Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 272, davon 265 (97,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (42,28%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 1999 um 02:47:20 Uhr schrieb
Jemand über schlafen
Der neuste Text am 11.9. 2020 um 23:04:32 Uhr schrieb
Thomas redigierte erneut und über schlafen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 97)

am 4.8. 2016 um 00:14:26 Uhr schrieb
Christine über schlafen

am 21.5. 2017 um 10:37:04 Uhr schrieb
Christine über schlafen

am 19.12. 2008 um 16:09:55 Uhr schrieb
Madlen über schlafen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlafen«

Lucette schrieb am 27.1. 2001 um 02:05:18 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Manchmal merke ich, daß ich der einzige Mensch bin, mit dem ich mehr oder weniger gut zurechtkomme. Aber ich komme mit mir zurecht. Nur mit anderen, selbst mit denen, die ich liebe oder meine Freunde nenne, passiert häufig etwas anderes: Ich komme mir schlecht vor, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Warum? Weil ich mich immer wieder dabei erwische, wie ich andere Menschen entweder langweilig, falsch oder abstoßend finde. Ich bin nicht perfekt, aber der einzige, von dem ich nicht behaupten kann, daß er mich abstößt. Schon kleine Fehler stoßen mich zu mancher Zeit ab, ich achte manchmal nur meine Idole, als hätten sie keine Fehler. Alles scheint mir dann wertlos - nur die Natur nicht. Ich suche dann das Alleinsein und merke sehr schnell, daß es das auch nicht sein kann.

ICH BIN IMMER AUF DER SUCHE NACH PERFEKTION, SIE MACHT HÄUFIG ALLEIN DEN REIZ MEINES LEBENS; WERDE SIE ABER NIE FINDEN.

Fee schrieb am 31.3. 2002 um 16:01:05 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

gestern bin ich erwacht aus einem traum der mich gefangen hielt.
ich wachte auch und lag exakt so da wie in meinem Traum. Ich war nur feeig meine augen zu öffnen und zu bewegen alles andere war starr und ich wie gelähmt. 10 minuten war s mir unmöglich mich zu bewegen. in meinem traum wurde ich durch die ganze stadt von Gestapo männern gejagt die knüppel hatten mit dem sie jeden niederschlugen, der in ihre reichweite kam.

voller panik bin ich gerannt und gerannt habe mir um meinen freund sorgen gemacht,und schließlich lag ich im dreck unter lichtem gebüsch, 5 meter von mir entfernt zwei gestapomänner und mein herz schlug so laut, dass s mich zum aufwachen brachte.

Dragan schrieb am 31.10. 1999 um 23:41:21 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Aufgedrehte Hippelkinder trinken Pepsi, weil sie die Hälfte ihres Lebens verschlafen und dann wenigstens noch die andere Hälfte über Spass haben wollen.

Aber das will mir nicht einleuchten, weil genausogut könnte es heißen: Die eine Hälfte Deines Lebens hast Du keine Wirklichen Sorgen, und die andere ist der totale Nerv und anstrengend und man muss Sonnenbrillen aufziehen weil man sonst geblendet wird und die Geschäfte machen so früh zu etc ...

Da sollten die Hippelkinder doch besser ein paar schlaffördernde Tees trinken oder Space-Night gucken, sicher hätten sie so mehr Spass als durch Extremsport.

akanke schrieb am 6.7. 2001 um 18:26:56 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

schlafen... ist die einzige alternative zum alkohol (eventuell auch in kombination!!!) wenn man aus gründen die kein mensch verstehen kann, also liebe, gefrustet ist.

am besten tage oder wochenlang ohne aufstehen zu müssen... dann ein buch lesen, einen freund oder eine freundin anrufen, kalt baden, (mit vieeel badesalz abschrubben), körperölen, zähneputzen, haarewaschen, fönen, bürsten, naseputzen, labello, labello, labello, bikini und sonnenbrille ---

und dann ab in den garten auf die große rote liege und schlafen!

GeneticCat schrieb am 31.8. 1999 um 04:06:36 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor zwei Wochen hatte ich Nachtschicht. Seitdem Urlaub. Und trotzdem bin ich nachts immer noch fit wie ein Turnschuh und tagsüber schlafe ich. Ich glaube, der Blaster ist daran nicht ganz unschuldig; man setzt sich abends dran, und wenn man mal wieder aus dem Fenster schaut, ist es schon wieder hell draußen.
Huch, schon wieder 4.00 Uhr morgens!
Ach egal, ich hab Urlaub!

Lucette schrieb am 27.1. 2001 um 02:06:53 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal merke ich, daß ich der einzige Mensch bin, mit dem ich mehr oder weniger gut zurechtkomme. Aber ich komme mit mir zurecht. Nur mit anderen, selbst mit denen, die ich liebe oder meine Freunde nenne, passiert häufig etwas anderes: Ich komme mir schlecht vor, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Warum? Weil ich mich immer wieder dabei erwische, wie ich andere Menschen entweder langweilig, falsch oder abstoßend finde. Ich bin nicht perfekt, aber der einzige, von dem ich nicht behaupten kann, daß er mich abstößt. Schon kleine Fehler stoßen mich zu mancher Zeit ab, ich achte manchmal nur meine Idole, als hätten sie keine Fehler. Alles scheint mir dann wertlos - nur die Natur nicht. Ich suche dann das Alleinsein und merke sehr schnell, daß es das auch nicht sein kann.

ICH BIN IMMER AUF DER SUCHE NACH PERFEKTION, SIE MACHT HÄUFIG ALLEIN DEN REIZ MEINES LEBENS; WERDE SIE ABER NIE FINDEN.

Bettina Beispiel schrieb am 9.11. 2003 um 03:43:20 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Verabeitung des am tage erlebten mithilfe des unterbewußtseins.

Ausruhen des körpers und regenerieren

Das bewußtsein verlieren

Ein vorgeschmack auf den tod?

-

Mal abschalten und sich ne pause gönnen

(oh wie ich werbung hasse! unterbewußtes ******....)

mm^ schrieb am 20.11. 2001 um 21:07:07 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am liebsten kuschele ich mich beim Schlafen an einen anderen warmen Körper, alleine schlafen will ich eigentlich nur, wenn ich mal krank bin. (Und selbst dann ist es meist schöner, irgendwie eine Hand festzuhalten oder eine Hand auf mir zu fühlen.)
Of course, our mileage may vary ...

adsurb schrieb am 12.12. 2003 um 17:14:14 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Krank sein macht immer wieder spaß. Gestern Nacht konnte ich bis ca. halb eins nicht einschlafen. Gegen ein Uhr war ich dann wieder wach. So lief das die ganze nacht, wobei die Übergange vom Traum zum Wachsein eher fließend waren. Ich hatte dabei irgendwie das Gefühl die Politik eines Entwicklungslandes zu sein und jede Bewegung die ich gemacht habe bewirkte genau das Gegenteil von dem was sie eigentlich bewirken würde. Gleichzeitig habe ich aber auch gewusst, dass ich im Bett liege, das Gefühl hörte die ganze Nacht nicht auf. Lustig war es, als ich dann gegen vier auf Klo musste. Das war wie Kanu fahren... immernoch mit dem Gefühl die Politik eines Entwicklungslandes zu sein.
Um viertel sieben klingelte dann mein Wecker, worauf ich erstmal eine Stunde tief und fest geschlafen habe. Danach konnte ich noch schnell duschen, zur Schule gehen und eine Rechtskunde Klausur schreiben.

Thomas redigierte erneut und schrieb am 11.9. 2020 um 23:04:32 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Also, mich fasziniert die Vorstellung, dass da zwei hübsche, gut gebaute Jungs nackt zusammen im Bett schlafen und beim sonntäglichen Aufwachen ihre strammen Morgenlatten entdecken. Wie sie die Härte ihres eigenen Schwanzes fühlen und den Anblick beim anderen genießen und dadurch selbst noch strammer und härter werden. Wie sie sich dann gegenseitig berühren, zunächst zärtlich und vorsichtig. Und wie sie dann richtig zupacken und sich gegenseitig atemlos und ekstatisch befriedigen. Jonas-und-Lukas-haben-stramme-Sonntagmorgenlatten!

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