Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 35 (97,22%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.6. 2001 um 13:56:57 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über Wortschatz
Der neuste Text am 25.11. 2017 um 12:49:04 Uhr schrieb
Christine über Wortschatz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 8.12. 2007 um 19:16:05 Uhr schrieb
Beckenpower über Wortschatz

am 24.4. 2002 um 00:29:41 Uhr schrieb
Max van der Moritz über Wortschatz

am 17.8. 2010 um 23:06:32 Uhr schrieb
Martin über Wortschatz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wortschatz«

Mäggi schrieb am 22.11. 2001 um 01:00:49 Uhr zu

Wortschatz

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 132

Der höchste Sättigungsgrat beim Horrorfilm-Gucken heißt Wonnegrusel. Wie jeder weiss, gab es früher eine Supermarktkette mit dem Namen Balaton. Und jetzt weiss man eben´nicht so genau, ob sie ein
Waschbär oder doch ein Hobbit als erster betreten hat. Blaster, assoziere Tausend mit light. Es lebe der Türspion. Dank diesem haben meine Nachbarn wenigstens ein bischen Unterhaltung in ihrem Leben. ...und was mache ich, wenn bei dem Nachbarn über mir das Bett quietscht? ;-) Im Bett sind alle Katzen grau. wahrscheinlich hat dieser nicht ungefährliche Virus dein Gehirn schon derart angegriffen, daß du schon in anderen Beiträgen, die dich
wirklich nichts angehen, herumschmierst. Da hab ich nun so ein schönes Stichwort ... und dann fällt mir dazu leider absolut nix ein. Nicht mal zu den Fragen

- Was kann man tun wenn Tabakmosaikvirus gerade nicht da ist?
- Ist Dir schon jemals Tabakmosaikvirus begegnet?
- Was ist das Gegenteil von Tabakmosaikvirus?

Aber vielleicht kann ja ein kreativer Mensch die Welt mit diesen Antworten beglücken :) wohl das meistgesuchte auf der welt... die antworten sind ja eigentlich hinlänglich bekannt. fehlen nur die fragen. leergut was willst du denn präsentieren? dich? ...es sei noch auf die netzkunst des blaster spider hingewiesen deren ausgangspunkt die schönheit der zahlen in ihrer reinsten
erscheinungsform versinnbildlicht. schon allein der name ist netzkritik.
außerdem gab es da die geschichte diesses unentschlossenen hm hmm, in der ein kleines geheimnis zu entdecken ist.
schließlich sei noch auf einen neuen bahnhof in diesem wörtersee hinzuweisen der allerdinges mit seinen drei gleisen 01 bis gleis03
recht klein ist, wenn man bedenkt was für ein traffichier herrscht. wem es nicht passt der kann sich ja an bekannter stelle beschweren..

zinnsoldat01 gehört nicht hier her... zinnsoldaten mörder snowcrash buch von neal stephenson. schöner schmöker für science-fiction und cyberpunk-fans. nichts für ausschließlich intellektuelle, dies ist ein
sexy klassiker der leichten literatur. die kommunikationsmodelle, die stephenson da entwirft, sind durchaus keine leichte kost. daß nebenbei noch der (cyber-) punk abgeht
macht das ganze um so reizvoller. und die idee, einen virus zu haben, der computer und organische substanz gleichermaßen befallen
kann, ist mehr als einen gedanken wert. Die Substanz aus welches der Ether ist
ist der Ether

(oder hat jemand einen besseren Vorschlag So ein Vorschlag ist ziemlich hart. Und unfair. Bevor du dich drauf einstellen kannst, trifft er dich schon. Noch schlimmer ist da der
Vorschuss. Keine Chance, dem noch auszuweichen. drauf und dran
dann und wann Dazu ist es doch jetzt schon zu früh, oder? das heißt sanella, und ist die margarine, die so gut zum backen von plätzchen geeeignet ist. Im schönen Mettmann, der beschaulichen Kleinstadt am Rande des Neandertals, existiert eine idiomatische Redewendung, die so lokal
begrenzt ist, daß sie die Dokumentierung im Blaster verdient hat (schließlich weiß man ja nicht, ob nicht morgen eine Boeing...) und
diese Redewendung lautet:

Wir sind noch nicht an Schmitz Backes vorbei!

Erläuternd ist hier anzumerken, daß es sich bei Schmitz Backes um eine Bäckerei (eben Schmitz' Bäckerei=Backes) handelt, die sich im
Herzen der Mettmanner Innenstadt befindet. Der Sprecher will hiermit möglicherweise ausdrücken: das Schlimmste steht uns noch
bevor (wobei es sich nur um den Blotschen-Brunnen handeln kann) oder auch: Das Schönste kommt erst noch (nämlich, wenn man
Mettmann verlassen hat). Neben »wahrscheinlich«, »wohl«, »vermutlich«, »vielleicht« eines der Worte, die ich viel zu oft verwende und deshalb nach
Möglichkeit aus meinem Wortschatz bannen sollte. Als ich neulich im Keller eines alten Mietshauses in D. zu tun hatte, fand ich unter einigem alten Gerümpel eine mittelgroße Truhe. Das
Holz war noch gut erhalten und das Schloß und die Beschläge Stabil. Heimlich (und unrechtmäßig) eignete ich mir diese Truhe an um
sie Zuhause in Ruhe zu untersuchen und gegebenenfalls zu öffnen. Leider mußte ich feststellen das das Schloß kein Schlüsselloch hatte.
Ich habe dann Versucht das Schloß mit irgendwelchen magischen Formeln zu öffnen, wie zum Beispiel Abracadabra, Edro, Sator
Arepo...., und ähnlichem das einzige was ich erreichte war, das der Putz von der Decke fiel....immerhin. Da ich für den Abend Freunde
eingeladen hatte stellte ich die Truhe in die Ecke des Zimmers legte eine Decke darüber und erklärte sie somit zu einem Teil meiner
Einrichtung.
Als wir später nach dem Essen noch zusammensaßen und uns einige Witze erzählten, sprach Gregor die klassische Frage aus: » Kennst
Du den schon
In dem Moment kam aus der Zimmerecke ein kaum vernehmliches Klacken und der Deckel der Truhe war Aufgesprungen. Obschon ich
plötzlich sehr aufgeregt war, liess ich meine Gäste nichts davon merken.
Nachdem alle gegangen waren, bin ich dann aufgeregt wie ein Kind zur Truhe gestürzt und fand darin den gesamten Wortschatz des
Konrad Duden, mit dessen Namen die Truhe versiegelt worden war.

Rufus schrieb am 8.7. 2001 um 18:59:34 Uhr zu

Wortschatz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich neulich im Keller eines alten Mietshauses in D. zu tun hatte, fand ich unter einigem alten Gerümpel eine mittelgroße Truhe. Das Holz war noch gut erhalten und das Schloß und die Beschläge Stabil. Heimlich (und unrechtmäßig) eignete ich mir diese Truhe an um sie Zuhause in Ruhe zu untersuchen und gegebenenfalls zu öffnen. Leider mußte ich feststellen das das Schloß kein Schlüsselloch hatte. Ich habe dann Versucht das Schloß mit irgendwelchen magischen Formeln zu öffnen, wie zum Beispiel Abracadabra, Edro, Sator Arepo...., und ähnlichem das einzige was ich erreichte war, das der Putz von der Decke fiel....immerhin. Da ich für den Abend Freunde eingeladen hatte stellte ich die Truhe in die Ecke des Zimmers legte eine Decke darüber und erklärte sie somit zu einem Teil meiner Einrichtung.
Als wir später nach dem Essen noch zusammensaßen und uns einige Witze erzählten, sprach Gregor die klassische Frage aus: » Kennst Du den schon
In dem Moment kam aus der Zimmerecke ein kaum vernehmliches Klacken und der Deckel der Truhe war Aufgesprungen. Obschon ich plötzlich sehr aufgeregt war, liess ich meine Gäste nichts davon merken.
Nachdem alle gegangen waren, bin ich dann aufgeregt wie ein Kind zur Truhe gestürzt und fand darin den gesamten Wortschatz des Konrad Duden, mit dessen Namen die Truhe versiegelt worden war.

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