den menschen staatliches eingreifen in ihr freies handeln plausiebel zu machen.

ich bin ein saarländer (das bekanntlich das herz europas darstellt) und ich habe in einem winzigen saarländischen dorf einen (sehr) alt eingesessenen friseur gefunden, der auch heute noch nass rasiert. er bringt das sogar seiner überaus hübschen auszubildenden bei. die darf mich jetzt rasieren.

anfragen von kontrollbehörden wegen ermittlungen gegen geltendes europäisches recht werden von mir nicht beantwortet.

freiheit!!!!

Liamara schrieb am 22.10. 1999 um 23:07:21 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

In einem sehr interessanten Buch habe ich vorhin gelesen, dass die Nassrasur beim Mann die Barthaare ordentlich abschneidet - es waren auch Bilder zu sehen - während die Elektrorasur das Haar total zerpflückt.

MCnep schrieb am 13.1. 2001 um 23:31:33 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Rasieren ist der im Vergleich zum weiblichen Filterwechsel vergleichsweise harmlose Preis, den der Mann an die Natur seines Geschlechts zu entrichten hat. Besonders als Naßrasur ist es in meinen Augen sogar ein ästhetisches Vergnügen - das Einseifen, der Geruch, das vorher/nachher-Gefühl. Eine Zeitlang habe ich Bart getragen und, um nicht in den Geruch der Eitelkeit zu kommen, dies mit der Zeitersparnis und Bequemlichkeit begründet. Aber das ewige Trimmen hat auch genervt, ebenso der prüfende Blick nach jedem Suppeessen, ob nicht doch eine loriotmäßige Nudel... Aber an anderen Männern finde ich Vollbart doch oft recht schnuckelig, zumal in fellatiösen Begegnungen. 's massiert so schön den Dammbereich, wenn man es geschickt anstellt...

Smidti schrieb am 31.3. 2000 um 17:48:57 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich stimme der Claudia am ehesten zu: Es gibt nichts schöneres als eine gepflegte, glattrasierte Muschi. Eine gepflegte Frau sollte morgens als erstes ihre Muschi rasieren, genau wie Männer morgens ihre Stoppeln entfernen damit es nicht so kratzt ;-) Das hier eine Teilnehmerin eine duftige, glattrasierte Muschi mit einem Po vergleicht und das 'typisch Mann' sein soll, finde ich absurd. Der Po hat ja auch keine kleinen Polippen geschweige denn sowas wie eine süße Klitoris. Rasierte Muschies zu lecken ist das schönste, was ein Mann einer Frau bieten kann, ihr bringt es den absoluten Genuss!

Daniel FR schrieb am 15.10. 2000 um 02:05:10 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

rasieren ist notwendig. im gesicht, damit der mann nicht ständig zuwächst und aussieht wie ein unzivilisierter grunzkopp. unter der axel und am genital, weil es einfach schön und erotisch ist.

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